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Benutzername: 
Mina Meurer
Wohnort: 
Dinslaken

Bewertungen

Insgesamt 9 Bewertungen
Bewertung vom 29.04.2019
Romane schreiben und veröffentlichen für Dummies
Hollmann, Axel;Johanus, Marcus

Romane schreiben und veröffentlichen für Dummies


ausgezeichnet

Ich habe sowohl von Marcus Johanus als auch von Axel Hollmann mehrere Thriller gelesen, alle waren für mich 5 Sterne-Bücher. Außerdem kenne ich die beiden von ihrem YouTube-Channel Die Schreib-Dilettanten, wo sie in jedem Video Schreibtipps zu einem bestimmten Thema geben. Ich wusste also schon vor der Lektüre des Schreibratgebers, dass die beiden wissen, worüber sie schreiben und nicht eben mal so Fakten für einen Ratgeber zusammen gesammelt haben.

Ich habe schon viele Schreibratgeber gelesen, aber immer hatte ich das Gefühl, dass mir irgendetwas gefehlt hat. Immer blieben nach dem lesen der Bücher noch Fragen offen, ich war also nie wirklich komplett zufrieden. Deswegen war ich ganz begeistert, als ich erfahren habe dass die beiden einen Schreibratgeber herausbringen, weil mir klar war, dass die beiden ein Rundumpaket abliefern würden. Und so war es auch.

Der Schreibratgeber ist für jeden Fortschritt eines Autors zu empfehlen. Egal ob man noch nie etwas veröffentlicht hat, oder schon ein paar Bücher - hier kann jeder etwas für sich heraus ziehen. Auch ich habe unter einem Pseudonym schon mehrere Prüjekte veröffentlicht und trotzdem habe ich hier noch wertvolle Tipps bekommen. Mir persönlich hat am besten gefallen, dass die Autoren einem direkt zu Anfang bewusst machen, dass man den ersten Entwurf nicht perfekt schreiben muss. Man kann den Rohentwurf im Nachhinein so oft überarbeiten, bis er perfekt ist. Das hat gerade mir viel Spannung abgenommen, denn ich befand mich zum Zeitpunkt, als ich mit dem Ratgeber begann, aus mehreren Gründen in einer fiesen Schreibblockade. Das hat mich wieder dazu ermutigt, einfach mal wieder zu beginnen und zu schauen, wo die Reise hingeht. Auch die weiteren Tipps haben mir wieder Inspiration geschenkt und nun läuft es wieder, ich konnte ein neues Projekt beginnen.

Es macht Sinn, das Buch von vorne nach hinten durchzuarbeiten, da die Themen aufeinander aufbauen. Man kann die Themen aber auch sehr gut getrennt voneinander lesen, wenn man etwas bestimmtes nachlesen möchte.

Durch den persönlichen und freundlichen Schreibstil hat man das Gefühl, mit einem guten Bekannten auf einen Kaffee zusammen zu sitzen, der einem Ratschläge bezüglich des Schreibens gibt. Man merkt, dass die Autoren viel Herzblut in das Projekt gelegt haben, das hat mir wirklich sehr gut gefallen und zieht sich durch das komplette Buch. Die Texte sind auch nicht einfach so herunter geschrieben, sondern ansprechend aufbereitet. So wird einem während des lesens nicht langweilig und man hat immer etwas zu entdecken.

Ich möchte jedem diesen Ratgeber ans Herz legen, der gerne Geschichten schreibt. Egal, ob du schon ein Buch veröffentlichst hast oder gerade erst deine erste Geschichte verfassen willst - hier kommt jeder auf seine Kosten. Ich spreche hier nur zu gerne eine absolute Empfehlung aus.

