Benutzer
Top-Rezensenten Übersicht

Benutzername: 
Sunnyshiny

Bewertungen

Insgesamt 20 Bewertungen
12
Bewertung vom 03.03.2024
Trial of the Sun Queen / Die Artefakte von Ouranos Bd.1
Tuli, Nisha J.

Trial of the Sun Queen / Die Artefakte von Ouranos Bd.1


sehr gut

Lor hat gefühlt ihr ganzes Leben im Gefängnis Nostraza verbracht/überlebt und wird von einem Tag auf den anderen zu einem Hof eines anderen Imperial Fae gebracht, um dort neben 9 anderen jungen Frauen um die Krone zu kämpfen.

Der Schreibstil war sehr flüssig zu lesen, einmal angefangen, konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen.
Das Buch hatte für mich jedoch einige Parallelen, gerade auch zum 1. Band von Throne of Glass und auch dem 1. Band von ACOTAR. Die Anspielungen, welche Intentionen wohl wer hat, waren recht früh offensichtlich und haben mir so etwas den Spaß am Lesen genommen. Auch fand ich es sehr schade, dass Lor keine richtige Bezugsperson aufbauen konnte also quasi ein_e Freund_in, die_der hinter ihr steht. Allerdings ist sie eine sehr starke Persönlichkeit, die wohl mehr über ihre Herkunft/Macht weiß, als man als Leser_in erfährt.

Durch akzentuierte Informationsdefizite wurde die Spannung konstant aufrecht erhalten. Ich kann mich an keine Stelle im Buch erinnern, in dem ich mich durch Seiten durchquälen musste.

Trotz vieler Anlehnungen an bereits bekannte Geschichten fand ich den Reihenauftakt spannend und freue mich bereits auf den zweiten Band.

Bewertung vom 19.11.2023
Da bin ick nicht zuständig, Mausi
Conny from the block

Da bin ick nicht zuständig, Mausi


ausgezeichnet

Die Amtsvideos von "Conny from the block" schaue ich mir schon länger an und habe mich sehr gefreut, als ich gesehen habe, dass sie auch ein Buch rausbringt.

Das Cover finde ich auf den ersten Blick nicht so besonders gestaltet, allerdings ist mir zufälligerweise aufgefallen, dass das "nicht zuständig" bei Lichteinfall schön reflektiert und somit die zwei wichtigsten Wörter im Wortschatz einer Beamtin hervorstechen.

Das Buch ist wunderbar locker-flockig geschrieben und auch von den Kapitellängen so gehalten, dass man mal schön ein Kapitelchen zwischendurch lesen kann. Es gibt Abwechslung zwischen Charaktere vorstellen und Behördenalltag, was dazu geführt hat, dass man nach und nach alle gut vorgestellt bekommen hat, aber am Anfang nicht damit überladen war. Die Berliner Behörden kenne ich auch von innen und musste des öfteren beim Lesen schmunzeln und lachen. Es ist einfach ein tolles Sammelsurium an täglichen Amts-Irrsin, der hier so abgeht und viele Klischees sind schön betont ("O-Ton: Du arbeitest doch auf dem Amt, kannste mir nicht mal nen Termin beim Bürgeramt geben?").

Ich habe es auf jeden Fall sehr genossen, ein Buch von jemanden zu lesen, der/die weiß, was sich hinter den Bürotüren täglich so abspielt und würde auch einen evtl. zweiten Band lesen.

Bewertung vom 26.02.2023
Die letzte Lügnerin / Eberhardt & Jarmer ermitteln Bd.3
Schwiecker, Florian;Tsokos, Michael

Die letzte Lügnerin / Eberhardt & Jarmer ermitteln Bd.3


ausgezeichnet

Das ist schon der dritte Band von der Justiz-Krimi-Serie von Schwiecker und Tsokos.

Auch dieser Band konnte mich wieder voll von sich überzeugen.

