Benutzer
Benutzername: 
Lisa

Bewertungen

Insgesamt 860 Bewertungen
Bewertung vom 14.12.2025
Gross, Jessica Berger

Hazel sagt Nein (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

MeToo - Nach wie vor aktuell

„Hazel sagt Nein“ der Autorin Jessica Berger Gross war für mich ein äußerst lesenswerter Roman über ein weiterhin relevantes Thema. Die Handlung ist zwar insgesamt etwas überspitzt dargestellt, dennoch enthält sie im Kern viel Wahrheit. Zunächst war ich positiv überrascht vom Schreibstil, dieser sorgt für einen regelrechten Sog und auch durch die vollgepackte Handlung wird es an keiner Stelle langweilig. So konnte ich den Roman problemlos in nur 2 Tagen inhalieren. Nach Hazels sehr lautem Nein, ist es besonders spannend wie das kleinstädtische Umfeld reagiert und auch im zeitlichen Abstand zur Tat gelingt der Autorin finde ich ein sehr nuancierter Rundumblick auf unseren Umgang mit Tätern und Opfern. Letztlich hätte ich allerdings nicht damit gerechnet, in welche Richtung sich die Handlung schließlich entwickelt. Was das Ende angeht bin ich auch ein wenig zwigespalten, aber trotzdem ist es nicht unpassend. Irgendwie hätte ich wohl damit gerechnet, dass die Lektüre unbequemer daherkommt und nicht so humorvoll und unterhaltsam ist. Trotzdem verliert sich aber zum Glück die Ernsthaftigkeit nicht, denn es wird deutlich MeToo ist an so vielen Stellen noch relevant. Lasst euch bitte nicht vom etwas plakativen Klappentext abschrecken, es verbirgt sich mehr Tiefe hinter den Seiten, als dieser vermuten lässt. Auch deshalb mag ich das Buch gerne weiterempfehlen und vergebe 4 1/2 Sterne dafür.

Bewertung vom 13.12.2025
Aden, Hanna

Die Kryptografin


sehr gut

Lebendige Charaktere und ein interessanter Blick in die Geschichte des deutschen Geheimdienstes

Angesiedelt in der Nachkriegszeit, begleiten wir die sympathische Mathematikerin Margot auf ihrem besonderen Lebens- und Karriereweg. Wer also Lust auf einen informativen historischen Roman hat, sollte unbedingt zu „Die Kryptografin“ von Hanna Aden greifen. Zwar ist nicht jedes Detail historisch akkurat, aber dennoch steckt viel Recherche und spürbare Liebe zum Detail in der Geschichte. Nachdem ich erst mal Zugang gefunden hatte, was einige Seiten brauchte, konnte mich die Erzählung dabei absolut fesseln. Margot bringt einige Besonderheiten mit, wie etwa ihre Synästhesie und ist auch durch ihre Privilegien sicherlich keine klassische Frau der damaligen Zeit. Gerade aufgrund ihrer oft unkonventionellen Art mochte ich sie aber richtig gerne und auch ihre Freundin Sue ist ein wichtiger Ankerpunkt der Geschichte. Der Schreibstil wirkt frisch und eher modern und liest sich auch deshalb angenehm flüssig. Auch Langeweile kommt durch die abwechslungsreiche Handlung keine auf und gerade alles was die Kryptografie betrifft, war wirklich super spannend. Hin und wieder hätte die Arbeit damit gerne noch mehr im Mittelpunkt stehen dürfen. Am Ende tut sich gerade was Margot betrifft nochmal richtig viel und für den nächsten Band, welcher bereits angekündigt ist, bieten sich weitere interessante Themen. Insgesamt bin ich mit dem unterhaltsamen Leseerlebnis doch sehr zufrieden und kann den Roman deshalb durchaus weiterempfehlen.

