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Catalina87
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Frankfurt

Bewertungen

Insgesamt 43 Bewertungen
Bewertung vom 29.10.2025
Rupflin, Alexander

Protokoll eines Verschwindens


ausgezeichnet

„Protokoll eines Verschwindens“ von Alexander Rupflin erzählt die wahre Geschichte des Brasilianers Gabriel, der in Hamburg spurlos verschwindet. Seine Schwester Isabella kämpft verzweifelt darum, die Polizei zu überzeugen, dass ihr Bruder nicht freiwillig verschwunden ist. Zugleich verfolgt der Leser das Leben von Fabio, dem Täter, der sein Verbrechen über Monate hinweg verbirgt und versucht, seinen Alltag wie gewohnt fortzuführen.

Rupflin gelingt es auf beeindruckende Weise, nahe an den Beteiligten zu bleiben. Sein Bericht wirkt wie eine literarische Reportage, die trotz fiktionaler Elemente die Realität spürbar macht. Besonders eindringlich sind die Einblicke in die Psyche des Täters und die Gedanken der Angehörigen, die zwischen Hoffnung, Ohnmacht und Trauer schwanken. Der Autor scheut sich nicht, die menschliche Seite aller Beteiligten zu zeigen, ohne die Grausamkeit der Tat zu verharmlosen.

Das Buch vermittelt, wie eng Täter und Opfer oft miteinander verbunden sind und wie sehr Verdrängung, Leugnung und Schuldgefühle die Ereignisse prägen. Rupflins Sprache ist klar, sachlich und dennoch zutiefst berührend, sodass man die Geschehnisse fast selbst miterlebt.

„Protokoll eines Verschwindens“ ist ein intensives, erschütterndes Buch, das weit über die übliche True-Crime-Lektüre hinausgeht. Es fordert emotionale Aufmerksamkeit, öffnet die Augen für menschliche Abgründe und bleibt lange im Gedächtnis. Ein Buch für alle, die sich auf eine tiefgehende Auseinandersetzung mit der Realität hinter Verbrechen einlassen möchten.

Bewertung vom 29.10.2025
Atkins, Dani

Versprich mir, dass du tanzt


ausgezeichnet

„Versprich mir, dass du tanzt“ von Dani Atkins erzählt auf sehr gefühlvolle Weise die Geschichte von Lily, die ihren Mann Adam verliert und sich nach seinem Tod einem besonderen Versprechen stellen muss. Adam hat sie gebeten, Josh wiederzufinden, den Jungen aus ihrer Kindheit, zu dem sie einst eine enge Bindung hatte.

Was folgt, ist eine berührende Reise durch Erinnerungen, voller Schmerz, Liebe und Hoffnung. Schritt für Schritt entdeckt Lily nicht nur die Vergangenheit neu, sondern auch sich selbst. Die Autorin beschreibt ihre Gefühle so fein und eindringlich, dass man beim Lesen unweigerlich mit ihr mitfühlt.

Die Geschichte zeigt, dass Trauer und Liebe oft nebeneinander bestehen können und dass das Leben selbst nach schweren Verlusten neue Wege bereithält. Besonders gelungen ist die Verbindung von Gegenwart und Rückblick, wodurch die Figuren lebendig und nahbar wirken.

Ein stiller, gefühlvoller Roman, der ans Herz geht und lange nachklingt. Eine Geschichte über Abschied, Vergebung und den Mut, wieder zu tanzen, wenn das Leben einen dazu auffordert.

Bewertung vom 19.07.2025
Koelle-Wolken, Patricia

Der Garten der kleinen Wunder


ausgezeichnet

Der Garten der kleinen Wunder ist ein feinfühlig erzählter Roman, der durch Tiefe überzeugt. Patricia Koelle erzählt die Geschichte zweier Menschen, die sich zufällig begegnen und auf besondere Weise gegenseitig bereichern.