Der Schreibstil ist sehr flüssig zu lesen. Die Kapitel sind sehr kurz gehalten, sodass ich trotz meines sehr kurzen Arbeitswegs pro Strecke gut 2, 3 Kapitel lesen konnte.
Interessant finde ich wieder, dass man vermeintlich meint, von Anfang an mehr oder weniger alles durchschaut zu haben, doch weit gefehlt: Immer wieder kommen neue Ereignisse ans Licht, die das Geschehene in ein ganz neues Licht rücken.

Die Hauptfiguren (Rocco Eberhardt, Justus Jarmer und Tobias, der Freund von Rocco) harmonieren wieder einwandfrei und bringen gemeinsam Licht ins Dunkle. Obwohl der Band doch auch ins persönliche Leben von Rocco reinspielt (unter anderem handelt es darum, inwiefern Roccos Vater evtl. an dem Fall beteiligt sein könnte), finde ich, dass in dieser Hinsicht das Buch etwas flach geblieben ist. Ich hätte zumindest etwas mehr Interaktion zwischen Rocco und seinem Vater erwartet.

Persönlich fand ich diesen Band besser als den zweiten Band, kann aber nicht genau ausmachen, woran das liegt. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

Bewertung vom 11.09.2022
Der schwarzzüngige Dieb (Schwarzzunge, Bd. 1)
Buehlman, Christopher

Der schwarzzüngige Dieb (Schwarzzunge, Bd. 1)


sehr gut

Das Buch hat mir insgesamt gut gefallen, auch wenn es für meinen persönlichen Eindruck einige Schwächen hatte.

Zuerst möchte ich auf den Weltenaufbau eingehen, der meiner Meinung nach für High Fantasy wirklich wichtig ist. Das ist dem Autor hier wirklich außerordentlich gut gelungen! Ich hatte stellenweise das Gefühl, dass sich der Autor wirklich in die Welt verliebt und stundenlang über verschiedene Details gebrütet haben muss. Es gibt einige klassische Figuren (Kobolde, Hexen, Riesen...), insbesondere hat der Autor aber unterschiedlichste Gottheiten und deren Hintergründe, ein besonderes Spiel, verschiedenste Gedichter/Lieder, Münzen und Ähnliches eingearbeitet.

Der Protagonist erzählt im Präteritum über das Geschehene. Das war für mich zu Beginn eine Umstellung, da dadurch für mich meist ein gewisser Abstand zu den Geschehnissen erzeugt wird. Letztendlich ist das auch so gewesen. Der Schreibstil war zwar gut, das heißt, wenn ich gelesen habe, dann konnte ich auch gut weiterlesen aber es hat auch eine gewisse Distanz zu den Geschehnissen erzeugt. Ich konnte nicht wirklich mit den Charakteren mitfühlen, sondern mir wurde im Nachhinein eben eine Geschichte erzählt.

Zusammengefasst gebe ich dem Buch 3,5 Sterne. Der Weltenaufbau ist wirklich wahnsinnig ausgereift, aber die Charaktere blieben für mich blass und wurden eben nur auf Distanz betrachtet.

Bewertung vom 20.03.2022
Der dreizehnte Mann / Eberhardt & Jarmer ermitteln Bd.2
Schwiecker, Florian;Tsokos, Michael

Der dreizehnte Mann / Eberhardt & Jarmer ermitteln Bd.2


ausgezeichnet

Der zweite Fall von Eberhardt hat es in sich, denn es handelt sich um eine leider sehr reale Begebenheit: Dem Kentler-Experiment. Beim Kentler-Experiment wurde ab ca. den 70er Jahren in Berlin Kinder in die Obhut von pädophilen Menschen gegeben, da diese sich angeblich liebevoller um die Kinder kümmern könnten.