Bewertung vom 08.12.2025
Johann, Petra

Wem du traust (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Fesselnd und richtig gut geschrieben

„Wem du traust“ der Autorin Petra Johann ist für alle Thriller Fans welche gerne mit rätseln eine richtig gute Wahl. Die Geschichte ist von der ersten Seite an packend und sorgt durch psychologische Finessen und ein hohes Tempo für einen gelungenen Lesefluss. Der Schreibstil liest sich dabei mühelos und gefiel mir richtig gut. Einen Teil der Geheimnisse habe ich schon relativ früh erahnt und auch die letzten Zusammenhänge konnte ich kurz vor dem Ende und der eigentlichen Auflösung erraten. Trotzdem empfand ich die Handlung nicht als übermäßig vorhersehbar. Die Autorin gibt uns Leser:innen einfach immer wieder Hinweise und wer regelmäßig Crime liest, kann dadurch definitiv selbst auf die Auflösung kommen. Und gerade dies macht richtig Spaß, auch weil die Handlung durchaus komplex und psychologisch durchdacht ist. Alles in allem ist „Wem du traust“ richtig gut geschrieben. Deshalb vergebe ich gerne volle 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung!

Bewertung vom 08.12.2025
Ware, Ruth

The Woman in Suite 11


ausgezeichnet

Bekannte Charaktere, neue Gefahr

Als großer Fan von Ruth Ware war „The Woman in Suite 11“ natürlich ein absolutes Must-Read für mich und auch diesmal enttäuscht die beliebte Thriller-Autorin nicht. Zum ersten Mal kehrt sie zu bereits bekannten Protagonist:innen zurück und erzählt sozusagen eine Fortsetzung. Theoretisch kann man „The Woman in Suite 11“ auch ohne das Vorwissen aus „Woman in Cabin 10“ lesen. Auch wenn der genaue Plot nicht aufgeklärt wird, wird doch vieles nebenbei verraten und insgesamt macht die Lektüre einfach mehr Spaß wenn man beide Bände kennt und in der richtigen Reihenfolge liest. Ich persönlich habe zur Auffrischung zunächst nochmal den ersten Band gelesen, um dann nahtlos anschließen zu können, was ich sehr empfehlen kann. Interessanterweise merkt man „The Woman in Suite 11“ durchaus die gewachsene Erfahrung von Ruth Ware an. Die Handlung ist deutlich ausgereifter und die Twists sind wunderbar überraschend. Auch der Schreibstil ist einfach auf den Punkt und versteht von der ersten bis zur letzten Seite zu fesseln. Zumindest einen Teil der Auflösung kann man durch aufmerksames lesen erraten, als vorhersehbar würde ich die Geschichte dennoch nicht bezeichnen. Richtig gut gefiel mir außerdem, wie durchdacht die Handlung auf den vorherigen Geschehnissen aufbaut. Kurz hatte ich befürchtet, Lo könnte erneut ganz zufällig in eine gefährliche Lage geraten. So ist alles aber recht logisch und auch deshalb macht die Geschichte einfach nur Spaß. Insgesamt kann ich das Buch ohne Einschränkung weiterempfehlen und natürlich vergebe ich außerdem volle 5 Sterne!

Bewertung vom 30.11.2025
Klipp, Zora

Hej!