Bewertung vom 09.09.2018
Oracle Year. Tödliche Wahrheit
Soule, Charles

Oracle Year. Tödliche Wahrheit


ausgezeichnet

Der Thriller war eine sehr unterhaltende Lektüre für mich, besonders, weil er seinem Genre absolut gerecht wurde. Ein Thriller ist eine Geschichte, die mich mit Spannung unterhalten und "thrill", also Schauer, Erregung und Nervenkitzel bei mir hervorrufen soll. All das hat "Oracle Year. Tödliche Wahrheit" spielend erfüllt und zwar jederzeit, mit einem konstant hohen Spannungsbogen.

Aber nicht nur die Umsetzung habe ich gefeiert, sondern auch die Idee, die hinter der Geschichte steckt. Visionen zu haben, ist das Eine. Visionen zu haben, die sich bewahrheiten, das Andere. Was macht man, wenn man so etwas erlebt? behält man es für sich, weil man nicht in den Mittelpunkt rücken will oder verwendet man diese Visionen. Entweder, um sich zu bereichern, oder um Menschenleben zu retten? Ich habe mich das während des Lesens oft gefragt und muss ehrlich zugeben, dass ich zu keiner Erkenntnis gekommen bin. Zu Anfang habe ich noch gedacht, dass ich das auch gerne erleben und für meine Zwecke nutzen würde, aber später war ich mir da nicht mehr so sicher, weil ich gesehen habe, welcher Rattenschwanz daran hängt.

Charles Soule hat es geschafft, mir Will Dando als Protagonisten nahe zu bringen, und mich mit ihm so weit zu identifizieren, dass ich jederzeit mitfühlen konnte. Die Auflösung des Ganzen, also ob und wie Will aus den Ereignissen wieder heraus kommt, ist grandios gelungen. Aber nicht nur das Ende hat mich fasziniert, sondern auch der Plot der ganzen Geschichte. Es gab viele interessante Figuren, die Teil wurden, aber auch viele unvorhersehbare Wendungen.

Das Buch ist in vier Teile gegliedert, jeder Teil stellt eine Jahreszeit dar. Die Geschichte umfasst also die Ereignisse eines Jahres. Es gibt verschiedene Perspektiven, aus denen man die Geschichte erfährt, die zum Teil sehr unterschiedlich sind. Das macht das Ganze sehr interessant und abwechslungsreich. Ich habe mich zu keiner Zeit gelangweilt und es gibt keine unnötigen Längen.

Fazit:
Der Preis für den Umfang des Thrillers ist mehr als fair und die Geschichte ist eine meiner Jahreshighlights.

Bewertung vom 06.09.2018
Das andere Haus
Fleet, Rebecca

Das andere Haus


weniger gut

Ich habe "Das andere Haus" im Programm des Verlages entdeckt und der Klappentext hat mich direkt angesprochen. Ich habe mir deswegen eine spannende Geschichte erhofft, zumal das Buch auch als Psychothriller deklariert ist. Leider muss ich bereits zum zweiten Mal diese Woche sagen, dass ein Buch diese Bezeichnung nicht verdient hat. Ich erkläre auch gerne, wieso das in meinen Augen so ist.

Das psychologische Verwirrspiel, das im Klappentext angesprochen wird, nimmt nicht mal die komplette erste Hälfte des Buches ein, die zweite Hälfte plätschert vor sich hin. Daher ist "Das andere Haus" für mich wenn es hoch kommt, ein Beziehungsdrama. Das spannendste, was im zweiten Teil passiert, ist eine Wendung, das war es dann aber auch. Da nützen auch die Schilderungen aus Sicht des Täters nichts. Wenn nichts passiert, passiert nichts.

Es geht vorrangig um die Ehe von Caroline und Francis. Ausführlich und anschaulich wird dargestellt, wieso die Ehe den Bach runter gegangen ist. Das ist auch der Grund für den Urlaub, die beiden wollen ihre Beziehung retten. Die Geschichte dreht sich dabei leider oft um sich selbst, viele Dinge werden wiederholt. Außer im ersten Teil der Geschichte ist für mich kein richtiger Plot mit einer Spannungskurve greifbar. Die Geschichte wird auf zwei Zeitebenen erzählt. Einmal aus Carolines Sicht 2013 und einmal während des Urlaubes 2015. da hätte man einiges draus machen und die Fäden am Ende zusammen laufen lassen können, wie man es aus anderen Büchern mit verschiedenen Zeitebenen kennt. Hier wurde jedoch viel Potenzial verschenkt.