Trotz dieser schweren und bitteren Thematik konnte ich dieses Buch sehr flüssig lesen. Der Schreibstil ist wieder recht sachlich und es wurden viele verschiedene Aspekte von missbrauchten Kindern passend zum Fortgang der Story eingeflochten. Sehr überrascht war ich dann auch, als ich rausfand, dass es tatsächlich ein Interview von zwei Männern mit dem Spiegel gab, die als Kinder von einem pädophilen Pflegevater missbraucht wurden.

Schön fand ich in diesem Band, dass die Zusammenarbeit von Jarmer und Eberhardt noch weiter vertieft wurde.

Hervorheben möchte ich auch, dass die Kapitel immer sehr kurz gehalten sind, sodass man auch wenn man nicht so viel Zeit hat, kurz ein paar Kapitel lesen kann.

Zusammenfassend fand ich diesen Band vom Fall her etwas schwächer als den ersten Band. Wie schon im ersten Band auch, hat dieser Teil einen tollen Schreibstil und kurze Kapitel. Auch das Thema finde ich sehr wichtig. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

Bewertung vom 25.09.2021
The Stranger Times Bd.1
McDonnell, C. K.

The Stranger Times Bd.1


ausgezeichnet

"The Stranger Times" hat mich absolut eingenommen. Es geht darum, dass eine Zeitung Artikel herausbringt, die sich mit "mystischem Schwachsinn" befassen. Was ist jedoch, wenn sich das als Realität erweist?

So wird die Protagonistin Hannah, die sich eigentlich nur über einen festen Job freut, direkt reingezogen in eine gefährliche Recherche, die das gesamte Team das Leben kosten könnte.

Ihr Chef Banecroft, der scheinbar zur Mission hat, allen das Leben zur Hölle zu machen, erfrischt das ganze Buch über mit teilweise ziemlich direkten Kommentaren und seiner Miesepetrigkeit, während er gleichzeitig den Anspruch hat, journalistisch korrekt zu arbeiten. Das Zusammenspiel des restlichen Teams mit Banecroft ist genial, vor allen Dingen zwischen Grace - der gottesfürchtigen guten Seele des Teams - und Banecroft - der in jedem Satz ab liebsten drei Mal flucht.

Meiner Meinung nach lag das Hauptaugenmerk der Story auch auf dem Zwischenmenschlichem und wie sich die Zusammenarbeit verändert und wächst. Quasi "nebenbei" hat das Team mehrere mysteriöse Morde untersucht (und ist dabei natürlich auch enger zusammengewachsen).

Das Buch war absolut unterhaltsam und durchweg spannend. Von mir gibt es dafür eine absolute Leseempfehlung!

Bewertung vom 01.07.2021
Partem. Wie die Liebe so kalt
Neeb, Stefanie

Partem. Wie die Liebe so kalt


sehr gut

Für mich war die Idee des Buches definitiv etwas Neues. Es gibt eine Gruppe (der Partem), die anderen Menschen ihre Fähigkeit zu lieben stiehlt.
Viel mehr weiß ich nach Beenden des Buches leider auch gar nicht. Es ist unklar, warum diese Menschen (sind es überhaupt Menschen?) in bestimmten Städten quasi wie Heuschrecken anfangen, allen die Liebe zu nehmen (ist das nicht total auffällig?), warum braucht der Partem Gegenstände von den Opfern, was genau ist ein Immunit, warum können sie dem Partem gefährlich werden und was passiert, wenn die "Entleerer" die letzte Stufe erreichen? Und warum muss das vor einem bestimmten Alter erfolgen? Es bleiben zu der wirklich tollen neuen Idee also viele Fragen offen.
Stattdessen konzentriert sich das Buch auf die Beziehung zwischen Xenia und Jael und ihrem ewigen Hin und Her. Leider ist Xenia wenig aktiv, alles, was sie an Wissen bekommt ist eigentlich das, was Jael ihr freiwillig sagt.
Zu Beginn wird außerdem klar gesagt, dass Chrystal als Aufpasserin fungiert und keinerlei "Kräfte" hat. Von der Aufpasserin kommt das restliche Buch über aber nichts mehr, eher liegt der Fokus dann auf den aufkeimenden Gefühlen zwischen Felix und ihr.
Meiner Meinung nach hätte dieser erste Band um Einiges gekürzt werden können und vermutlich mit dem zweiten Band zusammengelegt werden können. Dann hätte die Geschichte mehr Schwung und vor allen Dingen hoffentlich mehr Antworten!
Was an diesem Buch wirklich sehr herausragend war ist der Schreibstil. Ich flog nur so über die Seiten und habe mich wirklich an keiner Stelle gelangweilt. Erst jetzt, beim Erstellen der Rezension, fällt mir überhaupt auf, wie viele Fragen offen geblieben sind. Und auch die Idee finde ich sehr gelungen und bin gespannt auf die Fortsetzung.
Fazit: Herausragender Schreibstil, tolle Idee, ich bin gespannt auf den zweiten Band (und die Antworten auf meine ganzen Fragen ;) )

