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Benutzername: 
leseflippi
Wohnort: 
Castillo del Romeral
Über mich: 
Wenn ich ein Buch ausgelesen habe, falle ich in ein „mentales Loch“. Ich würde gerne weiter lesen, aber es sind einfach keine Seiten mehr da. … und direkt etwas Neues beginnen!? Ich weiß nicht so recht … Wird man dann nicht zu sehr aus dem letzten Gedankengang herausgerissen und man kann das vorher Gelesene nicht mehr auf sich wirken lassen!? Ist dieser Gedanke, vielleicht zu engstirnig? Ja, ich lebe auf Gran Canaria und kann die Sonne und das Meer in genießen. www.go-grancanaria.de

Bewertungen

Insgesamt 5 Bewertungen
Bewertung vom 31.03.2011
Elvira auf Gran Canaria
Klöppelschuh, Elvira

Elvira auf Gran Canaria


ausgezeichnet

Von der ersten bis zur letzten Seite habe ich fast durchgehend gelacht! Dieser einfache, umgangssprachliche Schreibstil und die Ausdrucksweise findet man selten in anderen Büchern. Das Buch ist so sehr erfrischend zu lesen, dass ich es kaum aus der Hand legen konnte und es sprichwörtlich aufgesaugt habe. Die Orte, die Elvira in ihrem Buch beschrieben und benannt hat, sind mir alle bekannt und ich kann nur sagen: Dieses Buch ist nicht nur ein "Aufklärungsbuch über Homosexuelle" sondern auch gleichzeitig ein kleiner Reiseführer.
Elvira beschreibt kurz warum sie das Buch geschrieben hat - einfach aus einer Spontanität heraus - aus der derjenigen, die sie in ihrem Urlaub auf Gran Canaria erlebt hat. Eben der Sprüche, die da geklopft wurden.
Um eine gewisse Vereinfachung der Heten- und der Homo-Sprache anzugeben, hat Elvira zum einen der emanzipierten Frau das grosse I aufgenommen und dann noch das grosse S dazugegeben. "FreundIn" und der "RainerSchen".
Alle Hutschachteln an Bord? Von Hamburg in den Urlaub nach Playa del Ingles oder: Hatte Nofretete keine Klofrau?
Wie das Leben so spielt: Die RainerSche verpasst die Haltestelle in Hamburg und Elvira muss ihr hinterher reisen. Im Flugzeug dann, sitzen um sie herum, Personen, die echte Quasselstrippen sind. Auspacken und die Gegend erkunden.
Durch ihre witzige, umgangsprachliche Schreibweise, wird sich sicher jeder auf irgendeine Art und Weise angesprochen fühlen. Egal welcher Neigung.
Gibt es wirklich ein Tropengeheimnis samtweicher Haut? oder: Wie man spielend braun wird und trotzdem sein Lametta auf die Palme bringt.
Hier lässt sich Elvira über Sonnenmilch und das Strandgetümmel aus. Sie beschreibt auf ihre ganz bestimmte Weise die Dünen von Maspalomas (dem sogenannten "Bongoland") und deren "Leben". Die Beschreibung von Treffen und Essen mit FreundInnen an Heiligabend, die Unterhaltungen mit Ihnen über Politik, Kleidung und Freundschaft lassen auch kein Auge trocken.
Sonne, Wonne, Strand und Tand; oder: Zarah ist bestimmt auch mal in Playa gewesen.
In diesem Kapitel geht es um Freundschaft, Liebe, Sex. Sogar das Thema AIDS wird angesprochen und von der menschlichen Seite beleuchtet. Also Freude an Liebe und Sex und dann der Trennungsschmerz. Schließlich ist in diesem Kapitel schon Silvester, das dann auch ausgiebig gefeiert wird.
Deine Spuren im Sand, die ich gestern noch fand, oder: Diese furchtbaren Abschieds-Szenen machen einen richtig fertig.
Gerade noch frisch Verliebt reist einer der Beiden ab. Da fließen die Tränen, herzzerreißende Szenen spielen sich ab. Hier bleibt man nicht lange alleine und mit einem Techtelmechtel geht's gleich weiter. Außerdem "verlaufen" hier sich ein paar Heterosexuelle an den Strand der Homosexuellen. Wer toleriert hier wen wann und wie?
Das Lieblingskamel von Jochen, oder: Hüten Sie sich bloß von den Woll-Heten!
Auch für Elvira und der RainerSchen geht einmal ein Urlaub zu Ende. Um sich auf das "normale" Leben jenseits des Strandes und der Homos wieder vorzubereiten, entschließen sie sich, an einer Kaffeefahrt teilzunehmen. In dem "gemischten" Bus bricht gleich ein Chaos aus. Nie wieder solch eine Ausflugsfahrt. Kaum zu Hause angekommen ist schon der nächste Urlaub in Playa del Inglés gebucht. Wieder um die Weihnachtszeit ein Jahr später:
Elvira auf Gran Canaria Nachtrag
Folklore im Yumbo-Zentrum, oder: Der Tanz der WäscheaufhängerInnen
Diesmal ist Elvira ohne der RainerSchen unterwegs, da die schon einen anderen Urlaub gebucht hatte. Elvira findet gleich wieder alte Bekannte. Die SiggiSche, die auch im gesamten Buch begleitend war, tritt auch hier wieder als kompetente KennerIn auf. Sie erklärt Elvira gleich, was sich hier in Playa alles verändert hat. Im Yumbo-Zentrum wird dann die Folklore ganz groß geschrieben. Wenn die Mädels den WäscheaufhängerInnentanz vorführen, steht kein Fuß mehr still.
Als I-Tüpfelchen gibt es noch eine Reise-Sachen-Merk-Liste