Toja, eine ruhige und eher zurückgezogene Frau, trifft auf die vierzehnjährige Vica, die sich in einer unsicheren Lebensphase befindet. Zwischen den beiden entwickelt sich ein vertrauensvolles Verhältnis, das viel Raum für persönliche Themen lässt. Es geht um das Gefühl, anders zu sein, um das Ringen mit Erwartungen von außen und um die Frage, wie man seinen eigenen Weg findet, ohne sich selbst zu verlieren.

Die Autorin beschreibt diese Entwicklung mit großer Sensibilität und einem sehr klaren Blick für Zwischentöne. Die Sprache ist ruhig, dabei aber präzise und wirkungsvoll. Nichts wirkt aufgesetzt oder übertrieben, sondern glaubwürdig und stimmig.

Der Garten, in dem ein Großteil der Handlung spielt, wird nicht nur als Schauplatz genutzt, sondern als Spiegel innerer Prozesse. Er steht für Rückzug, Heilung und langsames Wachstum. Diese symbolische Ebene ist gut integriert und verleiht der Erzählung zusätzlich Tiefe.

Ein empfehlenswertes Buch, das auf eine sehr persönliche Art berührt. Wer sich Zeit dafür nimmt, wird vieles darin wiedererkennen.

Bewertung vom 01.04.2025
Schmidt, Dirk

Die Kurve


gut

„Die Kurve“ hat mich vor allem durch das auffällige Cover und den Klappentext angesprochen. Die düstere, fast schon rohe Atmosphäre, die von Anfang an spürbar ist, passt gut zum Thema des Buches. Dirk Schmidt schafft es, ein Milieu zu zeichnen, das authentisch wirkt und voller zwielichtiger Charaktere steckt.

Allerdings hatte ich Schwierigkeiten, in die Geschichte hineinzufinden. Die einzelnen Kapitel konzentrieren sich auf verschiedene Personen, was an sich ein spannendes Konzept sein könnte. Doch die Zusammenhänge erschließen sich nur langsam, und oft hatte ich das Gefühl, eher Fragmente einer Geschichte zu lesen als einen durchgängigen Handlungsstrang. Es dauerte eine ganze Weile, bis sich für mich ein Gesamtbild ergab.

Die Figuren sind gut ausgearbeitet, aber nicht unbedingt sympathisch. Besonders Karl bleibt schwer greifbar. Sein Verhalten schwankt zwischen kalter Berechnung und gelegentlichen Momenten von Mitgefühl, doch seine Beweggründe bleiben oft vage. Auch die anderen Charaktere sind vielschichtig, wirken aber manchmal so überzeichnet, dass sie fast karikaturhaft erscheinen.

Der Schreibstil ist direkt und teilweise sehr hart, was gut zur Thematik passt. Einige Passagen sind sprachlich wirklich stark, doch manchmal war mir die Brutalität fast zu selbstzweckhaft. Spannung kommt auf, aber oft wird sie durch abrupte Wechsel in der Erzählperspektive wieder ausgebremst.

Insgesamt ist „Die Kurve“ kein klassischer Pageturner, sondern eher ein Buch, das Zeit braucht. Wer sich für komplexe Figuren und eine düstere Atmosphäre interessiert, wird hier sicherlich einiges finden. Wer jedoch einen geradlinigen Thriller erwartet, könnte enttäuscht werden. Drei Sterne, weil das Buch durchaus seine Stärken hat, mich aber nicht vollständig überzeugen konnte.

Bewertung vom 10.02.2025
Kirakosian, Racha

Berauscht der Sinne beraubt


gut

Racha Kirakosian geht in Berauscht der Sinne beraubt der Frage nach, was Ekstase aus kulturhistorischer, religiöser und feministischer Perspektive bedeutet. Das Buch ist eine tiefgehende Auseinandersetzung mit dem Thema, das in seinen vielen Facetten beleuchtet wird. Die Autorin nutzt eine Vielzahl an Quellen, von historischen Texten über religiöse Schriften bis hin zu literarischen Werken, um das Phänomen der Ekstase zu erforschen. Das ist zweifellos beeindruckend und bietet fundierte Einblicke, vor allem in den mittelalterlichen und religiösen Kontext.

