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Glückliche
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Insgesamt 200 Bewertungen
Bewertung vom 26.12.2025
Hilderbrand, Elin;Cunningham, Shelby

The Academy


ausgezeichnet

Gelungene Beschreibung des Internats-Lebens


Ehrlich gesagt, habe ich anfangs bezweifelt, mir das Hörbuch ganze 16 Stunden anzuhören. Ich kam ziemlich schwer in die Geschichte rein und mit den Namen zurecht. Und ich fand die Handlung ziemlich banal.

Das alles hat sich aber im Laufe der Zeit grundlegend geändert. Mit Freude und Interesse habe ich vom Leben und „Leiden“ der Schüler und Lehrkräfte, ihren Ver- und Geboten gehört und regen Anteil daran genommen.

Sie, die Protagonisten der Handlung, werden in ihren Stärken, Schwächen und mit ihren Eigenheiten alle sehr gut beschrieben und ich habe von ihnen direkt Bilder im Kopf.

Es machte Spaß, von den kleinen Geheimnissen und Intrigen der verschiedenen Schüler und Lehrer zu erfahren. Allerdings wurden auch ernste Themen wie Magersucht, Alkoholismus und Sexismus beschrieben.

Am sympathischsten fand ich Charly. Ich wünsche ihr, dass sie mit East glücklich wird. Neugier ist geblieben, was das Vermächtnis bzw. die Mail von East‘s verstorbener Freundin betrifft. Oder wird es eine Fortsetzung geben?

Am meisten hat mich gefreut, dass die Schule ihren 2. Platz im Ranking zu Recht erhalten hat, weil es wohl andere Bewertungskriterien gab. Das Letztere kam allerdings etwas nebulös daher.

Es war ein schöner, ein versöhnlicher Schluss. Ich habe das Ende bedauert, hätte ewig weiterhören können.

Für mich war es eine wirklich vorstellbare, realitätsnah erzählte Internats-Geschichte, die Dank der tollen Sprecherleistung von Sandra Voss ein echter Ohrenschmaus war.

Bewertung vom 18.12.2025
Fossum, Karin

Ein stilles Mädchen / Eddie Feber Bd.2


sehr gut

Ruhig erzählt und dennoch sehr bewegend

Der Roman von Karin Fossum „Ein stilles Mädchen“ hat mir gut gefallen. Insbesondere, weil er etwas anders ist als viele andere Krimis, in denen zu Beginn ein Kind vermisst wird.

An was ich mich erst gewöhnen musste, war die langsame und ruhige Erzählweise, der gefühlt langsame Gang der Dinge. Gerade das führte im weiteren Verlauf jedoch zu einer großen Erzähl-Tiefe, einer genauen Beschreibung der Protagonisten und einem guten Verständnis der Zusammenhänge.

Kandis, ein sechsjähriges Mädchen, wird vermisst. Die Polizei nimmt die Ermittlungen auf.

Reizvoll ist die Beschreibung aus beiden Sichten. Einmal aus Sicht der Polizei und einmal aus Sicht von Kandis. Wie sie die Welt und das Geschehen betrachtet, ist noch einmal besonders berührend.

Auch wenn einige Fragen für mich nicht vollends beantwortet sind und ich die menschliche Reife der Sechsjährigen nicht ganz glaubhaft finde, ist mir die Geschichte um Kandis und ihre Familie doch nahegegangen.

Der Schreibstil der Autorin, die besondere Art der Unterhaltungen und der Betrachtungen heben den Roman aus anderen heraus.

Bewertung vom 11.12.2025
Godau, Angelika

5 alte Schachteln und ne Schnapsidee


ausgezeichnet

Ganz aktuelle Themen in eine amüsante Geschichte gepackt

Der Roman von Angelika Godau hat mir ausnehmend gut gefallen. Er wirft viele aktuelle Themen auf, insbesondere die oft noch unterdrückte und klein gehaltene Ehefrau, das Älterwerden mit seinen Beschwerlichkeiten, Fragen möglicher Pflegebedürftigkeit im Alter und vieles mehr.

