BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 5 BewertungenBewertung vom 23.09.2010 | ||
Mord ist schlecht fürs Geschäft / Honey Driver ermittelt Bd.1 Honey Driver leitet eigentlich ein Hotel in Bath. Sie ist Witwe, Mutter einer 18-jährigen Tochter und hat eine aufdringliche Mutter, die sich überall einmischt. Als sie gebeten wird, als Verbindungsfrau der Hotelbranche zur Polizei zu arbeiten, sagt sie ja. Ihr Verbindungsmann bei der Polizei ist Steve Doherty, ein gut aussehender Ermittler. Bald verschwindet ein amerikanischer Tourist, Honey Driver beginnt zu ermitteln. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 17.09.2010 | ||
Die Chemie des Todes / David Hunter Bd.1 Eigentlich lese ich ungern blutrünstige Thriller, da aber nun mal geschenkt, habe ich das Buch gelesen. Auf die Inhaltsangabe verzichte ich, weil es schon einige dazu gibt auf dieser Seite. Meine persönliche Einschätzung: Ich war angenehm überrascht, dass es nicht ganz so blutrünstig war, wie gedacht, ich geriet schnell in den Sog des Buches und konnte es nicht aus den Händen legen, der Ausgang des Thrillers war für mich überraschend. |
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Bewertung vom 17.09.2010 | ||
Mord ist aller Laster Anfang / Mitchell & Markby Bd.1 Meredith Mitchell, Botschaftsangestellte und gerade wieder in ihrer Heimat England, wird zur Hochzeit ihres Patentkindes eingeladen. Schon bei ihrer Ankunft ahnt man Schlimmes: ein blutiges Ochsenherz liegt vor der Tür, um niemanden zu beunruhigen, erzählt Meredith nichts davon. Aber es kommt schlimmer: bald findet sie eine tote Katze und auch den toten Besitzer. Der Trauzeuge Alan Markby, vom Beruf Kriminalbeamter, beginnt zu ermitteln und es entspinnt sich eine leichte Liebesgeschichte zwischen den beiden. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 16.09.2010 | ||
In Ewigkeit, Amen / Lisa Wild Bd.1 Lisa Wild ist eine angehende Journalistin und lebt mit ihrer etwas verwirrten Großmutter in einem bayerischen Dorf. Da findet dummerweise Großmutter den toten Dorforganisten, dummerweise deshalb, weil die Familie Wild ausgerechnet mit Organisten besondere Probleme zu haben scheint. Denn schon der letzte Organist wurde von Lisa Wilds Großmutter tot aufgefunden. Zu allem Überfluss macht Großmutter mit ihrer schrulligen Art sich selbst und ihre Enkelin bei allen Vernehmungen immer verdächtiger. So beginnt Lisa Wild auf etwas unkonventionelle Art zu ermitteln. Das ganze ist so lustig zu lesen, dass ich stellenweise beim Lesen laut lachen musste. Besonders Lisas skurile Art, das Alltägliche zu beschreiben, brachte mich immer zum Schmunzeln. Die Großmutter ist ein absolut liebenswertes Original, das mich sehr an weibliche Verwandte selben Alters erinnert ... 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 16.09.2010 | ||
Mr Malik, Gentleman der alten Schule, fühlt sich zur Witwe Rose Mbikwa hingezogen, die engagiert die ornithologische Gesellschaft Nairobis führt. Jeden Dienstag nimmt er an den Vogelführungen teil, die sie leitet. Noch bevor er sie auf den legendären Huntclub-Ball einladen kann, betritt sein Bekannter aus Internatszeiten, der gealterte Frauenschwarm Harry Khan, die Bühne und damit beginnen die Schwierigkeiten. Beide wollen Rose zum Ball einladen. Die Lösung: Eine Wette. Wer innerhalb einer Woche die meisten Vögel gesehen hat, darf Rose ausführen. Die Geschichte begleitet nun jeden Tag die zwei Männer beim Vogelbeobachten, oder bei dem, was beim Vogelbeobachten passiert. |
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