Allerdings ist das Buch nicht für jeden zugänglich, insbesondere nicht für Leser, die eine breitere, interdisziplinäre Betrachtung von Ekstase erwarten. Der Fokus liegt stark auf der mittelalterlichen Religiosität, was für viele Leser, die keine tieferen Verbindungen zu religiösen Themen haben, oder gar Gläubige sind, eher weniger ansprechend oder sogar erschöpfend sein könnte. Die unzähligen Verweise auf religiöse Kontexte und biblische Themen überladen den Text, ohne dabei immer verständlich oder nachvollziehbar zu bleiben, was das Leseerlebnis anstrengend machen kann.

Ein weiteres Manko ist die Struktur des Buches. Die vielen Quellen und historischen Bezüge wirken stellenweise wie eine Sammlung von Einzelbeispielen, die wenig miteinander verknüpft werden. Dies führt zu einem zerfledderten Eindruck, als ob die Autorin sich in Details verliert, ohne das große Bild zu skizzieren. Besonders zu Beginn wird der Leser mit einem dichten Netz aus Fachbegriffen und religiösen Bezügen konfrontiert, was die Zugänglichkeit erheblich erschwert.

Zwar gibt es Momente im Buch, in denen das Thema spannend und tiefgründig aufgegriffen wird, aber es gibt auch lange Passagen, die ohne klare Verbindung zu einem größeren Kontext auskommen und die Lektüre unnötig in die Länge ziehen. Wer mit den historischen und theologischen Aspekten der Ekstase vertraut ist, wird sicherlich einiges aus diesem Werk mitnehmen können, aber für Leser, die sich eine allgemeinere und vielseitigere Auseinandersetzung mit dem Thema erhoffen, ist es nur bedingt empfehlenswert.

Insgesamt bietet Berauscht der Sinne beraubt eine präzise und detaillierte Betrachtung von Ekstase aus einer akademischen Perspektive, aber es ist kein Werk für jedermann. Wer sich für die historischen, religiösen und teilweise dunklen Seiten der Ekstase interessiert, wird fündig, aber die vielen Wiederholungen und die klare eurozentristische Ausrichtung lassen das Werk für viele Lesende, die sich für ein breiteres Spektrum an Betrachtungen interessieren, unbefriedigend wirken.

Bewertung vom 09.02.2025
Wiesböck, Laura

Digitale Diagnosen


sehr gut

Laura Wiesböck setzt sich in Digitale Diagnosen mit der zunehmenden Popularität psychischer Begriffe in sozialen Medien auseinander. Sie beleuchtet, wie Begriffe wie Trauma, Trigger oder toxisch inflationär genutzt werden und welche Auswirkungen dies auf das Verständnis psychischer Gesundheit hat. Besonders spannend ist die kritische Betrachtung von Selbstdiagnosen, die oft ohne fachlichen Hintergrund getroffen werden und der Druck zur ständigen Selbstoptimierung, dem besonders Frauen ausgesetzt sind.

Das Buch ist klar und verständlich geschrieben und bietet viele Denkanstöße. Die Analysen sind kompakt und präzise, könnten an manchen Stellen aber noch etwas tiefer gehen. Gelegentliche Wiederholungen und eine etwas persönliche Färbung in der Argumentation fallen ebenfalls auf. Dennoch bleibt es ein lesenswerter Beitrag zu einem hochaktuellen Thema. Wer sich bereits intensiver mit der Problematik auseinandergesetzt hat, wird sich an einigen Stellen vielleicht eine noch breitere Einbindung unterschiedlicher Perspektiven wünschen. Insgesamt aber eine empfehlenswerte Lektüre für alle, die hinterfragen möchten, wie sich die digitale Welt auf unser Verständnis von psychischer Gesundheit auswirkt.