Das Buch liest sich klasse, der Schreibstil ist flüssig. Es gibt viel Humor, viel Zeitkolorit und Rückschau. Wie schwer es die jungen Frauen damals hatten. Keuschheit vor der Ehe und bloß nicht ledig schwanger werden.

Man hatte dankbar zu sein, wenn man, sollte es doch „passiert“ sein, geheiratet wurde. Und dann hielt man es in einer unglücklichen Ehe jahrzehntelang aus, denn „Du weißt doch, verlässt eine Frau ihren Mann, ist sie eine verantwortungslose Schlampe, verlässt ein Mann seine Frau, muss sie wirklich eine Schlampe gewesen sein.“ (S. 159)

Ich musste oft darüber schmunzeln, wie sich die Frauen zusammenraufen. Wie viele überlebte Ansichten noch in den Köpfen herumspuken. Wie verschieden sie sind, aber wie sie doch ein Ziel letztendlich eint. Das ist toll und keinesfalls idealisiert geschrieben. Es ist schön zu lesen, wie sie überlegen, eine „Alten-Wohngemeinschaft“ zu gründen.

Ich würde einen Fortsetzungsband sehr begrüßen, da mich interessiert, wie es mit den Damen weitergeht.

Bewertung vom 07.12.2025
Johann, Petra

Wem du traust


ausgezeichnet

Starker Krimi, der auch von Freundschaft und Vertrauen handelt

Der Roman „Wem Du traust“ von Petra Johann hat mich stark in seinen Bann gezogen. Es ist ein Krimi und doch auch eine Betrachtung über Liebe, Ehrlichkeit, Vertrauen und Haltung.

Im Zentrum stehen zwei Frauen, Eva und Susanne, allerbeste Freundinnen. Beide haben Familie und je ein Kind.

Als die 15-jährige Tochter von Susanne, Sofia, verschwindet und die Polizei beginnt, nach ihr zu suchen, beginnt ein Kreislauf aus Angst und Hoffnung, später auch aus Argwohn und Zweifel.

Zur Handlung werde ich weiter nichts schreiben, da ich auf keinen Falk spoilern möchte. Ich berichte nur von meinen Empfindungen beim Lesen.

Vielleicht sagt es etwas über die Spannung, dass ich das letzte Lesedrittel des Buches nicht mehr „aufteilen“ konnte. Die Frage, wer es denn nun war und meine Neugier, wie das Buch endet, ließen das nicht zu. So habe ich bis weit nach Mitternacht gelesen.

Und dann war es zu Ende. Der Fall wurde gelöst und alles war schlüssig und nachvollziehbar, es gab keine offenen Enden.

Mir hat das Buch sehr gefallen. Zum einen wegen des Falls an sich, die Suche nach einer vermissten Jugendlichen. Zum anderen konnte ich die Ermittlungen der Polizei sehr schön verfolgen. Die Chefin des Teams der Kripo ist selbst Mutter einer Heranwachsenden. Da fanden sich schöne Parallelen und Unterschiede. Und es gab die zwei Freundinnen. Beide starke Frauen, fest im Leben stehend, die mit einem Mal durch diese Tragödie an ihre Grenzen kommen.

Das war einfühlsam beschrieben und hat mich sehr beeindruckt. Ich empfehle das Buch Krimifans, die auch an einer starken Nebenhandlung interessiert sind und die gern miträtseln. Denn für mich blieb es sehr lange sehr spannend.

