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Bewertungen
Insgesamt 6 BewertungenBewertung vom 08.07.2009 | ||
Tilda Apfelkern - Ich denk an dich! Auf den ersten Blick sieht es aus wie ein großes Buch. Doch wenn man an der rot-weiß karierten Schleife zieht und die vorliegende Geschenkbox (25,3 x 25,3 cm) öffnet, finden sich darin keine beschrifteten Seiten, sondern allerlei wundervolle Tilda Apfelkern-Artikel. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 08.07.2009 | ||
Der monoperspektivische Briefroman, in dem Goethe seine unglückliche Liebe zu Charlotte Buff verarbeitet, gibt uns einen chronologischen Einblick in die letzten 1 ½ Jahre des Protagonisten. Das Werk ist in zwei Teile gegliedert. Der erste Teil, der den Zeitraum von Mai-September 1771 umfasst, enthält Briefe Werthers an seinen Freund Wilhelm. Der Ich-Erzähler, der davon träumt Künstler zu werden und seine Heimatstadt beruflich frustriert verlassen hat, berichtet von den Menschen und seinem neuen Leben auf dem Land. Er sucht die Nähe zu der Natur, die für ihn ein Refugium vor der Stadt repräsentiert. Auf einem Ball verliebt sich Werther leidenschaftlich in Lotte. Doch Lotte ist bereits vergeben. Auf das berufliche Unglück folgt das private. Lottes Verlobter Albert befindet sich auf einer Geschäftsreise und Werther trifft die junge Frau häufiger. Als Albert von seiner Reise wiederkehrt, freunden sich die beiden Männer zunächst an. Doch Werther wird bewusst, dass seine Liebe aussichtslos ist. Der zweite Teil des Romans (Oktober 1771-Dezember 1772) enthält neben Werthers Briefen den Bericht eines fiktiven Herausgebers, der die letzten beiden Wochen in Werthers Leben mit dem Ziel der Katharsis schildert. Der Protagonist kehrt in seine Heimatstadt zurück, in der er eine neue Anstellung erhalten hat. Doch schon bald sucht er wieder die Nähe zu Lotte, da er sie vermisst. Als sich Lotte und Werther näher kommen, bittet sie ihn jedoch, Abstand zu ihr zu halten. Sie ist inzwischen mit Albert verheiratet. Werther ist zutiefst verzweifelt. Er erschießt sich an seinem Schreibtisch mit der Pistole Alberts. 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 08.07.2009 | ||
Hexenspruch und Echsenspeck, schwuppdiwupp, der Neid ist weg! / Frida, die kleine Waldhexe Bd.1 Die chaotische aber liebenswerte kleine Hexe Frida mit dem schönen roten Haar wohnt mit ihrem Kater Pumpernickel, Kröte Quax, Riesenwaran Albert, ihrer Echsensammlung und ein paar neunmalklugen Spinnen in einem kleinen Häuschen mitten im Wald. Das Hexenleben könnte so idyllisch sein. Doch bald findet der große Zauberwettbewerb statt, an dem Frida teilnehmen möchte und sie ist gar nicht vorbereitet. Ihre Hexensprüche wollen einfach nicht funktionieren und selbst mit dem Termin hat sie sich vertan. Als ob das noch nicht genug wäre, bekommt sie einen Schnupfen (erkältete Waldhexen verfügen über miserable Zauberkräfte) und muss sich mit drei äußerst missgünstigen Hexen auseinandersetzen, die noch mehr an ihr auszusetzen haben als die Spinnen… Ob das gut gehen wird? 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 08.07.2009 | ||
Herr Jemineh betrachtet sich als Glückspilz. Auf den ersten Blick ist er jedoch eher ein Pechvogel. Ständig passieren kleine Unglücksfälle: Herr Jemineh stolpert die Treppe hinunter, stürzt ins Meer, verliert seinen Koffer mitsamt allen Kleidern. Außerdem zerstört ein Tier sein Kunstwerk und der Blumentopf, der aus einem Fenster fällt, landet mitten auf seinem Kopf. Eigentlich ein Grund zum Ärgern, doch im Gegensatz zu seiner Frau ist der Protagonist der vergnüglichen Bilderbuchgeschichte aus der Feder von Heinz Janisch ein Optimist. Herr Jemineh vertraut in sein Schicksal und siehe da, er hat tatsächlich Glück: der Hund, der seine Sandburg vernichtete, ist zu seinem geliebten Haustier avanciert und durch den Zwischenfall mit dem Blumentopf hat er seine jetzige Frau – die Unfallverursacherin – kennengelernt. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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