Bewertung vom 24.02.2021
Tinte & Siegel / Die Chronik des Siegelmagiers Bd.1
Hearne, Kevin

Tinte & Siegel / Die Chronik des Siegelmagiers Bd.1


ausgezeichnet

Das war das erste Buch, welches ich von Kevin Hearne gelesen hatte und ich fand es absolut fantastisch.

Zunächst ist das ganze Konstrukt für mich etwas Neues gewesen. Klar, die typischen Elfenwesen und Ähnliches kommen vor, allerdings hatte ich noch kein Buch gelesen, in dem magische Tinte und daraus erschaffene Siegel eine Rolle spielen.

Auch gibt es keine Liebesgeschichte! Naja, zumindest noch nicht ernsthaft. Al ist vor allen Dingen ein erwachsener und reifer Protagonist (über 60!), der mal eine erfrischende Abgeklärtheit in das Genre bringt.

Die Charaktere könnten nicht unterschiedlicher sein: Die eine eine queere Kampfmaschine mit Irokesenschnitt, der andere ein Hobgoblin, der von Salsa high wird und alle immer auf Trab hält, eine Polizistin, die ich am liebsten mit ins Team geholt hätte, weil sie offensichtlicherweise einen scharfen Verstand hat, ein Hacker, der sich allerlei lustige Codewörter einfallen lässt und sich mal geschwind bei der CIA einhackt und obendrein Al, der sich für einen flotten Spruch nicht zu Schade ist und ansonsten Erfahrung mit Verstand kombiniert.

Dieses Buch hat mich sehr gut unterhalten, auch die Verweise und Anspielungen auf andere Bücher/Autoren bzw. auf die App Signal haben mir sehr gut gefallen. Die Story hatte teilweise kleine Längen drin, der Schreibstil liest sich jedoch so flüssig, dass das dem Lesefluss keinen Abbruch getan hat. Außerdem bin ich sehr froh, dass es keinen miesen Cliffhanger gibt, auch wenn das Buch ein Reihenauftakt ist.

Definitiv werde ich diese Reihe weiterverfolgen und Al, Buck Foi und Nadia auf ihren weiteren Abenteuern begleiten!

Bewertung vom 16.01.2021
Die siebte Zeugin / Eberhardt & Jarmer ermitteln Bd.1
Schwiecker, Florian;Tsokos, Michael

Die siebte Zeugin / Eberhardt & Jarmer ermitteln Bd.1


ausgezeichnet

Zu Beginn möchte ich sagen, dass ich sehr mit mir gehadert habe, ob ich nun 4 oder 5 Sterne vergeben möchte. Ich habe mich schließlich für 5 entschieden, weil das Buch meiner Meinung nach gerade für Krimieinsteiger_innen sehr gut geeignet ist. Für erfahrene Krimileser_innen wären es vermutlich eher vier Sterne.

