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Bewertungen
Insgesamt 51 BewertungenBewertung vom 11.04.2015 | ||
Linkslesestärke oder Die Sache mit den Borten und Wuchstaben Mira hat ein Problem – sie hat eine „Schreibrechtschwäche“. Doch im Buchstabendrehen macht ihr keiner etwas vor – das ist ihr absolutes Lieblingsspiel mit ihrem Freund Felix aus der Nachbarschaft, der auch in ihre Klasse geht. Er kommt auch darauf, aus Miras Schwäche eine Stärke zu machen. Denn was ist das Gegenteil von Rechtschreibschwäche? Ganz klar – eine LINKSLESESTÄRKE! Hört sich doch gar nicht mehr so schlimm an, oder? Doch trotzdem bleibt eine kleine Schwierigkeit. Mira kann sich nämlich keine Namen merken, sondern nur den Anfangsbuchstaben. So heißt ihr Freund Felix einfach „Mein-allerlängster-Freund“. Für Mira ein kleiner Trost, doch ganz schön blöd, wenn man Freunde finden möchte. Wie bei dem Mädchen, das neu in die Nachbarschaft zieht und in ihre Klasse kommt. Dieses blöde Namens-Kennenlernspiel in der Schule versaut ihr alles. Alle machen sich lustig über Mira, vor allem ihre Erzfeindin „Die-Fiese“, die zudem auch noch Klassensprecherin wird. Sie legt Mira immer mehr Steine in den Weg und streut Intrigen. Für Mira wird es immer schlimmer in der Schule, sie hat das Gefühl, dass noch nicht mal ihre Eltern und ihre Lehrer sie verstehen. Und umso verschlossener wird sie auch. Bis eines Tages doch alles aus ihr herausbricht und sie erkennt, dass sie mehr Freunde hat, als sie denkt… |
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Bewertung vom 29.10.2013 | ||
Im Zoo von Direktor Fröhlich geht es musikalisch zu, denn einige seiner Tiere haben sich zum Zoo-Orchester zusammen geschlossen. Und mit ihrer Musik versuchen sie gemeinsam, das Heimweh der Panda-Dame Mei Yue zu vertreiben. Ob ihnen das gelingen wird? 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 29.10.2013 | ||
Direktor Fröhlich ist momentan gar nicht fröhlich, denn er hat eine schreckliche Nachricht bekommen. Der Tierpark steht der Bürgermeisterin Basta im Weg, sie möchte dort nämlich eine Autobahn bauen. Kann der Direktor mit seinem Zoo-Orchester den Tierpark retten? 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 30.12.2012 | ||
Remus, Olivia und Meander sind die drei besten Freunde im alten Rom. Die drei kommen aus sehr unterschiedlichen Gesellschaftsschichten. Remus ist ein Sklavenjunge und Fassadenkletterer, der seinem Herrn, dem Sklavenhändler und Geldeintreiber Sestertius, abgehauen ist. Olivia ist die Tochter des Schmiedes Titus Surdusius in der Eselsgasse und Meander ist der Sohn des reichen Architekten Publius Petronius. Die drei halten fest zusammen und so ist klar, dass sie dem Geheimnis um den riesigen Geist, den Olivia in der Nacht gesehen hat und wegen dem die Bewohner der linken Seite der Eselsgasse krank sind, auf die Spur kommen wollen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 30.12.2012 | ||
Wer hustet da im Weihnachtsbaum? Hannes hat ein großes Problem. Sein Freund Tom darf leider den Wellensittich seines Opas nicht behalten und Hannes hätte ihn so gerne. Doch eigentlich geht das nicht, denn seine Mama erzählt ihm immer, sie habe eine Tier-Allergie. Doch in fremden Händen möchte Hannes den Vogel auch nicht sehen. Als ihn dann noch seine Nachbarin Frau Moll bittet, ihre Pflanzen während ihres Urlaubs zu gießen, sieht Hannes eine kleine Chance, den Wellensittich namens Bübchen doch zu behalten. Nur darf keiner etwas mitbekommen, solange er seine Eltern noch nicht überredet hat. Schon gar nicht der Vermieter, der seine Ohren und Augen überall hat und seine kleine Schwester Luzie, die kein Geheimnis für sich behalten kann. So versteckt er ihn erst einmal in Frau Molls Wohnung und verstrickt sich immer weiter in Lügen, denn so unauffällig ist es leider nicht. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 30.12.2012 | ||
Anke Kopietz hat mit ‚Sternenzauber‘ ein wunderschönes Buch mit acht zauberhaften Weihnachtsgeschichten geschaffen, die Groß und Klein gleichermaßen begeistern. Man merkt, dass die Autorin ihr ganzes Herz und ihre ganze Liebe in dieses Buch gesteckt hat. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 30.12.2012 | ||
Juli ist unglücklich. Gerade mit den Eltern aus einem kleinen schwäbischen Dorf in die Großstadt Berlin gezogen, fühlt sie sich einsam und vermisst ihre Großeltern. Doch dann lernt sie im Treppenhaus Augustus kennen und freundet sich mit ihm an. Er zeigt ihr sein Geheimversteck auf dem Dachboden. Sie treffen sich nun öfters, aber warum ist er manchmal nur so komisch drauf? Und dann verbietet ihr Vater auch noch den Umgang mit Augustus, weil er auf das Gerede dieses blöden Hausmeisters hört. Doch Juli will sich die Freundschaft nicht verbieten lassen und hält fest zu Augustus. Und dann ist Augustus verschwunden … 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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