Bewertung vom 26.11.2025
Claus, Anna Helene

Im Silberlicht der Angst


sehr gut

Wenn die Beziehung toxisch ist

Der Roman „Im Silberlicht der Angst“ von Anna Helene Claus erzählt die Geschichte von Anne, einer jungen Frau, die an einen toxischen Partner gerät. Als er sie nach einer jahrelangen Beziehung plötzlich und ohne Vorwarnung verlässt, gerät sie in eine Spirale aus Angst, Hilflosigkeit und Unsicherheit. Erst als eine Bekannte ihr dringend eine Therapie empfiehlt, folgt sie dem Rat und begibt sich in eine Klinik. Durch Annes Gespräche mit ihrem Therapeuten und entsprechende Rückblicke erfuhr ich das ganze Ausmaß dessen, was Anne durchgemacht hat. Das war nicht leicht zu lesen, fragte ich mich doch immer, warum sie sich das alles gefallen lässt. Aber sie ist schwach und unsicher und fand zu der Zeit keinen Ausweg.

Die Autorin schreibt in einer wunderbaren, bildhaften Sprache, die ich bereits aus ihren Erzählungen und Gedichten kenne. Annes Gefühle werden dabei detailliert beschrieben und klar ausgedrückt. Ich konnte die Gefühlslage von Anne gut nachempfinden.

Für mein Empfinden haben diese Beschreibungen der Gefühle der Protagonistin jedoch einen breiten Raum erhalten. Es hat sich beim Lesen etwas gezogen. Ich wollte gern wissen, wie die mysteriösen Vorfälle zustande kamen und wie es weiterging, musste mich aber gedulden.

Insgesamt hat mir das Buch gefallen, zeigt es doch sehr eindrucksvoll, wie schnell ein Mensch in eine psychische Abhängigkeit von einem anderen Menschen gelangen kann und wie schwer es ist, sich daraus zu befreien. Es zeigt aber auch, dass man sich Hilfe holen kann und dass die Wiedererlangung der eigenen Unabhängigkeit prinzipiell möglich ist.

Bewertung vom 18.11.2025
Lüer, Claudia

Barfuß durch dein Herz


ausgezeichnet

Poetisch, gefühlvoll, zu Herzen gehend - Futter für die Seele

Schon der Titel hat mich angesprochen. „Barfuß durch dein Herz“, das klingt einfach romantisch. Der Poetry-Band von Claudia Lüer hat mein Herz dann auch im Sturm erobert, obwohl ich mich nicht zu einer direkten Liebhaberin der Dichtkunst zähle.

Das in Rot gehaltene Cover passt perfekt zum Titel und auch das Herz findet darin seinen Platz.

Dann der Inhalt. 27 Gedichte. So schöne Worte, so viel Gefühl. Die Gedichte sprechen mich sofort an.

Es ist eine sehr schöne, klare Sprache, die sich dem Leben, der Liebe, dem Hier und Jetzt widmet. Die Autorin reiht die Worte wie Perlen auf eine Kette und heraus kommen ausdrucksstarke Wahrheiten. Einfache Wahrheiten, wunderbar in Worte gekleidet, über die ich ins Nachdenken gekommen bin.

Viele Themen werden angesprochen: die Liebe, das Glück, die Trennung, der Tod. Aber auch der Stress und der Versuch, besonders schöne Momente einzufangen und für später zu konservieren.

Es braucht nicht viel, um in die Gedichte einzutauchen. Das ist sehr schön und eingängig formuliert. Die Gefühle und Gedanken werden so nachvollziehbar in eine Gedichtform gebracht, dass ich nur staunen kann und bezaubert bin.

Der Band ist ein echtes Juwel. Die Gedichte treffen mich direkt ins Herz, weil sie so viele Ebenen ansprechen, so verständlich und aus dem Leben gegriffen sind. Ich finde mich in ihnen wieder.

Absolute Lese-Empfehlung. Auch wunderbar als Geschenk für daran Interessierte geeignet.