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 31.03.2011
Das Schattenhaus
Balliett, Blue

Das Schattenhaus


ausgezeichnet

Die Geschichte ist im Grunde genommen ganz einfach. Es geht darum das hundert Jahre alte Robie-Haus, des Frank Lloyd Wright Haus, zu retten. Da es renoviert werden muss und die Träger dessen nicht zahlen können, soll das Haus in vier gleiche Teile zerlegt werden und in vier unterschiedlichen Musen verteilt werden.

Da ist zunächst Tommy, der ein Jahr lang mit seiner Mutter wegzog um ein neues Leben in einer Familie zu beginnen. Das schlug allerdings fehl - warum, müsst ihr selbst lesen. Nun wohnt Tommy mit seiner Mutter aber direkt an der Südseite des Robie-Hauses im Hyde Park. Tommy kam auch wieder in seine alte Schulklasse zu seinem besten Freund Calder. Er ist hier der Finder und Sammler. Insbesondere seine Fischsammlung ist sein Ein und Alles.

Calder jedoch hat, wie Tommy selbst, sich in dem Jahr verändert und auch einen neuen Partner bzw. eine Partnerin zum Lösen von Rätseln gefunden (siehe auch das Buch: Das Pentomino-Orakel). Calder ist im Gegensatz zu Tommy eher der Mathematiker und spielt oft mit seinen Pentominos (die auch zur Lösung des Falls beitragen). Seine beste Freundin ist aber nun Petra.

Petra und Calder wohnen in der gleichen Gegend südwestlich vom Hyde-Park. Sie ist die Belesene von den Dreien und möchte später einmal Schriftstellerin werden.

Während die „Drei Retter“ sich in der Bäckerei etwas zu knabbern holen treffen sie dort ihre Lehrerin Mrs. Hussey und den Arbeiter Mr. Dare. Sie beschließen ihnen zu folgen und landen dabei im Museum. Dabei erfahren sie dort einiges über den von Tommy gefundenen Jade-Fisch – er muss wohl sehr wertvoll sein.

Als sie von dem Museumsbesuch zurückkamen, fand Tommy seine Wohnung im Chaos. Der Jade-Fisch wurde gestohlen! Leider konnte er niemandem, außer seinen Freunden von dem gestohlenen Fisch erzählen, da sonst noch niemand davon wirklich wusste. Wieso er aber dennoch gestohlen wurde – lest ihr selbst.

Die Drei beschließen eines Abends in das Haus hineinzugehen um ein altes Babyfon zu verstecken, damit sie dann aus Tommys Wohnung mit dem Haus in Verbindung stehen. Was dabei geschieht wird euch sehr wundern!

Alles in Allem ist das Buch sehr spannend geschrieben und auch manchmal (für Kinder) ein wenig gruselig. Durch die vielen Dialoge ist das Lesen sehr flüssig und man kann sich in die jeweiligen Charaktere unglaublich toll hineinversetzen.

Nicht nur, dass hier die Vor- und Nachteile eines Teams indirekt oder direkt behandelt werden, in diesem Buch ist auch geschichtlich lesens- und lernenswertets zu finden.
Ich finde es richtig klasse, also ein "Volltreffer"! Und ob er es nun selbst liest oder ihm vorgelesen wird - mein Neffe wird es lieben!

Bewertung vom 31.03.2011
Der letzte lange Sommer
Trodler, Dagmar

Der letzte lange Sommer


ausgezeichnet

Mit unglaublich bildhaften Beschreibungen schafft es die Autorin, dass man sich jede Begebenheit sehr gut vorstellen kann. Sei es die Landschaft oder das, was Lies und die anderen Protangonisten denken und fühlen, bringt die Autorin aus ihrer Perspektive in einem flüssigen gut lesbaren Stil zu Papier. Die sehr vielen Dialoge lockern die Beschreibungen ungemein auf.