ausgezeichnet

Schwedische Klassiker sympathisch präsentiert

Für Fans der schwedischen Küche ist „Hej! Auf nach Schweden! Meine Lieblingsrezepte“ von Zora Klipp auf jeden Fall einen Blick wert. Das Buch bietet nämlich einen bunten Überblick über jede Menge Leckereien. Süß, herzhaft, schnell oder aufwendig, für jeden Geschmack ist ein Rezept dabei. Die Aufmachung des Kochbuchs ist dabei sehr ansprechend, übersichtliche Gestaltung, einladende Bilder und sympathisch persönliche Texte der Autorin. Auf die Angabe von Zubereitungszeiten wurde leider verzichtet und so muss man zunächst selbst überschlagen wie lange es dauert bis das Gericht auf dem Tisch steht. Die detaillierten und klaren Zubereitungsschritte sind hingegen super und holen auch mehr oder weniger Geübte ab. Geschmacklich waren alle nach gekochten Gerichte einfach nur fantastisch, allerdings werden oft dafür etwa Sahne oder Butter in großen Mengen verwendet. Für eine gesunde Alltagsküche halte ich das Buch deshalb weniger geeignet, aber für besondere Highlights oder auch Feste ist die Auswahl super. Wie authentisch die Rezepte letztlich sind fällt mir schwer einzuschätzen. Zora Klipp ist Deutsche und hat lediglich für ein Jahr als Au-Pair in Schweden gelebt. Erst für die Recherche für dieses Buch ist sie nochmal zurück gekehrt. Dennoch spürt man jeder Seite die große Liebe zur Landesküche und den dort lebenden Menschen an. Insgesamt hat mich das Konzept von „Hej! Auf nach Schweden!“ aber doch überzeugt, gerade was die nach gekochten Gerichte betrifft. Deshalb vergebe ich insgesamt 4 1/2 Sterne, welche ich auf 5 aufrunde.

Bewertung vom 30.11.2025
McDonnell, C. K.

Ring the Bells


ausgezeichnet

Weihnachtswahnsinn der besonderen Art

Mit „Ring the Bells“ erscheint bereits der 5. Band der Stranger Times Reihe und auch diesmal gelingt es Autor C.K.McDonnell problemlos eine außergewöhnliche, wie auch unterhaltsame Geschichte zu erzählen ohne das sich der Reiz abnutzt. Gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit macht dieses schaurig skurrile Weihnachtsspecial wirklich großen Spaß. Für Neueinsteiger ist das Mitkommen aber wahrscheinlich etwas schwierig, denn es gibt wirklich sehr viele Erzählstränge mit bekannten, aber auch einigen neuen Figuren. Die Handlung ist dabei recht ausgewogen zwischen persönlichen Belangen des liebgewonnenen Redaktionsteams und der neuen heraufziehenden Gefahr. Erstmals schlägt der Autor auch ernstere Töne an und schafft es mit nur wenigen Szenen sehr bewegende Kriegserfahrungen zu schildern. Der Schreibstil ist vollgepackt mit witzigen Details und jeder Menge satirischem Humor, wobei mir der Text diesmal etwas pointierter und weniger platt erschien. Erstaunlicherweise gelingt es gleichzeitig den Zauber der Weihnachtszeit, zusammen mit der zunehmenden Ausrichtung auf Konsum darzustellen. Gerade zum Ende hin wird es dann aber nochmal richtig verrückt und sehr amüsant. Für Fans der Reihe ist „Ring the Bells“ also ein absolutes Must-Read, welches ich gerne weiterempfehlen kann!

Bewertung vom 23.11.2025
Fast, Brooke

To Cage a Wild Bird


sehr gut

Actionreiche Dystopie mit vielen Stärken

Insgesamt hat mir „To Cage a Wild Bird“ der Autorin Brooke Fast richtig gut gefallen. Die Geschichte versprüht auf jeden Fall Panem Vibes, bleibt dabei aber trotzdem einzigartig. Gesellschaftskritische Belange stehen im Vordergrund, das weiterführende Worldbuilding dürfte aber gerne noch etwas ausführlicher sein, hier ist für zukünftige Bände noch Potential vorhanden. Super und wunderbar ausgereift sind hingegen schon jetzt die Charaktere. Diese wirken lebensecht und vielschichtig und zwar nicht nur die Hauptfiguren. Ein weiterer Pluspunkt der Handlung war für mich die spannungsvolle Dynamik. Dabei schafft es die Autorin Ernst zu bleiben und sorgt doch auch ohne allzu blutigen Details für Thrill bei den Jagden. Wer zudem ausführliche Liebesgeschichten mit viel Spice schätzt, ist hier genau richtig. Für meinen Geschmack hätte es zwar nicht jede dieser ausführlichen Szenen gebraucht, gut geschrieben waren sie dennoch. Auch sonst liest sich der Schreibstil fesselnd und lag mir sehr. Und so flog ich nur so durch die Geschichte und bin nun sehr gespannt wie es nun weitergeht. Aufgrund der kleineren Kritikpunkte ziehe ich einen Stern ab, trotzdem gibt es eine Leseempfehlung, für alle die Dystopien mögen.

