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Benutzername: 
enail
Wohnort: 
München

Bewertungen

Insgesamt 5 Bewertungen
Bewertung vom 26.05.2009
Jein! Bindungsängste erkennen und bewältigen
Stahl, Stefanie

Jein! Bindungsängste erkennen und bewältigen


ausgezeichnet

Sehr fundiert geschrieben und wirklich hilfreich.

4 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 08.04.2009
The Silent Force-Standard Version

The Silent Force-Standard Version


ausgezeichnet

Gothic-Rock vom Feinsten. Wunderschöne Melodien, bombastische Rock-Music, die klare Stimme von Sharon den Adel, z.T. durch exzellenten Chorgesang verstärkt.
Manchmal lohnt es sich in fremden Musikrichtungen zu wildern !
Probieren Sie es mal aus. Es lohnt sich !

Bewertung vom 08.04.2009
Max und Isabelle
Bielenstein, Daniel

Max und Isabelle


ausgezeichnet

Die Liebesgeschichte von Max (31), der gerade von seiner Freundin verlassen wurde und Isabelle (47), der allein erziehenden Mutter zweier pubertierender Kinder wird abwechselnd aus der Perspektive von ihr und ihm erzählt.
Der Roman zeichnet mit viel Witz und Humor den dornigen Weg der beiden Verliebten zueinander. Gute und schlechte Ratschläge von Freunden und Freundinnen, Kindern und Kneipengenossen und schier unmögliche Verwicklungen machen es den beiden, nicht nur altersmäßig so unterschiedlichen Liebenden, sehr schwer zueinander zu finden.
Die Sichtweise der Frau wird derart authentisch dargestellt, daß ich kaum glauben kann, daß dieser Roman von einem Mann geschrieben wurde. Denken Männer so wie Max? Und sind pubertierende Kinder wirklich so rücksichtslos?

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 16.03.2009
Zwerge im Amt
Blöchinger, Hank

Zwerge im Amt


ausgezeichnet

Ist das Universalamt universell eingesetzbar für jedes Amt?
Spiegelt der satirische Roman den Alltag in deutschen Amtsstuben wieder oder sind korrupte Chefs und blonde Dummchen im Schreibzimmer nur Klischees?
Fest steht: Jakob Eugenthal ist am Anfang nur von der Körpergröße her ein Zwerg, und mutiert am Ende selbst zum Amtszwerg.
Wie es soweit kommen konnte erzählt Hank Blöchinger auf humorige Art, die er mit Doppeldeutigkeiten und sehr viel Sprachwitz zum Ausdruck bringt.