Bewertung vom 16.11.2025
Köhlmeier, Michael

Ehrenwerte Affen


sehr gut

Sehr besondere, unbekannte und zum Teil wunderliche Märchen und Sagen

Die Sammlung „Ehrenwerte Affen“ von Michael Köhlmeier besticht schon durch ihr Äußeres. Der kunstvoll gestaltete, bedruckte Einband in leuchtendem, verlaufendem Gelb ist so schön anzuschauen, wie sich das feine Papier angenehm anfühlt.

Die insgesamt 17 Geschichten selbst sind sehr verschieden und werden in einem märchenhaften Stil erzählt. Einige davon haben mir gefallen, andere eher nicht. Letztere ließen mich verwirrt oder nachdenklich zurück und manchmal erschloss sich mir leider die Moral von der Geschichte nicht.

Auf jeden Fall werden in den einzelnen Erzählungen sehr menschliche Verhaltensweisen, gute, wie wirklich schlechte, beschrieben, auch wenn oft Tiere die Protagonisten sind.

Meine Lieblingsmärchen aus dem Band sind „Bärenkönig und Schildkrötenmann“ und „Der Heuschreck“. Besonders ansprechend finde ich „Der wunderliche Raub der Königskrone“.

Ich werde immer mal wieder zu diesem Buch greifen, es an irgendeiner Stelle aufschlagen und die entsprechende Geschichte dann lesen.

Bewertung vom 15.11.2025
Sanders, Clara

Winterherzen in Chanting Hills (MP3-Download)


sehr gut

Vorweihnachtliche Stimmung trotz diverser Herausforderungen

Ich habe den Roman von Clara Sanders als Hörbuch gehört.

Es handelt von der alleinerziehenden Isla und ihrem 15-jährigen Sohn Ben, der offenbar Probleme in der Schule hat, sich ihr aber verschließt.

Als ihre Eltern in eine altersgerechte Wohnung ziehen und ihr ihr Haus anbieten, ergreift sie die Gelegenheit, kündigt ihren ungeliebten Büro-Job in der Großstadt Manchester und zieht nach Chanting Hills, den kleinen Ort, in dem sie aufgewachsen ist. Dadurch kann Isla sich mehr um ihren Sohn kümmern und sich gleichzeitig ihren lang gehegten Wunsch erfüllen und im Haus eine Kindertagesstätte für vorerst drei Kinder eröffnen.
Doch das gefällt dem strengen Nachbarn nicht, der durch Kinderlärm und andere Auswirkungen den Ruf seiner Pension gefährdet sieht.

Ich möchte von der Handlung nicht noch mehr verraten, es sollte jeder selbst lesen oder hören, wie es mit Isla und ihrem Herzensprojekt weitergeht.

Es gibt noch einige Schwierigkeiten und Probleme zu lösen, es gibt auch aber Helfer und Freunde.

Das Hörbuch hat mir gut gefallen, es verströmt vorweihnachtliche Stimmung. Allerdings empfand ich sie manchmal schon leicht kitschig und übertrieben romantisch, was durch die Stimme der Sprecherin, Sabine Menne, noch verstärkt wird. Aber das ist definitiv Ansichtssache.

Bewertung vom 13.11.2025
Kinkel, Tanja

Sieben Jahre


ausgezeichnet

Ein Kapitel deutscher Geschichte – lebendig erzählt

Was für ein Handlungsbogen! Was für fein gezeichnete Charaktere! Welch kundige und gelungene Belebung und Aufhellung der deutschen Geschichte.

Der ansprechend und aufwändig gestaltete Schutzumschlag, das feine Papier und der bräunliche Farbschnitt, der dem Buch einen antiken Hauch verleiht, hatten mich auf das Buch aufmerksam und neugierig gemacht.

Ich gebe zu, der echt umfangreiche „Wälzer“ von Tanja Kinkel mit seinen über 830 Seiten hat mir schon Ehrfurcht eingeflößt. Aber der Inhalt interessierte mich sehr.

