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Bewertungen
Insgesamt 6 BewertungenBewertung vom 11.01.2019 | ||
Als ich den Titel, Bienenkönigin, gelesen hatte, dachte ich es würde sich um eine Horrorgeschichte handeln. Als ich das Buch aufklappte wurde ich eines besseren belehrt. Es ist angenehm groß geschrieben und die einzelnen Abschnitte sind mit kleinen Bienen unterteilt, sehr schön gemacht. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 29.08.2018 | ||
Der magische Dolch / Podkin Einohr Bd.1 Das Cover ist sehr schön illustriert, das hat sogar meiner 2 jährigen Tochter gefallen. Aber von dem schönen Einband sollte man sich nicht täuschen lassen. Ich habe es in 3 Stunden durchgelesen, also es liest sich sehr flüssig und die Schrift ist angenehm groß. Die Landkarte finde ich auch toll, so kann man den Weg der 3 Geschwister verfolgen. |
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Bewertung vom 16.05.2018 | ||
Eve hinter den Spiegeln – erwähle uns……. |
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Bewertung vom 18.01.2018 | ||
Oxen = Ochse = starker, großer, breiter Mann - Das war für mich das erste was ich gedacht habe. |
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Bewertung vom 21.07.2014 | ||
Das wirst du bereuen von Amanda Maciel, ist ein Buch mit viel Hintergrund und regt definitiv zum Nachdenken an. Ein guter Debütroman, weiter so. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 21.03.2014 | ||
Theodor Decker, 13 Jahre, ist ein gut behütetes und geliebtes, von seiner Mutter, Kind in New York City. Doch eines Tages passiert ein Bombenanschlag auf das Kunstmuseum, wo Theo und seine Mutter herumbummeln. Theo kommt mit Verletzungen und dem Kunstwerk „Der Distelfink“ aus dem, von Trümmern übersäten, Museum raus, ohne Hilfe. Da seine Mutter sich vor kurzem von seinem Vater getrennt hat, ist er nun ein Waisenkind. Bis, oh Wunder, sein Vater mit Xandra (seiner neuen Freundin) auftaucht und Ihn mit nach Las Vegas nehmen…... Dort beginnt seine kriminelle und gefährliche Phase. Er lernt in der Schule Boris kennen, die beiden teilen so in etwas das gleiche Schicksal (Mutter weg, Vater Alkoholiker). Mit Boris fängt er an zu klauen, täglich Drogen jeder Art und Alkohol zu konsumieren. Sein Vater hat in der Stadt der Casinos angefangen auf Sportergebnisse zu Wetten. Er hat sich so hoch verschuldet, dass eines Tages die Schuldeneintreiber vor der Tür stehen. Leider kann er das Geld nicht aufbringen. In Folge dessen, kommt Xandra viel zu früh nach Hause und erklärt Theo, dass sein Vater einen Autounfall hatte. Der Vater wird nie mehr nach Hause kommen. „Der Distelfink“ begleitet Ihn die ganze Zeit. Er lässt sich clevere Verstecke dafür einfallen. 39 von 52 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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