Das einzig spannende an den Figuren war für mich, dass die Autorin sie in einem anderen Licht zeigt, als sie in Wirklichkeit sind. Abgesehen davon sind beide nicht gut ausgearbeitet, sodass ich als Leserin kaum Berührungspunkte mit ihnen hatte.

Der Schreibstil der Autorin war das Einzige an diesem Buch, das mich wirklich komplett überzeugen konnte. Die Autorin hat ein großes Gespür dafür, Gefühle und Atmosphäre so zu schildern, dass sie sofort auf einen überspringen. Das war es auch, was mich hat am Ball bleiben lassen.

Fazit:
Als Roman oder als Beziehungsdrama würde ich mir die Geschichte vielleicht gefallen lassen, aber nicht als Psychothriller.

Bewertung vom 05.09.2018
Breakdown - Sie musste sterben. Und du bist schuld
Paris, B.A.

Breakdown - Sie musste sterben. Und du bist schuld


gut

Ich hatte vor der Lektüre bereits wegen ihres ersten Romanes viel von B. A. Paris gehört, meistens nur Gutes. Deswegen habe ich ihren "Psychothriller" Breakdown als Anlass genommen, endlich etwas von ihr zu lesen. Leider wurden meine hohen Erwartungen nur durchschnittlich gut erfüllt.

Die Geschichte beginnt direkt mit Hochspannung, sodass ich der Bezeichnung Psychothriller auf jeden Fall zustimmen konnte. Die Fahrt durch das Gewitter war derart spannend und atmosphärisch, dass Breakdown für mich ein absoluter Pageturner war.

Nachdem Cass allerdings herausbekommen hat, wer in dem Wagen gesessen hat und ermordet wurde, flacht die Geschichte immer mehr ab. Teilweise fand ich sogar die Missverständnisse, die sich wegen der Vergesslichkeit der Protagonistin anhäufen ziemlich nervig und auch unglaubwürdig, dass da niemand näher nachgebohrt hat, wieso sie gewisse Dinge einfach nicht behalten kann.

Der Spannungsbogen war fast den ganzen Mittelteil über viel zu flach und den Anteil der Angst am Geschehen, die ein Psychothriller meiner Meinung nach mitbringen sollte, verpuffte. Als Roman hätte ich mir das vielleicht noch irgendwo gefallen lassen, aber ein Buch sollte seiner Deklarierung schon gerecht werden. Viele Dinge wurden einfach wiederholt, auf mich haben viele Stellen deswegen so gewirkt, als sollten sie bloß die Seiten füllen.

Zum Ende hin stieg die Spannungskurve wieder und die Autorin konnte mich sowohl mit der Wendung, als auch dem Ende überraschen und wieder packen. Deswegen bekommt die Geschichte von mir doch noch drei von fünf Sternen.

Fazit:
Die Geschichte ist eher ein Spannungsroman als ein Psychothriller.

Bewertung vom 01.09.2018
Der Tod kommt nach Mitternacht
Sullivan, Matthew

Der Tod kommt nach Mitternacht


ausgezeichnet

Auf den Kriminalroman bin ich beim Verlagsprogramm des Goldmann-Verlages aufmerksam geworden. Mich hat zuerst das Cover aufmerksam gemacht und der Klappentext hat mich dann dazu bewogen, die Geschichte lesen zu wollen. Auf dem Buchrücken ist folgende Aussage von Lee Child abgedruckt: "Dieser unkonventionelle Roman wird Krimifreunde und Buchliebhaber begeistern." Ich war erst ein wenig skeptisch, ob man der Aussage trauen kann, aber nach der Lektüre kann ich den Satz absolut bestätigen.

