BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 13 BewertungenBewertung vom 08.04.2011 | ||
Im Berlin des Jahres 1931 steht Georg Wertheim auf dem Höhepunkt seines unternehmerischen Schaffens. Er hat das Kaufhaus Wertheim zu einem der größten und erfolgreichsten Warenhäuser der Hauptstadt geführt. An seiner Seite befindet sich immer Hanna Berger. Sie ist Sekretärin, Beraterin, Geliebte, eine Frau für alles, Jüdin, wie Wertheim auch. In dieser Zeit kommt es gehäuft zu antisemitischen Anfeindungen und Übergriffen, denen auch das Warenhaus Wertheim ausgesetzt ist. Georg hat aber einen Gönner, den Bankier Emil-Georg von Strauß, der ihn vor dem Schlimmsten bewahrt. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 26.03.2011 | ||
Der Prolog beginnt brutal, eine junge Frau, Linda, ist an ein Kreuz gefesselt und wird gleich einen grauenhaften Tod sterben. Ihr Mörder schlägt ihr Nägel durch Hände und Füße. Wir lernen auf einem Parkplatz den Physiotherapeuten Simon kennen und erfahren, dass dieser auf der Jagd ist. Seine Beute sind junge Frauen mit kleinen Kindern. Den Kindern tut er nichts, die Mütter schlägt er an ein Kreuz. Danach lässt er die Kinder frei. Er hat wieder ein Opfer gefunden, Molly, die den gleichen Tod stirbt. Weitere Frauen hat er schon im Visier.Die Detective Samantha (Sami) Rizzo und Alberto Diaz sollen die Morde aufklären. Ihr Chef stellt den beiden eine Profilerin vom FBI zur Seite. Diese erstellt das Täterprofil eines Serienmörders, der ein Psychopath und religiöser Fanatiker ist. Hinzu tritt, dass er einigen der ermordeten Frauen das Herz entnommen hat, anderen nicht. Und er wird wieder zuschlagen. Für die beiden Detektive beginnt ein fast aussichtsloser Wettlauf gegen die Zeit. Da kommt Sami auf eine Idee und dem wahnsinnigen Mörder sehr nahe. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 19.03.2011 | ||
Das Schweigen der Toten aktualisiert 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 16.03.2011 | ||
Im Dezember 1602 muss Marga Weißvogel mit ihrem Mann August und ihren Kindern aus Osnabrück fliehen. Der Goldschmied hat Schmuck verfälscht und und das Stadtrecht verloren. Unterwegs begeht August Selbstmord und Marga stirbt. Vorher nimmt sie ihrer Tochter Elisabeth das Versprechen ab, ihre Geschwister zum Großvater nach Braunschweig zu bringen und für sie zu sorgen. Es gelingt Elisabeth, zusammen mit Marga und Christian ein neues Leben in Braunschweig aufzubauen. Frauen dürfen zu dieser Zeit kein Handwerk ausüben, so arbeitet Elisabeth heimlich als Vergolderin. Das Gold zum Verzieren von Spiegelrahmen besorgt ihr Geliebter Berthold. Da wird Elisabeth nach einem Treffen mit Berthold im Wald überfallen und von einem vermeintlich Blinden gerettet. Es handelt sich um Martin Clavius, der als Kind Braunschweig unter mysteriösen Umständen verlassen hat. Nun ist Martin nach vielen Jahren in seine Heimatstadt zurückgekehrt. Dort leben sein Stiefvater und sein Stiefbruder, Gregor Rudel. Dieser denkt, dass Martin den ihm zustehenden Teil seines Erbes verlangt. In Wirklichkeit möchte Martin ein Geheimnis lüften. Dabei soll ihm Elisabeth helfen. Gregor unternimmt alles, um das zu verhindern und schreckt auch vor Mord nicht zurück. Bald muss Elisabeth um ihr Leben fürchten. Kann Martin, der selbst in arge Bedrängnis geraten ist, ihr noch einmal helfen? |
||
Bewertung vom 15.03.2011 | ||
Im Vorwort stimmt Oliver Pötzsch auf den Inhalt des Buches ein. Es geht um den den mysteriösen Tod des bayerischen Königs Ludwig II., an dessen offizieller Version bis heute Zweifel besteht. |
||
Bewertung vom 18.02.2011 | ||
Die Klimaforscherin Mavie Heller nimmt Abschied von Hamburg und ihren Freunden. Sie steht vor einer neuen Aufgabe, der Tätigkeit am Klimainstitut IICO auf La Palma. Dort wird Mavie zu ihrem Leidwesen mit unwichtigen Aufgaben betraut. Dann gelangt ihr der Zutritt zum geheimen Computerprogramm Prometheus. Mit diesem Programm lassen sich Vorhersagen zu allen globalen Wetteränderungen für fast jeden Ort auf der Erde treffen. Mavie glaubt ihren Augen nicht zu trauen, als sie diese Vorhersagen sieht. Demzufolge wird es bald zu einer weltweiten Klimakatastrophe mit 400 Millionen Toten kommen. Mavie vertraut sich ihrer besten Freundin, der Journalstin Helen, an. Natürlich hat man bemerkt, dass Mavie im Computersystem war und sie wird fristlos entlassen. Zurück in Hamburg erfährt Mavie, dass Helen bei einem mysteriösen Verkehrsunfall ums Leben gekommen ist. Mavie beschließt, ihr Wissen der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Dabei erfährt sie schnell, dass es jemanden gibt, der dies mit wirklich allen Mitteln verhindern will. Sie gewinnt neue Verbündete und gibt nicht auf. |
||
Bewertung vom 12.02.2011 | ||
Die linke Hand des Teufels |
||
Bewertung vom 08.02.2011 | ||
Brigitte Janson Die Tortenbäckerin |
||
Bewertung vom 21.01.2011 | ||
Winterkartoffelknödel / Franz Eberhofer Bd.1 Rita Falk: Winterkartoffelknödel 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||