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Bewertungen
Insgesamt 37 BewertungenBewertung vom 25.04.2024 | ||
Nikki King: Verfuchst noch mal! Nikki King ist ein 8jähriges Mädchen, dass sich aufeinmal in eine Füchsin verwandelt. Wer träumt nicht davon, sich für eine Zeit mal in ein Tier zu verwandeln.... Nikki gefällt das allerdings gar nicht. Durch Jonas erfährt sie, dass sie eine Tierwandlerin ist, genai wie Jonas, der sich in eine Krähe verwandeln kann. Vorteil bei der verwandlung ist, dass man aufeinmal alle Tiere verstehen kann. So viel zum Inhalt des Buches. Gefallen haben mir die tollen, bunten Bilder. Sie sind sehr gut gelungen. Die große Schrift, einfache Sätze, dass ist natürlich für Leseanfänger sehr gut. Die Geschichte selber hat mich nicht so sehr angesprochen. Gespannt bin ich, wie das Buch meinen Enkelkindern, denen ich regelmäßis vorlese, gefallen wird. Empfehlen kann ich das Buch aber auf jeden Fall für Leseanfänger. Die tollen Bilder helfen, machen das Buch besser. |
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Bewertung vom 10.04.2024 | ||
sehr neugierig war ich auf das Buch. Angesprochen hatte mich das Buchcover, der Titel und die Kurzbeschreibung. Die Leseprobe hat mich dann überzeugt, dass es sich lohnt, dass Buch zu lesen. Leider wurde ich dann doch etwas enttäuscht. Spannend mit einem traurigen Unfalltod eines kleinen Jungen fängt das Buch an. Dann wird immer mehr von der Familie Starling und ihren Familienangehörigen erzählt. Die Eltern haben ein Geheimnis, die Söhne haben viele Probleme. Die Söhne sind sich in dem Punkt einig, dass das Haus am See nicht von den Eltern verkauft werden soll. Das Haus war jeden Sommer Treffpukt der Familie, von Geburt des ersten Sohnes an. Das ist sehr gut nachzuvollziehen, die vielen oft schönen Erinnerungen sind mit dem Haus am See verbunden. Teilweise läßt sich das Buch flüssig lesen, aber dann kommen für mich sehr langatmige Seiten. Gut, dass über Geschmack nicht gestritten werden sollte. |
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Bewertung vom 06.04.2024 | ||
In diesem Buch wird die Lebensgeschichte von Auguste Amalie Julie Adenauer, geborene Zinsser, genannt Gussie in Romanform erzählt. Der Autor Christoph Wortberg beschreibt in einem angenehmen, flüssigen Schreibstil, wie Gussie Konrad Adenauer kennenlernt und seine zweite Frau wird. |
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Bewertung vom 18.03.2024 | ||
Von krabbi777 |
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Bewertung vom 02.03.2024 | ||
leider hat mich das Buch enttäuscht. Immer wieder springt Vigdis Hjorth in den Zeiten, Vergangenheit, Gegenwart, halbe Vergangenheit hin und her. Mich hat es sehr verwirrt, am Anfang stirbt der Vater. Dann werden in Rückblenden, die nicht immer gleich als solche zu erkennen sind, immer wieder Anklagen gegen die Eltern wiederholt. Es geht zum Einem um das Erbe, zum anderen um die Kindheit. Die Tochter Bergljot erzählt in Ich-Form immer wieder, dass sie den Kontakt zu ihren Eltern abgebrochen, auch zu ihren zwei Schwestern hat sie kaum Kontakt. Ihr Bruder hat auch den Kontakt abgebrochen, zu ihm nimmt Bergljot Kontakt auf, um über das Testament zu sprechen. In der Haptsache geht es dabei immer wieder um zwei Hütten, die den anderen zwei Schwestern schon vor dem Tod der Eltern überschrieben worden. Es ist ein gosses Durcheinander, mich hat es sehr angestrengt das Buch zu lesen. Man ahnt, dass in der Kindheit von Bergljot etwas Schlimmes passiert sein muss, dass bewahrheitet sich, dauert aber viele, viele quälende Seiten. Insgesamt ein sehr düsteres Buch. |
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Bewertung vom 27.02.2024 | ||
