BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 18 BewertungenBewertung vom 07.03.2024 | ||
Meine erste Reaktion, als ich das Buch beendet habe, war ein Gefühl von Bedauern darüber, dass die Geschichte schon zu Ende war. Das Finale erschien mir etwas schnell und holprig, und die Nachklänge für jeden Charakter schienen etwas überflüssig, da sie letztendlich das Normale im Leben betonten, was für die meisten ohnehin selbstverständlich ist. Auch die offene Schleife der Forschungsgeschichte und das begrenzte Erscheinen der Dame vom Ethikrat ließen mich etwas unbefriedigt zurück. |
||
Bewertung vom 07.10.2023 | ||
Scarlett ist eine junge Frau mit vielen Träumen und Evie, ihre beste Freundin, hat sich selber nach der MS Diagnose aufgegeben. Als plötzlich Nate in Evies Leben tritt ändert sich jedoch alles. Nate stellt Evies Krankheit nicht in den Mittelpunkt und Evie fängt wieder an Mut in sich und das Leben zu fassen. |
||
Bewertung vom 03.07.2023 | ||
Die einzige Frau im Raum / Starke Frauen im Schatten der Weltgeschichte Bd.4 Ich mag das Buchcover und muss sagen, dass mir die Cover-Gestaltung der Vorgängerbücher (z.B. Frau Einstein) besser gefallen haben. Auch der Titel ist diesmal deutlich anders und mir war nicht von Anfang an bewusst, dass es sich um die gleiche Schriftstellerin handelt. |
||
Bewertung vom 23.06.2023 | ||
Das Restaurant der verlorenen Rezepte / Die Food Detectives von Kyoto Bd.1 Die Philosophie japanischer Küche |
||
Bewertung vom 23.06.2023 | ||
Lernen durch Geschichten |
||
Bewertung vom 13.05.2023 | ||
Ich habe das Buch nicht zu Ende gelesen, da ich es von der Sprache und der Wortwahl her anstrengend fand. Auch finde ich die Thesen alle überspitzt und auch zu extreme Forderungen. Ich habe Verständnis für die Forderungen der Autorin und stimme ihr zu, dass sich was ändern muss. Nur finde ich die Art und Weise, wie das Buch geschrieben ist anstrengenden. Auch die genutzten Quellen sind mir zu wenig wissenschaftlich und mir sind es einfach zu viele persönliche Erfahrungen der Autorin. Ich habe das was ich gelesen habe in Etappen gelesen und ich musste mich wirklich bezwingen es zu lesen. Nach dem Lesen hatte ich schlechte Laune aus der ich auch schlecht rausgefunden habe. Denn in der ersten Hälfte des Buches werden nur die Probleme aufgezeigt und keine Idee, wie es anders gehen könnte oder was Alternativen sind. Schade, denn allein durchs Lesen des Buches an öffentlichen Plätzen (in meinem Fall Flughafen) kamen tolle Gespräche nur auf Grund des TItels zustande. |
||
Bewertung vom 13.05.2023 | ||
Ich habe mich durch das Buch gequält. Es liest sich sprachlich nicht gut. Es fließt für mich einfach nicht. Und dann ist die Geschichte wie der Titel schon sagt nicht gut. Und nicht nur ist die Geschichte nicht gut, sie ist einfach nur deprimierend. |
||
Bewertung vom 25.03.2023 | ||
Tilda ist ein Nerd! Eine Mathe-Ass! Eine Person, die die Wissenschaft vor alles andere stellt. Bis auf eine Sache: Ihre kleine Schwester Ida. Die beiden Hauptcharaktere sind liebevoll beschrieben und machen im Laufe des Romans ihre eigenen Entwicklungen durch und wachsen. |
||
Bewertung vom 17.03.2023 | ||
Das Buch ist keine leichte Kost. Es bewegt. Es berührt. Es rüttelt wach. |
||
Bewertung vom 13.03.2023 | ||
Nach der Leseprobe war ich total begeistert und wollte das Buch unbedingt lesen. Die ersten 200 Seiten musste ich mich durchs Buch kämpfen. Nicht wegen dem Schreibstil, denn der ist einnehmend, in die Geschichte reinziehend. Einfach weil sich die Geschichte wenig entwickelt. Es ist zäh. Ich überlegte sogar mehrfach das Buch wegzulegen und es sein zu lassen. Es hat sich gelohnt weiterzulesen. Und die zweite Hälfte des Buches hat mehr Ereignisse, ist schneller erzählt, hat tiefe, schöne Momente und bietet viel von dem Kontrast: Im Paradies sein und schwere Arbeit verrichten. Auch der eine oder andere magische Moment ist dabei. Bellini, der Hauptcharakter der Geschichte, ist ein Junge, der seine Eltern und den Elefanten liebt. Und doch hatte ich beim Lesen den Eindruck, dass es ihm gut tat in der Mistress eine Mentorin gefunden zu haben, die seine Welt größer werden lässt als die kleine Insel auf der er lebt. |
||