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Bewertungen
Insgesamt 14 BewertungenBewertung vom 23.10.2009 | ||
Der Goldene Kompass; Das Magische Messer; Das Bernstein-Teleskop, 3 Bde. Es ist jetzt schon ein paar Jahre her, dass ich dieses Buch gelesen habe und das war auch noch bevor der Film des ersten Teiles ins Kino kam. Trotzdem gehöhrt für mich diese Triolgie zu den genialsten Fantasybüchern, die ich bis jetzt gelesen habe! Pullman erschaffte mit diesem Büchern eine neue Welt, die sich jedoch sehr an die unsere anlehnt. Allein auf diese Ideen zu kommen erscheint mir fast unmöglich. Der Kinofilm dagegeb ist nichts. Wenn man einmal angefangen hat legt man das Buch nicht mehr aus der Hand. Die ganze Zeit über wünschte ich mir ebenfalls einen Dämonen und ich habe damals mit meinem Lesefieber auch noch meine beste Freundin angesteckt. Wir beide sind Fans von diesen Büchern und jeder Fantasy-Fan sollte diese Triolgie auch ein mal gelesen haben! Den Schuber fand ich sehr praktisch, da man alle drei Bücher direkt hintereinander lesen konnte und die Bücher ein originelles Cover haben. Für Leute mit starker Sehschwäche, wär diese Ausgabe vielleicht ungeeignet, da die Schrift wirklich sehr klein ist. |
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Bewertung vom 15.10.2009 | ||
Mit hohen Erwartungen schlug ich das Buch auf. Ich wollte in eine ferne Welt entführt und gefesselt werden. Leider ging nur ein Wunsch in erfüllung. Wenn man dieses Buch liest, sehnt man sich nach Strand, Palmen und Exotik und man bekommt plötzlich Lust auf tauchen. Doch bei diesem Buch, muss ich als Schröder-Fan sagen, hat er mich sehr enttäuscht. Es ist sehr gut geschrieben, Schröder fand auch wie immer die besten Worte, aber inhaltlich hat es mich wenig überzeugt. Die Geschichte ist weniger Aktionreich als man erwarted, eher eine Dokumentation wie man sich im größerenm Styl rächen kann. Ich fand unerwartenderweise keine Beziehung zu den Personen, was Schröder eigentlich immer vortrefflich schafft. Allgemein war dieses Buch, eher untypisch für ihn. Es spielte in der Gegenwart und hatte kaum geschichtliche Hintergründe, die ich bei seinen Büchern sehr liebe. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 15.10.2009 | ||
Wir lesen das Buch in der 10. Klasse im Detuschunterricht. Diese Dramen gehen immer schnell gelesen, wenn man sich ein wenig dafür interessiert. Es bringt mal Abwechslung in den Lesealltag. Wer dieses Stück aufführen möchte hat einen großen Vorteil, denn es hat nur ein Bühnenbild. Das ein Drama oft nicht an einen Roman reichen kann ist klar, doch ist es wichtig auch mal so eine Textform gelesen zu haben. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 15.10.2009 | ||
Ich kann zu diesem Buch sagen, dass es gut ist, doch mehr leider auch nicht. Weil es überall so gute Kritik bekam, hatte ich mehr erwarted. Es ist sehr gut geschrieben, auch mit vielen Gefühlen und jugendlichen Problemen und teils auch guselig. Jedoch würde ich es nicht als Thriller bezeichnen. So spannend wie ich hoffte war es leider nicht. Es hat mich einfach nicht richtig gefesselt. Vielleicht war ich einfach schon zu alt... 1 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 25.05.2009 | ||
Ein sehr schönes Buch über Afrika zur Zeit der Kaffernkriege. Es ist auf der einen Seite ein tolles Abenteurbuch, verstrickt mit einer komplizierten Liebesgeschichte, auf der anderen Seite jedoch auch informativ. Man lernt beim lesen etwas über die dort einheimischen Khoikhoi und deren Feinde, über die holländischen Farmer, die Komplikationen mit England und dem Leben und den Traditionen auf einer afrikanischen Farm zur damaligen Zeit. |
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Bewertung vom 25.05.2009 | ||
Ein wunderschönes Buch, voll von Gefühlen, fernen Ländern und Abenteuren. Man wird mit Leevke, der Heldin aus Wangerooge, in den Orient entführt. Dort herrscht eine faszinierende Atmosphäre. Man meint die Gewürze richen, die leichte Seide spüren und den Lärm der Bazare hören zu können. Es ist ein sehr schönes Buch mit super Inhalt und der Garantie für eine Reise in den Orient. Außerdem hat es ein echt schönes Cover! 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 21.05.2009 | ||
Ich hatte mir ein wenig mehr Spannung erhofft. Trotzdem ist es ein schönes Sommerbuch und es macht Spaß es zu lesen. Es herrscht eine typisch spanische und geheimnisvolle Atmosphäre und es hat außerdem einen guten Inhalt: Eine komplizierte Familiengeschichte, in der Lyra bald nicht mehr weiß, was Wahrheit und was Lüge ist. 8 von 10 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 14.03.2009 | ||
Ich liebe dieses Buch. Neben der schönen und dramatischen Geschichte, wird man in die Welt der Indianer entführt. Die stille und weise Art der Indianer, hat mich sehr fasziniert. Nach dem ich das Buch gelesen hatte, sehe ich die Welt mit anderen Augen. Ich kann dieses Buch nur jedem weiter empfehlen und sagen das man in Lakota Moon ein bisschen zu sich selber findet. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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