Wenn ich das Buch nicht rezensieren müsste, hätte ich es abgebrochen.
Für mich war die Geschichte kein Krimi und die Suche nach dem Mörder zog sich wie Kaugummi. Erst auf den letzten ca. 100 Seiten wurde es etwas spannend, obwohl ich mir da schon dachte, wer der Mörder war.
Die Gespräche von Margaret mit ihrem verstorbenen Mann haben mich irgendwann nur noch genervt.
Sicher macht man das, wenn man so lange verheiratet war, aber mich störte es.
Als resolut würde ich Margaret nicht beschreiben und wenn ihr Enkel James nicht insistiert hätte, wer wohl der Mörder sein könnte, hätten die beiden sicher nicht zusammen gearbeitet.
Gut fand ich, dass sie letzendlich ihre Alzheimererkrankung akzeptiert hatte, aber ich fand es auch beängstigend, wie sich diese Krankheit äußern kann.
Für mich ist Cozy Crime etwas anderes und ich kann das Buch nicht empfehlen.
Ich war sehr gespannt auf den 2. Teil, bin aber etwas enttäuscht.
Persönlich hätte ich eine kurze Zusammenfassung des ersten Bandes besser gefunden, da man sonst nicht gut in die Geschichte findet. Ausserdem ist es auch schon etwas her, dass ich diesen gelesen hatte.
Die Handlung knüpft direkt an und plötzlich hört Lucy eine Stimme. Ich habe oft gerätselt, wessen Stimme es sein könnte. Die Auflösung hat mich überrascht.
Ich fand es komisch, dass Lucy und ihre Freunde, die ganze Zeit machen konnten, was sie wollten. Zum Beispiel die ganze Nacht wegbleiben und es gibt deshalb keinen Ärger. Fand ich persönlich etwas unglaubwürdig.
Die Kluft zwischen den Spellcraftern und den Septs ist mir schon im ersten Teil aufgefallen, diesmal wurde etwas stärker darauf eingegangen.
Im großen und Ganzen hat sich die Geschichte diesmal ziemlich gezogen.
Was mich gestört hat, waren auch die Fehler. Zum Beispiel "nur war" statt "war nur". Namen wurden teilweise falsch geschrieben, es gab Wortdopplungen, Singular statt Plural etc. Über so etwas ärgere ich mich tatsächlich beim Lesen.
Das Buch beginnt skurril, in der Mitte gibt es Längen und dann wird es spannend. Die Farbe des Buchs ist nicht so mein Fall, das Cover macht trotzdem neugierig.
Mads ist Trauerredner in Glücksburg und erfährt eines Tages vom Tod eines Freundes. Dieser ist anscheinend nicht auf natürlichem Weg umgekommen. Mads versucht, etwas über Patrick rauszufinden und gerät dabei in kriminelle Machenschaften.
Zudem kümmert er sich um seinen Vater, der auch so seine Eigenheiten hat.
Im Laufe der Geschichte erfährt man, warum Patrick gestorben ist. Auch über die Kindheit der beiden und warum es keinen Kontakt mehr gab.
Für mich persönlich, hätte es ca. 100 Seiten weniger gebraucht. Die Geschichte hat sich zwischendurch ziemlich gezogen. Ich bin froh, dass ich durchgehalten habe. Zum Schluss wurde die Handlung noch richtig gut.
Joshua verdient sich sein Geld mit Zeitungen verkaufen. Er findet mit seinen Freunden nachts einen verletzten Mann, den man zudem auch noch bestohlen hat. Zusammen versuchen sie herauszufinden, wer das getan hat und warum.
Die Aufmachung des Buches ist wirklich schön gestaltet mit farbigen Zeichnungen und Papier, das wahrscheinlich an Zeitungspapier von damals erinnern soll.
Das Leben war zu dieser Zeit sehr ungerecht. Viele lebten in Armut und mussten sich mit Knochenjobs ihr Essen verdienen. Das finde ich gut dargestellt.
Mir persönlich hat die Geschichte richtig gut gefallen, obwohl ich mir kürzere Kapitel gewünscht hätte. Manche gingen über 60 Seiten. Auch die häufigen Schreibfehler oder fehlende Worte im Satz haben mich gestört. Mindestens 17 solcher Fehler sind mir aufgefallen. Auch das oft zwischen den Namen Charlotte und Charly bzw. Josh und Joshua gewechselt wurde.
Robin zieht mit ihrer Familie nach Port Mint. Dort erfährt sie durch eine Teezeremonie von ihrer wirklichen magischen Kraft. Diese muss sie aber verheimlichen, weil verboten. Sie möchte gerne Antworten von ihrer Mutter, aber diese entzieht sich durch Arbeiten und lässt Robin für mein Empfinden auch ziemlich im Stich.
Sie findet recht schnell Freunde, Mailin und Cornelius, und zusammen versuchen sie herauszufinden, wie man die Magie auch ohne Tee wirken kann.
Das Cover ist sehr schön gestaltet, auch auf den Innenseiten der Buchdeckel ist eine Zeichnung. Sehr farbenfroh und man hat eine Vorstellung von den Protagonisten.