Bewertung vom 06.01.2025
Steindor, Sabine

Notiz an mich: Alles wird gut


ausgezeichnet

„Notiz an mich, Alles wird gut“ von Sabine Steindor ist mehr als ein Buch. Es ist ein liebevoll gestalteter Wegweiser, der zur Selbstreflexion einlädt und in herausfordernden Momenten Halt gibt. Schon das schlichte und elegante Cover strahlt Ruhe und Zuversicht aus. Besonders schön sind die liebevollen Details wie kleine florale Illustrationen und die Freiräume für eigene Notizen. Dies macht das Buch zu einem sehr persönlichen Begleiter.

Jedes Kapitel widmet sich einem zentralen Thema wie Trauer, Wut oder Selbstfürsorge. Die Autorin verbindet wissenschaftlich fundierte Erklärungen mit ihren eigenen Gedanken. Diese Mischung aus klaren Fakten und emotionaler Nähe macht das Buch so besonders. Einige Abschnitte haben mich persönlich sehr bewegt. Vor allem die Kapitel über Trauer und Wut haben in mir etwas ausgelöst, das ich lange nicht zugelassen hatte.

Die praktischen Übungen am Ende jedes Kapitels sind einfach und dennoch kraftvoll. Sie lassen sich flexibel in den Alltag einbauen. Besonders hilfreich war für mich die Möglichkeit, die Übungen in meinem eigenen Tempo zu machen, ohne Druck.

Der Schreibstil von Sabine Steindor ist klar und strukturiert. Gleichzeitig schafft sie es, eine emotionale Verbindung herzustellen. Ihre persönlichen Worte fühlen sich an wie ein Gespräch mit einer einfühlsamen Freundin. Alles wird gut“ ist ein wertvoller Begleiter, der Trost spendet und Mut macht und den ich absolut empfehlen kann.

Bewertung vom 06.01.2025
Holland, Sam

The Twenty / Major Crimes Bd.1


ausgezeichnet

Sam Hollands “The Twenty” ist ein Thriller, der sofort fesselt und nicht mehr loslässt. Von der ersten Seite an baut sich eine düstere und intensive Atmosphäre auf, die den Leser in die Abgründe eines verstörenden Falls zieht. Detective Chief Inspector Adam Bishop steht vor einem grausamen Rätsel. Auf einer illegalen Müllkippe werden fünf Leichen entdeckt, jede mit römischen Zahlen markiert. Schnell wird klar, dass diese Zahlen Teil eines perfiden Countdowns sind und der Täter noch nicht fertig ist.

Hollands Schreibstil ist präzise und packend, die Beschreibungen detailliert, ohne ins Reißerische abzudriften. Besonders gelungen ist die Struktur des Buches: Neben den Ermittlungen bieten Perspektivenwechsel, Berichte und die Einblicke in die Gedanken des Täters ein komplexes, aber leicht nachvollziehbares Bild der Handlung. Die Spannung wird konsequent gehalten und erreicht immer wieder neue Höhepunkte.

Die Charaktere sind vielschichtig und menschlich gezeichnet. Adam Bishop wirkt nicht wie ein typischer Held, sondern wie ein Mann, der trotz persönlicher Probleme eine unglaubliche Stärke beweist. Seine Ex-Frau, Dr. Romilly Cole, bringt mit ihrer eigenen Verbindung zu einem alten Fall zusätzliche Tiefe und Konflikte in die Handlung. Jamie Hoxton als Bishops Partner ergänzt das Team perfekt und sorgt für eine gewisse Leichtigkeit inmitten der düsteren Thematik.

Die Verknüpfung mit einem Jahrzehnte zurückliegenden Fall, die überraschenden Wendungen und der stetige Wettlauf gegen die Zeit machen “The Twenty” zu einem herausragenden Thriller. Wer düstere, intensive Geschichten liebt, wird hier voll auf seine Kosten kommen. Ein Buch, das unter die Haut geht und definitiv nichts für schwache Nerven.