Tatsächlich brauchte ich einige Zeit, um in das Geschehen einzutauchen. Dann aber war es eine Freude, die Ereignisse und Geschehnisse um Friedrich, den Soldatenkönig, und seine Kinder zu verfolgen. Der nächste König, sein ältester Sohn Friedrich, der Große, und sein über 14 Jahre jüngerer Bruder Heinrich waren die Hauptfiguren in diesem Kriegsdrama um das Königreich Preußen.

Ich lernte die Familie der Hohenzollern, des Königs von Preußen, mit seinen vielen Kindern kennen, die von ihren Eltern keine Liebe empfingen.

Im Weiteren entspannt sich ein Handlungsgeflecht um den Siebenjährigen Krieg, das seinesgleichen sucht.

Die Protagonisten werden sehr genau beschrieben, ihre Charaktere nachvollziehbar dargestellt und die gesamte Handlung fesselte mich ungemein.
Gut, die Abwägung verschiedener Kriegstaktiken und die Wiedergabe der einzelnen Gefechte und Standorte enthielten für mich einige Längen, aber das ist sicher Ansichtssache.

Der Wert des Buches besteht für mich in der Beschreibung des Lebens bei Hofe zu der damaligen Zeit und des Verhältnisses der königlichen Geschwister untereinander. Ihr Umgang miteinander war schon besonders. Den Kern bildet die Beziehung zwischen König Friedrich und seinem Bruder Heinrich. Zwischen beiden herrscht eine gewisse Hassliebe. Sie können nicht mit und nicht ohne einander sein. Ihre und auch sämtliche anderen Dialoge sind dermaßen geschliffen und pointiert, dass es mir eine Freude war, sie zu lesen. Auch fehlte der Humor nicht, auch wenn er oft sehr feinsinnig und versteckt in Erscheinung tritt.

Mich hat dieses Buch sehr beeindruckt. Ich bewundere die Autorin, deren umfangreiche Recherchen und Studien die Geschichte so lebhaft und authentisch erscheinen lassen.

Auch das Nachwort zum Roman hat für mich großen Wert, enthält es doch Hinweise, wie das Leben von Friedrich und Heinrich weiter verlief und welche Quellen der geneigte Leser noch studieren könnte.

Ich bin immer wieder begeistert, wenn es dem Autor gelingt, historische Ereignisse für den Leser lebendig werden zu lassen. Das ist hier ganz wunderbar gelungen.
Große Leseempfehlung!

Bewertung vom 31.10.2025
Schäfer, Stephan

Jetzt gerade ist alles gut (MP3-Download)


sehr gut

Alltägliches unter einem besonderen Blickwinkel

Ich habe das Buch von Stephan Schäfer „Jetzt gerade ist alles gut“ als Hörbuch kennengelernt, das vom Sprecher, Götz Otto, ganz wunderbar gelesen wird.

Es handelt sich um kleine Geschichten und Episoden aus dem Leben des Autors, wie ich vermute. Eher Alltägliches, das aber immer aus einer besonderen Sicht betrachtet wird.

Angesichts einer plötzlichen und schweren Erkrankung, die den Erzähler umgehend ins Krankenhaus „katapultiert“ und sämtliche anderen Pläne, wie den Urlaubsantritt mit der Familie, unmöglich macht, kommen ihm Gedanken über sein Leben.

Die Geschichten, die ruhig und unaufgeregt sind, führten dazu, dass ich selbst auch ins Grübeln kam. Wie sammele ich schöne Momente? Wann habe ich einen lieben Menschen das letzte Mal gesehen? Wie verbringe ich meine Zeit?

Das fand ich anregend und inspirierend. Es geht auch um die Kunst, sich des gegenwärtigen Zustands bewusst zu werden - dankbar zu sein, für das, was man hat. Da diese Sichtweise nicht gefordert wird, sondern sich von selbst einstellt, ist das ein nettes Aha-Erlebnis. Ein Wohlfühl-Buch, das zum Nachdenken anregt.