Diese Geschichte ist etwas besonderes, alleine schon wegen des Schreibstiles. Der Autor schreibt Sätze, die auf den ersten Blick ein wenig abgehackt und unförmig wirken, ich habe daher ein paar Seiten gebraucht, bis ich damit warm geworden bin. Dann aber hat mir die Art und Weise, die Geschichte zu erzählen, sehr gut gefallen, denn er hebt sich deutlich von der breiten Masse ab.

Man merkt als Leser ebenfalls schnell, dass Matthew Sullivan sich im Bereich des Buchhandels gut auskennt, weil er selbst in Buchläden tätig war. Seine Leidenschaft für Bücher ist allgegenwärtig. Nicht nur, weil Bücher in dem Kriminalroman eine große Rolle spielen, sondern auch, in der Art und Weise, wie das Rätsel gestaltet ist, dass die Protagonistin Lydia lösen soll.

Mich hat absolut begeistert, wie der Autor es geschafft hat, die Gegenwart mit der Vergangenheit von Lydia zu verbinden. Ihre Kindheit hatte sie eigentlich verkapselt in sich eingeschlossen, doch durch verschiedene Ereignisse und Begegnungen wird die Kapsel nach und nach aufgebrochen.
Dem Leser werden nach und nach einzelne Teile an die Hand gegeben, mit denen er das große Puzzle zusammensetzen kann.

Die Auflösung des Rätsel bleibt bis zum Schluss unklar, was mir wirklich sehr gut gefallen hat. Der Plot ist sehr gut ausgearbeitet und der Spannungsbogen ist konstant hoch. Dass der Autor sich mit Kreativem Schreiben auskennt, ist deutlich spürbar.

Sogar für mich, die normalerweise keine Kiminalromane, sondern lieber Thriller liest, blieben am Ende keine Wünsche offen.

Fazit:
Eine absolute Empfehlung für Leser, die gerne Spannungsromane lesen.

Bewertung vom 01.09.2018
Der Zauber zwischen den Seiten
Caboni, Cristina

Der Zauber zwischen den Seiten


gut

Ich hatte Lust auf einen spannenden Wohlfühlroman, der mich aus einer kleinen Leseflaute holen sollte, was glücklicherweise auch geklappt hat. Schnell war ich in der Geschichte versunken und sehr angetan von Protagonistin Sofia. Sie hat aus Liebe und auf das Drängen ihres Mannes hin ihren Beruf als Bibliothekarin an den Nagel gehängt und auch ihrer Leidenschaft für das Buchbinden ist sie nicht mehr nachgegangen. Das ändert sich jedoch, als Sofia in einem Antiquariat auf den Inhaber stößt, der ihre Sehnsüchte wieder weckt und ihr ein ganz besonderes Buch schenkt, mit der Bedingung, dass sie es ihm zeigt, wenn sie es restauriert hat. Sie willigt ein und so nehmen die Dinge ihren Lauf.

Die erste Hälfte des Buches hat mir sehr gut gefallen, die ersten 150 Seiten ließen sich weglesen wie nichts. Ich habe mir viele Stellen markiert, die entweder Zitate von berühmten Autoren waren, oder beeindruckende Aussagen von verschiedenen Figuren, die im Roman eine Rolle spielen. Die zweite Hälfte wurde jedoch zusehends langweilig und konnte mich leider nicht mehr begeistern. Für mich war die Geschichte ab dem Zeitpunkt leider sehr vorhersehbar, es gab für mich keine überraschende Wendungen oder Ereignisse mehr, die Geschichte plätscherte so dahin. Mehr als durchschnittlich unterhalten konnte mich die Geschichte deswegen leider nicht. Was mir auch negativ aufgefallen ist, waren die vielen Zufälle, die die Ereignisse voran brachten, denn sie wirkten leider ziemlich konstruiert.

