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Bewertungen
Insgesamt 2 BewertungenBewertung vom 22.10.2018 | ||
Was wohl noch nie geschrieben wurde: ein Buch, das einen derartig weiten Bogen spannt, vom Urknall-Anfang bis hin zum Schöpfungsziel - der „Neuen Welt“. Alles im Weltall gehört zusammen, alles ist Teil eines großen Projektes! Bis zu unserer Gegenwart sind die Argumente im Buch noch nachvollziehbar. Danach war der Autor wohl oder übel auf astrophysikalische Spekulationen und auf biblische Visionen angewiesen. Man kann über sein Werk denken was man will, plausibel scheinen seine Darlegungen aber dennoch - sie geben dem „Weltgetriebe“ einen Sinn. Manche weltanschaulichen oder auch schweren persönlichen Fragen können darin einen vernünftigen Lösungsansatz finden. Nach Gottfried Wilhelm Leibnitz (1646 – 1716) entsteht alles Übel aus dem endlichen Wesen der Welt. Ergänzend wird im Buch die Endlichkeit auch positiv als Lehrmeister dargestellt, die z. B. den Menschen zwingt Überlebensstrategien zu entwickeln. Der speziell hergerichtete Planet Erde ist dabei so etwas wie ein Trainingslager. Die Menschheit wird hier mit allen annehmbaren Unfällen konfrontiert um ihren künftigen Ewigkeits-Job gewachsen zu sein. Das Praktikum verläuft dabei im Angesicht des Universums, das sich zur Neuen Welt wandelt. |
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Bewertung vom 02.07.2012 | ||
Vom Schießpulver zur Elektromobilität Das Buch ist eine interessante und leicht lesbare Kurzdarstellung der Technikgeschichte seit dem Mittelalter. Zur besseren Anschauung hätten vielleicht weitere Bilder noch gut getan, aber insgesamt ist die Zusammenstellung faszinierend. Der Autor hat aus dem großen Repertoire die wesentlichen Erfindungen herausgepickt und sie in drei Evolutionslinien dargestellt. Bei dem Kapitel „Eisenbahn“ merkt man, dass er dort beruflich zuhause ist, denn da werden Details aufgeführt, die allgemein sonst nicht so bekannt sind. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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