Bei dem Buch "Die 7. Zeugin" handelt es sich um einen verzwickten Fall, denn scheinbar hat ein "Otto-normal-Bürger" aus heiterem Himmel um sich geschossen und schweigt dann bezüglich der Tat beharrlich. Dadurch steht sein Anwalt vor einem Rätsel: Warum hat Nölting diese Tat begangen?

Der Schreibstil gefiel mir sehr gut. Er ist sehr sachlich, zeigt jedoch die Tiefe der Charaktere sehr gut. Schön fand ich, dass Eberhardt auch so seine Päckchen mit sich rum trägt und eben auch nicht der perfekte Mensch ist. Trotz aller Widrigkeiten kniet er sich in den Fall seines Mandanten und arbeitet dabei vor allem mit seinem besten Freund zusammen. Zudem knüpft er auch eine Beziehung zu dem ihm eigentlich gegensätzlichen Rechtsmediziner Jarmer, die doch einiges voneinander lernen können.

Eigentlich war von Anfang an mehr oder weniger klar, was genau hinter der Geschichte steckt, trotzdem fand ich schön, wie die beiden Freunde ermittelt haben und welche Steine ihnen in den Weg gelegt wurden. Schön fand ich auch die Stellen mit dem Perspektivenwechsel zu den Verbrechern, die ja auch ihr Spielchen spielen wollen.

Auch dass Eberhardt sich mit seiner Vergangenheit auseinandersetzt und sich so weiterentwickelt, hat gut in das Buch reingepasst. Im nächsten Band scheint es sich auch mehr um sein Privatleben zu handeln, zumindest wurde das am Ende angeteasert.

Im Gesamteindruck konnte mich das Buch vollumfänglich überzeugen und ich werde auch definitiv den nächsten Band lesen. Für erfahrene Krimileser_innen könnte es jedoch zu wenig Spannung und unerwartete Wendungen haben. Es ist meiner Meinung nach aber trotzdem lesenswert.

Bewertung vom 01.09.2020
American Spy
Wilkinson, Lauren

American Spy


sehr gut

Erstmal vorweg: Das Buch ist alles aber kein Thriller.
Erzählt wird es aus der Sicht von Marie Mitchell - ehemalige FBI-Agentin - deren Vergangenheit sie nun eingeholt hat. Was genau sie aus der Vergangenheit eingeholt hat, erfährt man erst im weiteren Verlauf des Buches. Zunächst handelt es von ihrer Kindheit, die Beziehung zu ihrer Mutter, ihrem Vater und insbesondere auch ihrer Schwester Helen. Dann erzählt Marie, wie es ihr als schwarze Frau beim FBI ergangen ist und schließlich auch von ihrem Auftrag, der ihren Lebensweg verändern sollte.
Ich kann nicht genau benennen, was dieses Buch so besonders macht, jedoch fand ich es sehr spannend und eindrucksvoll. Auch wenn ich Biographien an sich überhaupt nicht mag hat dieses Buch mich gefesselt, was eventuell an dem teils auch nüchternen Erzählstil liegen mag, der davon absieht, sich selbst in den Himmel hoch zu loben. Stattdessen wird einfach das Leben dargestellt, in den schönen und hässlichen Facetten, die es nun mal zu bieten hat.
Dass es einige Zeitensprünge gab, hat überhaupt nicht gestört und war auch absolut nachvollziehbar, da durch die Jahreszahl in der Überschrift schnell nachvollzogen werden konnte, wo im Lebenslauf man sich gerade befindet.

Meiner Meinung nach ist das ein außergewöhnliches Buch, dass sich von vielen anderen abhebt und sich definitiv nicht in eine Schublade stecken lässt. Es erzählt von Dingen, die wohl (leider) noch lange aktuell bleiben werden und ist dabei nüchtern und sachlich. Von mir eine Leseempfehlung!

12