Botanik des Wahnsinns war für mich keine einfache Lektüre – weder sprachlich noch thematisch. Der Stil ist sehr knapp, fast stakkatohaft. Die vielen kurzen Sätze haben es mir schwer gemacht, wirklich in einen Lesefluss zu kommen. Dazu kommt, dass der Roman durchgehend von schweren Themen durchzogen ist: Depression, Sucht und Suizid sind allgegenwärtig.
Erzählt wird die Geschichte einer Familie, in der psychische Erkrankungen über Generationen hinweg eine zentrale Rolle spielen. Der Erzähler porträtiert seine Eltern, ihre jeweiligen Krankheitsverläufe, die Verzweiflung, das Schweigen, den schleichenden Verfall. Und dazwischen immer wieder seine eigene Sorge, selbst zu erkranken. Er reagiert darauf, indem er Psychologie studiert und später in der Psychiatrie arbeitet – an diesem Punkt war er für mich als Figur nachvollziehbar.
Mit der Zeit kündigt er jedoch seine Stelle, reist immer wieder zu seinen Eltern, beobachtet sie, protokolliert ihren Alltag. In dieser Phase wurde er für mich weniger greifbar. Dieser Teil ließ mich etwas ratlos zurück, weil ich nicht sicher war, wie ich das einordnen soll.
Gut fand ich die Einbindung psychiatrischer Fachkenntnisse sowie das fundierte psychologische Wissen. Insgesamt: kein schlechtes Buch, aber definitiv schwere Kost – nichts für zwischendurch.
Jasmin Schreiber hat mit ihrem Buch ein faszinierendes Werk geschaffen, das den Blick für die oft übersehenen kleinen Welten direkt vor unserer Haustür öffnet. Begleitet von beeindruckenden Makroaufnahmen führt sie durch verschiedene Mikrohabitate – etwa unter Steinen, in Totholz, auf Moosen, Flechten, Blüten oder in Pfützen – und stellt typische Bewohner, ihre Lebensbedingungen und aktuelle Herausforderungen dieser Lebensräume vor.
In anschaulichen Merkkästen erklärt sie wichtige Begriffe und Unterschiede, wodurch auch komplexe Zusammenhänge leicht verständlich werden. Darüber hinaus gibt sie praktische Tipps zur Gestaltung naturnaher Bereiche – sei es im eigenen Garten oder im öffentlichen Raum. Zudem werden die Sachinhalte durch kleine Anekdoten aus dem persönlichen Leben der Autorin aufgelockert.
Besonders die Kapitel über Totholz und Moose haben mich begeistert: Ich konnte viel Neues lernen, und es wurde mir noch einmal deutlich vor Augen geführt, welchen Einfluss ein „aufgeräumter“ Garten auf die Artenvielfalt hat.
Dank der beeindruckenden Fotografien habe ich ein Stück meiner Scheu vor Insekten und Kleinkrebsen verloren – ein Perspektivwechsel, den ich hoffentlich dauerhaft verinnerliche und der meinen Blick auf diese oft übersehenen Lebewesen -hoffentlich- nachhaltig verändert.
In Fischtage begleitet man die junge Protagonistin durch einen Sommer voller Umbrüche. Nach dem Verschwinden ihres Bruders begibt sie sich in eine turbulente Selbstfindungsreise, die von skurrilen Begegnungen, familiären Abgründen und einer ordentlichen Portion Absurdität geprägt ist. Zwischen Coming-of-Age, Drama und surreale Einflüsse entfaltet sich ein ungewöhnlicher Roman über das Erwachsenwerden, Verlust und Identität.
Der Klappentext hat mich sofort gecatcht – er versprach eine gefühlvolle Coming-of-Age-Story mit einer emotional auffälligen Protagonistin und schrulligen Nebenfiguren. Genau damit startete der Roman auch: atmosphärisch dicht, mit interessanten Charakteren und einem vielversprechenden Erzählton.
Doch dann driftete die Geschichte immer weiter ins Skurrile ab:
--- ACHTUNG SPOILER ---
Ein dementer alter Mann alias Kumpel von Ella, der aber eigentlich nur eine Minirolle spielt, ein -wirklich- sprechender Plastikfisch, eine kampfsporterprobte Kunstlehrerin, welche bei einem Drogendeal durch den SEK Nachbar aus Versehen angeschossen wird, die drogenabhängige Eltern von Ella, die einfach vergessen haben wo der Bruder hin gegangen ist – und schließlich ein verschwundener Bruder, der angeblich eine so tiefe Verbindung zur Protagonistin hatte, dass er ihr nicht mal Tschüss sagte. What? uff, viel stuff.
---Spoiler ende---
Die Ereignisse überschlugen sich immer mehr, und mit jeder Wendung wurde das Geschehen absurder. Das hat für mich leider einiges an emotionaler Tiefe und Glaubwürdigkeit gekostet. Die Grundidee war stark, aber die Überladung mit Exzentrik hat das Ganze für meinen Geschmack etwas aus dem Gleichgewicht gebracht.
Was mich aber durchhalten ließ, war der fantastische Schreibstil: atmosphärisch, lebendig und sprachlich wirklich stark. Die 300 Seiten habe ich in einem Rutsch durchgelesen – ein literarischer Sog, trotz inhaltlicher Überdrehung.
