Die Zeit der Kinder

sehr gut

Das Cover gefällt mir sehr gut. Der Schreibstil gefällt mir auch und aufgebaut ist die Geschichte in 3 Erzählstränge. Einmal Friedrich Fröbel als Junge bzw junger Mann, dann als knapp 70jähriger und dann ist noch eine Kinderverwahranstalt in Hamburg Thema. Ein junge Frau, die als Mädchen dort selbst bleiben musste, möchte es besser machen. Die Kinder nicht nur verwahren sondern auch sinnvoll und vor allem liebevoll beschäftigen.
Genau das möchte auch Friedrich Fröbel und hat die 1. Kindergärten eröffnet. Welche Steine ihm dabei in den Weg gelegt wurden und wie erschreckend früher eigentlich behandelt wurden, wird hier sehr genau beschrieben. Das war mir so alles gar nicht klar.
Ich liebe Romane, wo ich mehr über berühmte Persönlichkeiten erfahren kann. Nun weiß ich auch einiges mehr über Friedrich Fröbel. Auch wie er sein Spielzeug erfunden hat.
Das Cover gefällt mir sehr gut. Der Schreibstil gefällt mir auch und aufgebaut ist die Geschichte in 3 Erzählstränge. Einmal Friedrich Fröbel als Junge bzw junger Mann, dann als knapp 70jähriger und dann ist noch eine Kinderverwahranstalt in Hamburg Thema. Ein junge Frau, die als Mädchen dort selbst bleiben musste, möchte es besser machen. Die Kinder nicht nur verwahren sondern auch sinnvoll und vor allem liebevoll beschäftigen.
Genau das möchte auch Friedrich Fröbel und hat die 1. Kindergärten eröffnet. Welche Steine ihm dabei in den Weg gelegt wurden und wie erschreckend früher eigentlich behandelt wurden, wird hier sehr genau beschrieben. Das war mir so alles gar nicht klar.
Ich liebe Romane, wo ich mehr über berühmte Persönlichkeiten erfahren kann. Nun weiß ich auch einiges mehr über Friedrich Fröbel. Auch wie er sein Spielzeug erfunden hat.

Für immer, dein August / Mühlbach-Saga Bd.2

ausgezeichnet

immer Dein August" ist Band 2 der Autorin, Band 1 habe ich leider (noch) nicht gelesen.
Das Cover gefällt mir sehr gut mit dem Paar und auch der Schreibstil ist angenehm zu lesen.
Ohne Vorkenntnisse von Band 1 bin ich aber auch gut in die Geschichte rein gekommen.
Der Stammbaum am Anfang hilft es den Überblick zu behalten, wer mit wem verwandt ist.
Ich habe Lotte und August, sie beiden Hauptcharaktere, sehr gerne begleitet vom 1. Weltkrieg bis zum Ende des 2. Weltkrieges. Sie haben es beide nicht leicht, halten aber trotz aller Widerstände zusammen.
Mühlbach und Bremen sind sehr anschaulich beschrieben.
Die Autorin hat hier die Geschichte ihrer Familie zum größten Teil nach den wahren Begebenheiten erzählt. Vorne im Einband gibt es Fotos. Am Ende gibt es von der Autorin noch ein Nachwort.
Ich werde auf jeden Fall noch Band 1 lesen, um mehr von Karl zu Lina erfahren.

Die Rezeptur: Thriller

ausgezeichnet

Ein neuer Zonskrimi, wie wunderbar. Vorherige Bände haben mir schon sehr gut gefallen. Auch dieses Mal wurde ich nicht enttäuscht und habe mit Bastian vor 500 Jahren und Oliver in der Gegenwart mitermittelt. Das waren wieder sehr spannende Fälle und es gibt wie immer einen Zusammenhang zwischen Bastians Fällen und denen von Oliver.

Jedes Mal, wenn's spannend wird, wechselt die Zeit, aber das stört mich nicht. Im Gegenteil, ich möchte unbedingt wissen wie es in beiden Zeiten mit den Fällen weiter geht.