Bewertung vom 17.11.2025
Perego, Carlotta

Carlottas vegane Küche


gut

Sehr Basic und eher für Anfänger:innen interessant

„Carlottas vegane Küche Easy und schnell. Über 80 Rezepte“ von Carlotta Perego eignet sich meiner Meinung hauptsächlich für alle die gerade selbst anfangen zu kochen oder erstmals in die vegane Küche schnuppern möchten. Das beginnt schon mit einer sehr langen gut 60 Seiten umfassenden Einleitung welche für mich persönlich keinen Mehrwert hatte. Ob man Aufräumtipps und Vorschläge zur Küchenorganisation in einem Kochbuch braucht, ist sicherlich Geschmackssache, aber auch die weiteren Tipps setzen einfach sehr weit unten an. Und letztlich gestalten sich so auch die Rezepte im Buch. Wer wie ich bereits auf eine solide Kochbuchsammlung zurück greifen kann, braucht dieses Buch nicht. Einige wenige Gerichte sind dabei durchaus speziell und toll, hier merkt man auch die Nähe zum Italienischen. Vieles wie zum Beispiel Cookies, die Reibekäsealternative oder das Kichererbsencurry habe ich so Ähnlich aber schon zu oft gesehen und ehrlich gesagt besitze ich auch bessere vegane Kochbücher welche mich in der Summe der Rezepte mehr begeistern können. Bereits auf dem Cover wirbt das Buch mit einfachen und schnellen Rezepten. Einfach und damit sehr Anfängerfreundlich sind diese auf jeden Fall. Richtig schnell sind gerade die vollwertigen Hauptgerichte aber nicht. Für alle getesteten Gerichte habe ich etwa eine Stunde benötigt, die Zeitangaben der Autorin sind dabei völlig daneben und meiner Meinung nach nicht realistisch. Auch die Backzeiten stimmen nicht immer. Ein schönes Detail ist es hingegen, dass es häufig Infos gibt wie lange die Gerichte im Kühlschrank haltbar sind und auch alternative Zutaten werden häufig aufgezählt. Alles in allem ist „Carlottas vegane Küche“ eine gute Wahl für ein erstes Kochbuch, da doch viele Basics abgedeckt werden. Wer allerdings schon länger kocht findet denke ich sinnvollere Neuanschaffungen. Alles in allem fällt mein Fazit deshalb ziemlich ernüchternd aus. Leider kann ich für das Werk der sympathischen italienischen Köchin nicht mehr als 3 Sterne vergeben.

Bewertung vom 11.11.2025
Meyer, Kai

Das Antiquariat am alten Friedhof


sehr gut

Gelungene historische Atmosphäre, der Plot ist aber wenig fantasievoll

Irgendwie hatte ich bei „Das Antiquariat am alten Friedhof“ das Gefühl, der Zauber um die Reihe rund ums Graphische Viertel nutzt sich nun langsam ab. Vielleicht sollte Autor Kai Meyer langsam wieder etwas Neues beginnen. Was das historische Setting und die Detailgenauigkeit des Zeitgeistes betrifft, ist auch dieser Roman wieder auf den Punkt perfekt. Allerdings ist die eigentliche Handlung finde ich diesmal ziemlich profan und etwas uninspiriert. Abgesehen davon laufen diesmal viele bereits bekannte Handlungsorte und Charaktere hier zusammen. Obwohl ich alle vorherigen Bände gelesen habe, muss ich aber zugegeben, ich habe sicherlich nur einen Bruchteil der Anspielungen erkannt, auch deshalb weil die Lektüre doch schon etwas her ist. Die gut 500 Seiten hatten für mich auch immer wieder Längen, denn oft tritt die Handlung etwas auf der Stelle und es passiert nichts wirklich Neues.