Bewertung vom 23.11.2024
Bregman, Rutger

Moralische Ambition


gut

Moralische Ambition von Rutger Bregman ist ein Werk, das hohe Erwartungen weckt. Der Titel und die Idee, die dahintersteckt, dass jeder Einzelne durch Überzeugung und Handeln die Welt verbessern kann, haben mich von Beginn an angesprochen. Das Buch vereint Biografien beeindruckender Persönlichkeiten mit einem Appell, sich den Herausforderungen unserer Zeit aktiv zu stellen.

Die Stärke des Buches liegt in den Geschichten der Pioniere, die gezeigt haben, wie man durch Entschlossenheit und Werte gesellschaftlichen Wandel bewirken kann. Bregman versteht es, historische Figuren lebendig werden zu lassen und macht dabei sowohl bekannte als auch weniger bekannte Persönlichkeiten zugänglich. Besonders gefallen hat mir die Vielfalt der Beispiele, die zeigt, dass Veränderung auf unterschiedlichste Weise möglich ist.

Allerdings hatte ich zwischendurch das Gefühl, dass das Buch etwas zu viel will. Die Fülle an Geschichten und die teils schnellen Wechsel zwischen den Kapiteln machten es für mich schwierig, den roten Faden immer klar zu erkennen. Manche Kapitel haben mich inspiriert, andere hingegen fühlten sich eher wie Momentaufnahmen an, die nicht vollständig ausgearbeitet waren.

Nichtsdestotrotz bleibt der Kern des Buches überzeugend. Die Botschaft, dass wir nicht auf große Revolutionen warten müssen, sondern durch unser Handeln selbst Teil des Wandels sein können, hat mich berührt. Das Buch fordert auf, Ideale nicht nur zu träumen, sondern in Taten umzuwandeln, und das bleibt im Gedächtnis.

Insgesamt ein inspirierendes Werk, das zum Nachdenken und Handeln anregt, auch wenn es in der Struktur etwas straffer hätte sein können. Wer sich für persönliche Entwicklung, gesellschaftliche Fragen und historische Vorbilder interessiert, wird hier sicherlich einige Denkanstöße finden.

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 21.11.2024
Weber, Phi

Die Wunder des Kosmos


ausgezeichnet

Mit Die Wunder des Kosmos bietet Phi Weber eine außergewöhnliche Reise in die Welt der Astrologie. Von der ersten Seite an spürt man die Leidenschaft der Autorin für dieses Thema. Das Buch ist nicht nur optisch ein Highlight mit seinen kunstvollen Illustrationen und harmonischen Farben, sondern überzeugt auch inhaltlich.

Phi Weber führt den Leser zunächst behutsam in die Grundlagen ein. Die klare und verständliche Sprache sorgt dafür, dass selbst Anfänger mühelos folgen können. Der Hauptteil widmet sich den zwölf Sternzeichen, wobei jedes Kapitel tiefgründige Einblicke in die Stärken, Schwächen und Entwicklungspotenziale der jeweiligen Tierkreiszeichen gibt. Besonders die praktischen Übungen und Reflexionsfragen laden dazu ein, nicht nur über Astrologie zu lesen, sondern aktiv mit ihr zu arbeiten.

Mir persönlich haben die psychologischen Aspekte des Buches besonders gut gefallen. Es zeigt auf, wie Astrologie ein Werkzeug zur Selbstreflexion und persönlichen Weiterentwicklung sein kann. Das Buch regt an, nicht nur sich selbst besser zu verstehen, sondern auch empathischer mit anderen umzugehen.

Einzig die einleitenden Abschnitte könnten für Leser, die bereits Vorkenntnisse haben, etwas kürzer gehalten sein. Dennoch ist Die Wunder des Kosmos eine wunderbare Bereicherung für alle, die sich mit den Sternen und sich selbst auseinandersetzen möchten.

Fazit: Ein ästhetisch und inhaltlich beeindruckendes Werk, das die Verbindung zwischen Astrologie und persönlichem Wachstum eindrucksvoll darstellt.