Naturgeschichten rund um die Welt mich hat das Buch leider enttäuscht. Gut gefallen hat mir das Buchcover, auch die Leseprobe fand ich noch vielversprechend. Geschichten aus aller Welt, über Tiere, Natur und Menschen, hat sich für mich sehr interessant angehört. Nun habe ich das Buch mit einem meiner Enkel (8 Jahre) gelesen. Erstmal das Positive, die bunten Zeichnungen haben uns gefallen und es gibt auch einige Geschichten, die wir verstanden haben und die Okay waren. Teilweise haben die Geschichten an unsere deutschen Märchen erinnert. Die meisten Geschichten haben für uns keinen Sinn ergeben. Erwartet hatte ich tatsächlich interessante Geschichten aus aller Welt, die irgendwie etwas vermitteln und anders sind, als unsere bekanten Märchen, oder Fabeln. Leider kann ich das Buch nicht empfehlen und bin froh, dass ich es nicht für knapp 20 € gekauft habe. |
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Bewertung vom 31.01.2024 | ||
Tegan and Sara: Junior High - Chaos im Doppelpack Angesprochen hatte mich das Buchcover und der Untertitel: Chaos im Doppelpack. Das Buch handelt von den Zwillingen Tegan und Sara. Gleich am Anfang müssen die Zwei mit dem Umzug in eine neuen Schule klar kommen. |
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Bewertung vom 21.01.2024 | ||
Das Buchcover hat mir gleich gefallen, Lila Leuchtfeuer hat so ein verschmitztes Grinsen, da ahnt man schon, dass sie etwas im Schilde führt. Mit Ihrem Vater, einem Magichaniker lebt Lila Leuchtfeuer mit verschiedenen magischen Tieren und Werkzeugzeugen zusammen. Sie ist noch in der Ausbildung zur Magichanikerin, als ihr Vater eines Tages überraschend eine Reise machen muß, um einen Zauberspiegel zu reparieren. Während seiner Abwesenheit soll Lila Leuchtfeuer am Zauberkessel üben und auf keinen Fall die Werkstatt öffnen, um Kunden zu bedienen. In die Werkstatt kommen Kunden, die etwas Magie brauchen, um Sachen wieder zu reperieren, die magische Kräfte haben. Man ahnt es gleich, Lila Leuchtfeuer hört nicht auf den Vater, sondern öffnet die Werkstatt, denn natürlich ist sie überzeugt, dass sie Alles kann. Ausgerechnet die Hexe Smert kommt als erste Kundin. Nichts Gutes ist über die Hexe bekannt, immer schlecht gelaunt, bösartig und wehe, es passiert nicht so, wie sie es will. Das Zauberfass der Hexe fliegt nicht mehr, und dass soll nun Lila Leuchtfeuer reparieren. 6 Tage hat sie Zeit und damit fangen dann die Abenteuer an. Lila Leuchtfeuer und ihre Helfer müssen sich auf den Weg nach Nimmeruh machen. Bis zum Ziel erleben sie einige Abenteuer. Welche, und ob Lila Leuchtfeuer das Fass reparieren kann, verrate ich nicht. Der Schreibstil hat mir gefallen und ich denke, das dass Buch Kindern gefallen wird. |
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Bewertung vom 19.11.2023 | ||
Florence Butterfield und die Nachtschwalbe Leichte Kost ist dieses Buch von Susan Fletcher. Zum Teil in der Gegenwart, aber auch in vielen Rückblicken, wird das Leben von Florence Butterfield erzählt. Nach einem Sturz, der sie ein Bein kostet, zieht Florence, auf die 90 Jahre zugehend, in die Seniorenresidenz Babbington. Sehr ausführlich beschreibt Susan Fletcher, wie wuderschön es dort ist und wie glücklich Florence ist, dass sie dort sein kann. Was wohl dir meisten Menschen nicht so glücklich macht, wenn sie aus der vertrauten Umgebung in eine Seniorenresidenz umziehen müssen, erfüllt Florence mit großer Freude. Leider stirbt dann ein Mitbewohner, Arthur, unter etwas merkwürdigen Umständen und kurz darauf springt die Heimleiterin Renata Green aus Ihrem Fenster im dritten Stock, oder wurde sie gestoßen ? Florence kann sich nicht vorstellen, dass Renate Selbstmord begangen hat. Einen Tag vorher hatten sie sich noch so schön unterhalten. Renata hat erzählt, dass sie verliebt ist und im Herbst endlich mal nach Paris reisen möchte. Darüber und über vieles mehr wollte sie sich mit Florence am nächsten Tag unterhalten. Da paßt kein Selbtmord und Florence beginnt zu "ermitteln". Mir ist der Schreibstil zu langatmig und sehr übertrieben in der Art, wie alles beschrieben wird. Wer aber ein leichtes, unterhaltsames Buch sucht, dem wird dieses Buch gefallen. |
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Bewertung vom 07.11.2023 | ||
enttäuscht 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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