Der nervige Job beim Finanzamt mit einem unausstehlichen Chef, das Betrogensein von ihrem jetzt Ex-Partner mit ihrer Freundin, dem Streit mit ihren Eltern, die Mieterhöhung und der Wasserrohrbruch in ihrer Wohnung mit dem daraus resultierenden Ärger mit der Versicherung und zuletzt das Einschläfern ihrer Katze ... all das sind die Gründe, warum Lies den Rat ihrer Freundin annimmt, sich für ein Jahr beurlauben zu lassen, um in Island auf einem Hof zu arbeiten. Eben 'mal 'was ganz Anderes zu tun.
Aber kaum, dass sie auf dem Hof angekommen ist, fragt sie sich, was sie denn ausgerechnet hier soll? Dieser Hof ist in einem einsamen Tal. Nicht einmal ihr Handy funktioniert dort und Fernsehen oder Radio gibt es auch nicht. Wie sich herausstellt, gibt es auch sonst kein Telefon. Den einzigen Kontakt zur Aussenwelt für sie und dem Hofbesitzer Elías sind der Kaufmann Ari und der Tierarzt Jói. Ari kommt gelegentlich, um die Beiden mit Lebensmitteln und anderen Haushaltsgegenständen zu versorgen. Jói, der Tierarzt, kommt nur sporadisch vorbei, um nach den Schafen und dem weißen Pferd zu schauen. Er ist es auch, der ihr ein kleines Radio mitbringt, um nicht von der Stille ganz zu vereinsamen. Denn Isländisch fällt ihr schwer zu lernnen und Elías ist ihr mit seiner Wortkargheit auch keine Hilfe. Zunächst verheimlicht sie ihm das Radio, bis Elías es entdeckt und dann in der Küche aufstellt. Die Küche ist der wichtigste Ort im Haus.

Obwohl es ursprünglich genau Das war, was sie suchte - Die Ruhe, fällt es Lies besonders schwer mit zu viel Ruhe zu leben. Lies lernt also nun einen Hof zu bewirtschaften, also wie sie Schafen bei der Geburt ihrer Lämmer hilft, sogar, wie sie todkranke Tiere erlöst. All dies mit dem grantigen alten Elías an ihrer Seite. Bis er eines Tages schwer krank am anderen Ende des Tals von ihr aufgefunden wird. So überwindet sie sogar die Angst vor Pferden, denn der "Weiße" ist die einzige Möglichkeit Elías zu retten. Dieses, der Brand der Scheune, das Schafescheren, das eintreiben der Schafe aus den Bergen zu Pferd und mir Motorrad, das Schwimmen durch einen eisigen See um ein paar Schafe zu retten, das Ende des Sommer gleich dem Ende des besagten Jahres - all dies wächst zu einer derartigen Spannung in dem Buch, dass ich es kaum aus den Händen legen konnte. Spannend ist auch zu erfahren wie Lies ihr Leben her meistert und sich nach und nach mit dem Land, den Menschen und den Tieren arrangiert, bis sie zu guter Letzt ... Das müsst ihr dann doch selber lesen ...
Als eigentliche Krimi- und Thrillerleserin dachte ich, ich bräuchte immer Action. Diese Buch hat mich eines Besseren belehrt. Auch wenn ich zunächst dachte: "so ein Landschaftsgesülze - das kann ja heiter werden oder zu einer Quälerei". Nichts dergleichen! Das Leben zweier so unterschiedlicher Persönlichkeiten wird spannend und einfühlsam beschrieben, dass ich gierig die Seiten verschlungen habe.

Mit Lachen und Tränen in den Augen hat mich die Autorin mit diesem Buch gefangen genommen. 5 Sterne.

Bewertung vom 11.11.2010
Gepäckschein 666
Weidenmann, Alfred

Gepäckschein 666


sehr gut

Zum Inhalt:
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Peter, vor kurzem noch Schuhputzerjunge, beginnt eine Ausbildung im bestem Hotel am Platz - Hotel Atlantik. Er soll für Mr. Overseas und dessen Sohn Francis aus Amerika, mit dem er sich befreundet hat, den Gepäckschein 666 einlösen und einen Koffer vom Bahnhof abholen.

Aber es kommt zu einer fatalen Verwechselung des Gepäckscheins. Aus 666 wird 999 und Peter bekommt einen Koffer mit Geld aus einem Bankraub, den er, noch als Schuhputzer, beobachtet hatte.
So werden Peter und Francis zu Detektiven, die mit Hilfe der Schuhputzerjungen, des Chauffeurs von Mr. Overseas und dem Kommissar nach weiteren Tumulten die Diebe dann doch noch Ding fest machen. Zu guter Letzt sind Peter und seine Freunde in der ganzen Stadt bekannt.

Ein ausgezeichneter Kinderkrimi!