Die zweite Perspektive, die der Clarice aus dem 19. Jahrhundert hatte keinen wirklichen Bezug auf die damalige Zeit. Man erfährt als Leser nur etwas über Clarice und ihr nahes Umfeld und nichts über zeitliche Ereignisse bzw. Zusammenhänge, da wurde meiner Meinung nach viel Potenzial verschenkt.

Der Schreibstil hat mir hingegen sehr gut gefallen. Der Text wurde durch die vielen sympathischen Erzählstimmen aufgelockert und es gibt sehr viele schöne und beeindruckende Stellen, die ich mir markiert und herausgeschrieben habe. Zum Beispiel diese:
"Ich kenne das Bedauern allzu gut, selbst seine Farbe. Das Bedauern ist grau, es hat weder die Stärke des Schwarz noch die Anmut des Weiß. Es gibt keine Abstufungen. Das Grau des Bedauerns bedeutet endlose Trauer. Ohne Hoffnungsschimmer. Selbst bei der Suche nach dem Sinn des Lebens ist Selbstmitleid ein Hindernis."
Wer also wert auf eine schöne Sprache legt, kommt hier auf jeden Fall voll auf seine Kosten.

Fazit:
Die Geschichte um Sofia hat mich wieder daran erinnert, dass man sich und seine Leidenschaften nicht hinten an stellen sollte. Deswegen möchte ich das Buch gerne weiter empfehlen.

Bewertung vom 29.08.2018
Schwarzer Rost
Hollmann, Axel

Schwarzer Rost


ausgezeichnet

"Schwarzer Rost" und ich hatten einen etwas holprigen Start, denn ich habe zuerst versucht, die Geschichte abends auf der Couch zu lesen, während mein Partner Fernsehen schaute. Ging gar nicht, ich kam nicht rein. Als ich dann aber ein paar Tage später mit dem Taschenbuch und einer Kanne Kaffee in den Garten verschwunden bin, war ich schnell in der Geschichte drin und hab ein Drittel des Thrillers fast in einem Rutsch weg gelesen.

"Schwarzer Rost" ist also nichts, was man nebenbei lesen kann, man sollte der Geschichte schon genügend Aufmerksamkeit schenken, weil sie sehr anspruchsvoll ist. Gerade deswegen mochte ich sie so gerne. Komplexes Thema und ein Setting, an das sich lange nicht jeder Autor rantrauen würde. Ich war gerade deswegen von Anfang bis Ende begeistert und habe nichts, aber auch wirklich gar nichts auszusetzen, im Gegenteil. Für mich ist diese Geschichte von der Spannung und der Qualität her obenauf mit Frank Schätzings "Der Schwarm" oder auch Uwe Laubs "Der Sturm".

Auch die Figuren waren klasse, besonders Finn hat es mir angetan, ein sehr feinfühliger Protagonist, der den Beruf des Journalisten/Fotografen ausübt, weil er den Menschen zeigen möchte, was auf der Welt so alles passiert. Ich finde es klasse, dass er nicht locker lässt, sondern seiner Intuition folgt.
Auch Jin Mae ist eine beeindruckende Figur, sie führt das wohltätige Erbe ihres Vaters weiter und opfert sich dabei für die Menschen auf. Die Entwicklung, die sie im Laufe der Geschichte hinlegt, hätte ich nie und nimmer kommen gesehen.

Der Schreibstil von Axel Hollmann ist wie gewohnt flüssig und spannend. Er weiß, mit der Satzlänge zu spielen, außerdem ist immer eine gewisse Portion Gefühl zu spüren. Die Mischung finde ich noch immer grandios und war ein großer Grund dafür, dass diese Geschichte eines meiner Jahreshighlights ist.

Fazit:
Ein anspruchsvoller, spannender Thriller, für den man sich Zeit nehmen sollte. Ein Jahreshighlight und damit eine absolute Empfehlung von mir.

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