Ich habe die Geschichte schnell durchgelesen und freue mich schon auf Teil 2. Gestört hat mich nur, dass Mailin eigentlich Mai genannt werden wollte, der Name aber immer wieder wechselt. Da hätte man konsequenter bleiben können.
Endlich mal wieder ein Kinderbuch, dass mich durchgehend gefesselt hat.
Schon der Einband ist sehr schön gestaltet und liegt haptisch gut in der Hand.
Die Zeichnungen im Buch sind gut gelungen und man kann sich vieles besser vorstellen. Auch die nützlichen Dinge für Mädchen nach fast allen Kapiteln sind sehr informativ.
Die Geschichte spielt in einer Zeit, in der es noch Zeppeline gab. Maggie, Nell und Sofie kommen gemeinsam in Midwatch an, durch verschiedene Umstände.
Sie freunden sich bald an und erleben durch den Unterricht im Internat einige Abenteuer. Aber sie lernen auch viele nützliche Dinge.
Was mir aufgefallen ist, dass es keine Rivalitäten zwischen den unterschiedlichen Altersgruppen gibt. Wahrscheinlich, weil alle aus ähnlichen Verhältnissen stammen.
Zum Schluss wird es noch richtig spannend und ich kann das Buch nur empfehlen.
Mir gefiel das Cover von Anfang an, da ich es als sehr gemütlich empfinde.
Sophie schrieb aus Wut eine schlechte Restaurantkritik und löste dadurch einen Shitstorm aus. Ihr Chef beurlaubt sie danach und gibt ihr die Aufgabe, einen Pub in Cornwall zu übernehmen und zum Spitzenrestaurant zu machen.
Das ist leichter gesagt als getan.
Am Anfang tut sich Sophie schwer mit der Aufgabe und bekommt für ihre Änderungen ziemlich viel Gegenwind.
Das Leben von Sophie fand ich am Anfang sehr stressig.Vor allem mit der Mutter und Tochter. Trotzdem gehen alle drei nach Cornwall.
Es werden immer mal wieder Kapitel aus der Sicht von unterschiedlichen Personen erzählt und so erfährt man auch etwas über die anderen.
Ich habe bis jetzt noch keine anderen Bücher der Autorin gelesen, aber freue mich schon auf den nächsten Teil.
Das Cover und die Farbkombination haben mich ein bisschen an ein anderes Buch erinnert, das ich kurz davor gelesen hatte.
Aber im Buch war es doch ganz anders. Vor allem hat mir der Wechsel zwischen normalem Buch und Comicelementen gefallen.
Aristide, der nachts als Meisterdieb in Paris unterwegs ist, wird nach einem Anschlag, der tödlich enden sollte, gerettet. Von Julien, der auf der Straße lebt. Dieser ist mit Leontine befreundet, die aus der oberen Schicht der Gesellschaft kommt.
Aristide hat sein Gedächtnis verloren und zusammen versuchen die drei rauszufinden, wer er ist und woher er stammt.
Die Geschichte ist sehr gut und verständlich geschrieben. Es gibt immer wieder schöne Zeichnungen, nicht nur in Comicform. Mir persönlich war die Geschichte zu schnell vorbei, ich hätte mir noch etwas mehr Action gewünscht.
Das Buch lohnt sich auf jeden Fall und wird wieder weiter verschenkt.
Das ist eine schöne Liebesgeschichte, bei der ich mir nicht total alt vorkam. Obwohl ich erstmal nicht wusste, was eine Red Flag ist.
Poppy gibt jedem Jungen nach dem 1. Date keine 2. Chance, da keiner so reagiert, wie es auf ihrer langen Traummannliste steht. Cameron, genannt Cam hält meistens länger durch, aber sobald es enger werden könnte, macht er Schluss.
Zufällig schließen beide einen Pakt mit ihren Freund*innen, nach dem ersten Date länger durchzuhalten.
Das Cover beschreibt beide sehr gut und man hat direkt eine Vorstellung vom Aussehen. Obwohl Cameron keine Dr. Martens trägt, die Poppy doch so wichtig sind.
Mir hat gefallen, wie sich die ganze Geschichte entwickelt und man auch gemerkt hat, dass eine 2. Chance oft sinnvoll ist.
Auch die Beziehungen der Freund*innen werden beleuchtet und der familiäre Hintergrund von beiden ist interessant.
Als Schauspielerin mag ich Caroline Peters sehr gerne und war sehr gespannt auf ihren Roman.
Leider bin ich mit der Geschichte nicht warm geworden. Ich habe mich am Anfang durch die Seiten gequält und dann nochmal von vorne begonnen.
Damit ich in der Geschichte bleibe und den Faden nicht verliere.
Es geht um Hanna, ihre 3 Töchter und deren Väter. Erzählt wird das Ganze aus der Sicht und Erinnerung der Jüngsten. Alle Protagonisten werden namentlich genannt nur sie ist immer die Kleine.
Die Erzählweise fand ich verwirrend, da immer zwischen Erinnerung und Echtzeit gewechselt wurde. Meist ohne erkennbare Abgrenzung.
Das Cover erweckte in mir andere Erwartungen, die letztendlich nicht erfüllt wurden.
Für mich persönlich war die Geschichte leider gar nichts, deshalb gibt es auch keine Leseempfehlung. Gut, dass ich das Buch gewonnen und nicht gekauft habe.
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