Das Buch kann gut auch unabhängig von den anderen Vorgängern gelesen werden, die eigentliche Geschichte ist in sich geschlossen und auch gut verständlich. Und wer zum ersten Mal in die Welt des Graphischen Viertels in Leipzig eintaucht, wird sowohl die Vorkriegszeit, als auch den Erzählstrang um 1945 historisch interessant finden. Der Schreibstil ist wie gewohnt und an und für sich liest sich der Roman auch angenehm und hin und wieder ziemlich spannend. Die Mysterieelemente sind auch diesmal dezent vorhanden und sorgen für leichten Grusel ohne jedoch richtig unheimlich zu geraten. Mein größter Kritikpunkt ist wirklich der Plot, früherer Geschichten waren in meinen Augen komplexer und auch mit mehr Alleinstellungsmerkmalen. Insgesamt vergebe ich für ganz viel Atmosphäre und einen tollen Schreibstil, gerade so noch 4 Sterne.

Bewertung vom 03.11.2025
Koppel, Benjamin

Großmutters Geheimnis


gut

Thematisch interessant, Umsetzung aber wenig überzeugend

„Großmutters Geheimnis“ war mein erstes Buch des Autoren Benjamin Koppel und wird wahrscheinlich auch das letzte bleiben. Dabei ist der Roman inhaltlich doch eigentlich richtig interessant. Es gibt zwei Zeitstränge, Großmutter Ruth erzählt aus ihrer Vergangenheit und Enkel Alexander begleiten wir 2015/16. An sich erst mal ein klassischer Aufbau welchen viele historische Romane nutzen. Der Einstieg war für mich allerdings in beiden Erzählsträngen holprig. Die Lebensgeschichte von Ruth ist zwar durchgehend interessant, am Anfang ist die Erzählung aber noch sehr sprunghaft und etwas diffus. Nach und nach gewinnt sie dann aber an Kraft und geht auch mehr und mehr in die Tiefe. Besonders der Aufenthalt im Durchgangslager Theresienstadt wird sehr bewegend und authentisch geschildert.

Mit dem aktuelleren Strang wurde ich im Gegenzug dazu nie richtig warm. Einfach alle drei Hauptfiguren waren mir dermaßen unsympathisch, zudem konnte ich Alexanders Verhalten Streckenweise überhaupt nicht nachvollziehen. Manches erklärt sich zwar im Handlungsverlauf, aber längst nicht alles. Dominiert wird dieser Teil der Geschichte von einer sehr detailliert geschilderten Kinderwunschbehandlung. Eigentlich ein total emotionales Thema, welches mich aber aufgrund der Charaktere wirklich kalt ließ. Nachdem mich der Roman im Mittelteil endlich auf beiden Ebenen fesseln konnte, ging es dann leider rasch wieder abwärts. Ein gelungenes Ende kann an und für sich ein Buch durchaus retten finde ich. Hier ist nun genau das Gegenteil passiert und der Autor hat es in meinen Augen einfach nur vermasselt. Ich will jetzt nicht ins Detail gehen um nicht zu Spoilern. Nur so viel, das Ende wirkt unausgegoren und schnell herunter geschrieben. Diese Auflösung wird der eigentlich tiefgründigen Geschichte in keiner Weise gerecht und ist absolut unglaubwürdig. Und so lässt mich „Großmutters Geheimnis“ leider ziemlich enttäuscht zurück. Insgesamt kann ich nicht mehr als 3 Sterne vergeben, schade denn das Thema hätte eigentlich mehr hergegeben.