Richtig einkaufen bei Histamin-Intoleranz

schlecht

Ich kann nur davon abraten, dieses Buch zu kaufen. Der Leser erwartet einen Ratgeber, welche Lebensmittel er bei Histamin-Intoleranz unbedenklich kaufen kann, wird stattdessen aber durch das Buch völlig verunsichert: im vorderen, allgemeinen Teil wird z.B. gesagt, dass Schokolade unbedingt vermieden werden sollte, im hinteren Teil wird dagegen Pfefferminz-Schokolade als empfehlenswert mit drei grünen Punkten aufgelistet. Ein weiteres Beispiel für die Widersprüche des Buches in sich ist, dass vorne Himbeeren als Obst aufgelistet sind, das vermieden werden soll, im hinteren Teil Himbeer-Konfitüre aber mit drei grünen Punkten ausdrücklich empfohlen wird. Desweiteren werden beispielsweise Cashewkerne, die in allen Listen von Ernährungsberatern als ungeeignet eingestuft werden, in diesem Buch ausdrücklich zum Kauf empfohlen.
Wenn man nich völlig verunsichert werden will, sollte man von diesem Buch lieber die Hände lassen!

16 von 17 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Köstlich essen bei Histamin-Intoleranz

schlecht

Ich halte dieses Buch für ungeeignet für Menschen mit Histamin-Intoleranz, vor allem, wenn Sie erst kürzlich erfahren haben, dass sie diese Lebensmittel Unverträglichkeit haben und noch nicht sicher sind, welche Lebensmittel sie vertragen. Sinnvoll ist es, sich erst mal beim Arzt, einer Ernährungsberatung, oder im Internet eingehend zu informieren, welche Lebensmittel gemieden werden sollten.
Leider sind in diesem Buch einige Lebensmittel ausdrücklich empfohlen, die in allen gängigen Listen verboten sind, z.B. Erbsen (Hülsenfrüchte) und Zitronensaft, Orangensaft, Grapefruitsaft.
Wenn man nach diesem Buch kocht, kann es sein, dass die Beschwerden anhalten, obwohl man denkt, dass man sich genau nach Vorschrift ernährt.

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