BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 10 BewertungenBewertung vom 16.10.2012 | ||
Eifler Zorn von Elke Pistor ist der dritte Fall von Kommissarin Ina Weinz. Der Regionalkrimi lässt sich jedoch, auch ohne die Vorgänger zu kennen, sehr gut lesen. Natürlich ist es immer schöner bei Krimireihen alle Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen. |
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Bewertung vom 22.02.2012 | ||
Der Schreibstil ist einfach und das Buch lässt sich sehr flüssig lesen. Wie Titel und Cover, die beide sehr ansprechend sind, zum Inhalt des Thrillers passen, erfährt der Leser in einer sehr umfassenden Story. Das Buch fängt mit einem sehr spannenden Prolog an, nachdem sich den Leser viele Fragen stellen. Um die gewünschten Antworten zu erhalten muss der Leser natürlich weiterlesen. |
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Bewertung vom 14.12.2011 | ||
Monsterhaft gut.... 1 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 16.10.2011 | ||
Cover und Titel: |
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Bewertung vom 12.10.2011 | ||
Das Cover passt zur Story, da auf die Liebe der Protagonisten zu Büchern eingegangen wird und auch das rote Auto spielt eine wichtige Rolle in dem Roman. Jedoch fällt das Cover mit den dunklen Farben und der schlichten Gestaltung eher weniger auf. Der Titel ist nichtssagend und passt meiner Meinung nach nicht wirklich zur Story des Romans. Die Story ist aus der Ich-Perspektive von Lucy in einem sehr einfachen Schreibstil geschrieben, so dass sich das Buch flüssig lesen lässt. Den Roman kann man also eher in die Kategorie "leichte Lektüre" einordnen. Neben den zwei Hauptprotagonisten Lucy und Ian gibt es noch einige verschiedene Nebencharaktere, alle mit den unterschiedlichsten Eigenschaften. Die meisten Gefühle und Gedanken der Charaktere, vor allem der Nebencharaktere, bleiben oftmals auf der Strecke. Für mich wurde manchmal dadurch nicht klar warum die Personen so handeln wie beschrieben. Da der Roman aus der Sicht von Lucy geschrieben ist, vermisst man vor allem Ians Gedanken und Gefühle, die meiner Meinung nach für die Handlung mitunter eine entscheidende Rolle spielen. Ansonsten werden die Protagonisten und ihre Charakterzüge lebensecht und detailliert beschrieben, so dass ich mir jeden Charakter beim Lesen perfekt vorstellen konnte. Die unterschiedlichsten Charakterzüge könnten eine lebendige und spannende Story entstehen lassen, dieses Potential nutzt die Autorin aber leider kaum aus. Da eher die "negativen" Eigenschaften der Protagonisten hervorgehoben werden, kann man kaum für eine Person Sympathie aufbauen, so dass man ich sich von den Personen eher distanzieren möchte. Ich persönlich brauche immer einen Sympathieträger, dessen weiterer Verlauf des Buches mich brennend interessiert. Leider war ich dadurch für das Schicksal der Personen weniger empfänglich. Aus diesem Grund war für mich die Story und das Ende, im Vergleich zu anderen Büchern, eher geringfügig interessant. Als Schauplatz der ersten Kapitel dient die Bibliothek. Mir kam dieser Abschnitt wie eine nie enden wollende Einleitung vor. Die ersten ca. 100 Seite musste ich mich zwingen weiter zulesen in der Hoffnung, dass die langatmige Story bald mal spannend wird. Interessant waren nur die anfänglichen Konflikte, die dadurch entstanden, dass Ians Mutter viele Bücher, z.B. welche mit Magie, verboten hat und Lucy strengstens darauf hinweist, dass Ian solche Bücher nicht lesen darf. Ansonsten musste ich leider das Buch zeitweise immer wieder weglegen, um nicht vor Langeweile zu sterben. Dies habe ich bei Büchern nur recht selten. Normalerweise muss man mich zwingen das Lesen einzustellen. Die darauffolgende Flucht von Lucy und Ian durch die USA schon etwas aufregender, jedoch hätte die Autorin auch hier etwas mehr Spannung einbauen können, da dieser Abschnitt viel Potential dazu hat. Leider wird dies wieder nicht ganz ausgenutzt. Die anfänglich gut beschriebene Liebe zu Büchern gerät etwas in den Hintergrund und das habe ich sehnlichst vermisst. Zwischendurch gibt es Einschübe über Lucys Vater, der in der Sowjetunion gewohnt hat. Diese Einschübe sind eine nette Abwechslung zur eigentlichen Story und teilweise auch sehr interessant. Sie erleichtern es dem Leser mehr über Lucy udn ihr Leben zu erfahren, sind aber für die eigentliche Story eher unerheblich. Es wirkte auf mich zeitweise so, dass die Autorin eine bestimmte Seitenanzahl abliefern musste und einiges für mich persönlich unrelevantes dazu genutzt hat. Der eigentliche Grund langandauernden Reise wirkt auf mich unverständlich und auch sehr überzogen. Man könnte sagen aus einer möglichenrealistischen Story entstand eine komplett unrealistische, teilweise lächerliche Story . Das Ende ist dagegen mir persönlich zu abrupt gekommen und eher unbefriedigend, da viele Probleme vor denen die Protagonisten Lucy und Ian weggelaufen sind, nicht gelöst wurden und es bleiben viele Fragen offen. |
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Bewertung vom 10.10.2011 | ||
Bei "Plötzlich Shakepear" gerät Rosa in die Vergangenheit, Shakespears Vergangenheit. Noch genauer sie gerät in seinen Körper und muss sich diesen mit ihm teilen. David Safier schreibt diese Story aus Rosas Perspektive. Da allerdings auch Shakepear ab und an Macht über seinen Körper erhält, wird auch aus seiner Sicht geschildert. Die Sprünge der Personen ist klar ersichtlich und machen das Buch zu einem absoluten Lesespass. Die Dialoge zwischen Rosa und Shakespear werden mit Witz und viel Humor dargestellt. Es bleibt kein Auge trocken. Rosas unwissenheit über die Vergangenheit bringen sie oft in Schwierigkeiten, die einen immer zum Lachen bringen. Als dann auch noch Shakespear in die Zukunft gerät und dabei in Rosas Körper steckt, ist wikrlich keiner mehr vor einem Lacher sicher. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 05.10.2011 | ||
Bis(s) zum Ende der Nacht / Twilight-Serie Bd.4 / Breaking Dawn Der letzte Teil von Stephenie Meyers berühmter Twilight-Reihe. Nach den ersten Bänden, waren Bella und Edward wohl eins der bekanntesten Liebespaare in der Bücherwelt und viele warteten gespannt auf das finale Buch. Ich habe ebenfalls das Buch direkt gekauft, weil ich wissen wollte wie es mit Bella und Edward weitergeht. Wird Bella ein Vampir und wird Edward sie verwandeln. Die Auflösung konnten Leser in einer spannenden Story erfahren. 3 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 05.10.2011 | ||
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