Meine Erfahrungen:
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Damals:
Gepäckschein 666 war mein erster Krimi, den ich las. Ich war damals im Kinderkrankenhaus und war mir erst nicht sicher, ob ich es überhaupt anfangen sollte zu lesen, da die vielen Seiten eigentlich eher abschreckend waren. "Ach, was soll's! Ich bin ja noch einen ganze Weile hier. Werde einfach 'mal anfangen zu lesen" dachte ich damals 13jährig. Aber dieses Buch hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. Ich las wie eine Besessene, so dass ich die Zeit vergaß und bis spät in die Nacht das Licht an hatte. Ich fühlte mich zum Einen in die Clique der Schuhputzerjungen und zum Anderen als Pagenkollegin von Peter versetzt, die ihn auf Schritt und Tritt begleitete.

Heute:
Erst kürzlich habe ich das Buch wieder erstanden und mich holte die Nostalgie wieder ein. Kindererinnerungen kamen hervor und ich verschlang das Buch noch einmal!

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 22.11.2009
Tod auf leisen Pfoten
Clement, Blaize

Tod auf leisen Pfoten


ausgezeichnet

Grund des Kaufs:
Um meine Fahrzeiten in Bussen und Bahnen zu verkürzen, lese ich während der Reisezeit. Darum schlenderte ich mal wieder in einen Buchladen. Diesmal war es "Weltbild". Dort erstand ich "Tod auf leisen Pfoten" zusammen mit "Katzen würden leiser morden" von Blaize Clement im Doppelpack.

Das Erscheinungsbild - Cover
Der Einband ist in türkis-grün gehalten. Eine Katze geht in einem grünlich-diffusem Licht einen Gang durch eine Tür entlang. Der Titel ist in roter, kursiver Schrift aufgedruckt. Die Autorin in weißer Schrift. (siehe Bild).

Die Autorin
Blaize Clement war 25 Jahre lang als Psychologin tätig, bevor sie sich dem Schreiben zuwandte. Sie hat zwei Kinder und fünf Enkel und lebt in Sarasota, Florida. Tod auf leisen Pfoten ist ihr erster Roman. Das Buch wurde in den Vereinigten Staaten von Kritik und Publikum gleichermaßen gefeiert und trug der Autorin lobende Vergleiche mit Katzenkrimi-Altmeisterin Lilian Jackson Braun ein.

Meine Inhaltsangabe
Nachdem Dixies Tochter und Ehemann bei einem tragischen Verkehrsunfall ums Leben kamen, fühlt sie sich nicht mehr in der Lage ihren Beruf als Polizistin auszuüben. Damit sie nicht mehr so viel mit Menschen in Berührung kommt, macht sie sich als professionelle Tiersitterin in Sarasota, Florida, selbständig. Dort wohnt sie in einer umgebauten Garage ihres Elternhauses, in dem ihr Bruder und sein Partner leben.
Als Tiersitterin hütet sie in der Regel Katzen und Hunde, deren Besitzer auf Reisen sind oder auf einer anderen Weise nicht in der Lage sind, sich um die Tiere zu kümmern.
Als sie im Haus von Marilee den Kater Ghost versorgen will, findet sie einen Mann - ertrunken in der Wasserschale der Katze. Schon schalten sich die Instinkte der Ex-Polizistin ein; aber eigentlich möchte sie mit der ganzen Sache nichts zu tun haben.
Obwohl ihr Bruder und sein Lebensgefährte sie immer davon abbringen wollen sich um diesen Mordfall zu kümmern, verfällt sie doch dem Hang den Täter zu finden. Zumal sie und ihre Freunde auf verschiedene Weisen bedroht und verletzt werden. Auf der Suche nach Informationen findet sie dann auch noch Marilee, die Besitzerin von dem Kater Ghost - tot. Der junge Pianist, Marilees Nachbarsjunge, wird verprügelt. Sie selbst wird verfolgt als sie feststellt, dass Marilee eine uneheliche Tochter des Ermordeten hatte.
Als Dixie dann herausfindet, womit Marilee sich all diesen Luxus leisten konnte, trifft sie den Mörder der beiden Opfer. In Notwehr muss sie diesen dann auch noch erschießen.

Mein Fazit
"Tod auf leisen Pfoten" ist ein auf leicht, lustiger Weise geschriebener spannender Krimi nicht nur für Tierliebhaber. Dass dieser Roman zur Kategorie Frauenliteratur zählt, liegt wohl daran, dass es sich um eine Heldin als Ich-Erzählerin handelt - ganz abgesehen von der Autorin. Lesen kann diese Buch jeder Mann und jede Frau! Mich hat der Krimi von der ersten Seite an gefesselt. Sei es durch die Spannung, dem doch außergewöhnlichen Ende oder/und durch die vielen Passagen, die mich laut zum Lachen brachten.
Von mir gibt's 5 Sterne!

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.