BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 2 BewertungenBewertung vom 19.11.2010 | ||
Geweihte des Todes / Midnight Breed Bd.8 Als Fan gehen einem jedes Mal die Nerven durch, wenn ein neuer Band von Adrian verfügbar ist. Und so geht es auch mir, denn ich kann kaum erwarten, den neusten Band in Händen zu halten. Allerdings wurde diese Freude in den letzten Bänden (vor allem 5 und 6) stark gedämpft, die bei mir beide nur als akzeptabel durchgingen. Trotzdem kommt man mit jedem Band in der Gesamtstory weiter, sodass man, interessiert einen nicht die Lovestory, einfach den Fokus auf die Geschehnisse im Buch legt. Positiv bei Adrian ist, dass sie IMMER einen guten Ausgleich zwischen Liebe, Sex und Hintergrundhandlung findet, was man von anderen Serien bei weitem nicht behaupten kann. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 11.11.2010 | ||
Nach einem kurzen Prolog, indem man in die elisabethanische Zeit geführt wird und Damien erstmals richtig kennenlernt, kommt man ins aktuelle Geschehen. Am Ende des dritten Teils wurde eine riesige Bibliothek entdeckt, die vor langer Zeit von allen Schattenwandlervölkern gemeinsam erstellt wurde, und man kümmert sich nun um deren Organisation und Erforschung. Fast zeitgleich wird Syreena entführt, die Prinzessin der Lykanthropen, woraufhin sich Damien auf die Suche nach ihr begibt. Leider entstand hier nicht wirklich ein Spannungsbogen, da sie nach ca. 3 Seiten gerettet wurde und einfach alles zu schnell und ohne erklärten Grund passierte. Beide, Syreena und Damien, befinden sich dann zum gesunden im gleichen Haus und entwickeln schlagartig Gefühle füreinander: langsames Antasten sucht man vergeblich, hier wird gleich übereinander hergefallen. Der Großteil des Buches leidet dann meiner Meinung nach sehr unter dem Sexmotto, da die Lust unstillbar ist und an jeder Ecke geliebt wird. Damien, der starke Gefühle für Syreena entwickelt hat, stellt sie vor die Wahl, denn wenn sie mit ihm zusammenleben will muss sie ihr Thronfolgerecht und ihre Verantwortung aufgeben, da zwei Völker parallel nicht zu managen sind. Damit beschreiten beide einen holprigen Weg, da sie einige Zweifel plagen. 6 von 8 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||