Fischtage ist ein ungewöhnlicher Roman, der viel wagt – manchmal vielleicht zu viel. Wer sprachlich versiertes Erzählen schätzt und keine Scheu vor surrealen Wendungen hat, könnte hier fündig werden. Wer eine glaubwürdige, ruhigere Coming-of-Age-Geschichte sucht, wird möglicherweise überfordert
Die Autorin spiegelt dabei eine ganzheitliche Sichtweise von Frauen im gebärfähigen Alter wider – sie thematisiert Kinderwunsch, Kinderlosigkeit, Fehlgeburten sowie den sozialen Druck auf Mütter. In zarten Tönen zeigt sie die Schwierigkeiten in Beziehungen auf, die sowohl bei unerfülltem Kinderwunsch als auch bei der Überforderung mit Elternschaft – der „Kinderhaftigkeit“ – entstehen können. Ich fühlte mich gesehen von der Autorin, die mit Feingefühl und leiser Sprache das Spannungsfeld zwischen gesellschaftlicher Erwartung und individuellem Empfinden beleuchtet.
Ein Satz blieb besonders bei mir hängen: „Sie ist nicht allein, sie ist nur für sich.“ Diese Worte fassen die stille Stärke und zugleich die Einsamkeit vieler Frauen treffend zusammen.
Ich konnte beiden Versionen der Frau – Toni und Antonia – viel abgewinnen, und Anne Sauer schaffte es, für beide Leben einen Perspektivwechsel zu ermöglichen. Sie urteilt nicht, sondern öffnet Türen zum Verstehen.
Im Leben nebenan ist kein lautes Buch, aber ein wichtiges. Es öffnet Räume für Empathie, für stille Trauer und für Hoffnung – ohne zu moralisieren. Ein Roman, der lange nachhallt.
Judith und Hugo versuchen, ihre Ehe zu retten, indem sie sich einen Aufenthalt in einem luxuriösen All-inclusive-Resort in Mexiko gönnen. Das Meer glitzert am Horizont, die Eiswürfel klirren im Glas, doch dann trübt sich die Stimmung: Ein toter Wal wird an den Strand gespült und verströmt einen üblen Geruch, den die tropische Brise trotz aller Bemühungen des Hotelpersonals bis in den letzten Winkel trägt. Wie lange lässt sich unter diesen Umständen die Illusion vom perfekten Urlaubsparadies aufrechterhalten?
Der Duft des Wals ist ein Roman, der mit einer besonderen Erzählstruktur spielt: In jedem Kapitel übernimmt eine andere Figur die Perspektive, wodurch der Leser nach und nach verschiedene Facetten der Geschichte und der Charaktere kennenlernt. Dieser Perspektivwechsel bringt Dynamik und Tiefe – zumindest in der Theorie. In der Praxis wirkt es stellenweise eher wie eine lose Aneinanderreihung von Episoden, denen ein übergreifender starker emotionaler Bogen fehlt.
Im Zentrum der Handlung stehen mehrere Figuren, die sich in diesem Resort und auf dem Weg dahin begegnen:
Celeste, eine tiefgläubige Stewardess, ringt mit ihrer Vergangenheit und straft sich selbst mit körperlicher Geißelung für ihre empfundenen Sünden. Ihre Perspektive ist für mich absolut nicht nachfühlbar. Jemand anderes mit einem kirchlichen Glauben kann dies vielleicht.
Hugo und Judith, das zentrale Ehepaar, entfernen sich trotz aller Versuche weiter voneinander. Ihre Beziehung ist fragil und der Urlaub wird zum stillen Scheitern eines Neuanfangs. Ava, die Tochter der beiden, ist ein fantasievolles Kind mit wacher Beobachtungsgabe und Fähigkeit zum Einfangen der Schlüsselmomente. Ihre Perspektive bringt Leichtigkeit, aber auch eine feine Melancholie in die Geschichte. Waldemar, Angestellter im Hotel, sehnt sich nach Sichtbarkeit und Anerkennung, vor allem von Belén, dem Zimmermädchen, das ihm nicht aus dem Weg gehen kann – obwohl sie es versucht. Waldemar hat mir krasse Stalkervibes gegeben und die Moral von der Geschicht - als Mann musste einfach hartnäckig dran bleiben dann will sie dich schon noch. Ziemlich uncool Herr Ruban und geht gar nicht in der heutigen Zeit.
Das Buch ist kurzweilig und gewährt interessante Einblicke in die inneren Welten seiner Figuren. Man spürt die Bemühung, psychologische Tiefe zu schaffen, und bei einigen Charakteren gelingt das. Dennoch bleibt der Roman insgesamt etwas unfassbar. Die Geschichten scheinen nebeneinander statt miteinander zu verlaufen, und nicht immer gelingt es Ruban, die inneren Konflikte zu einem stimmigen Gesamtbild zu verweben. Dabei schwingt sprachlich nur selten wirkliche Tiefe mit – der Stil bleibt eher schlicht und zurückhaltend, was die emotionale Wirkung zusätzlich abschwächt.
Fazit: Der Duft des Wals ist ein sprachlich solider Roman mit einigen interessanten Figuren und Ansätzen. Kann man machen – muss man aber nicht unbedingt.
Das Buch startet stark – die Krankheit der kleinen Karlie zieht einen sofort emotional hinein. Man fühlt mit, ist betroffen und hofft mit den Figuren. Doch was danach folgt, lässt leider viel Potenzial ungenutzt.
Wanda, die zentrale Figur, bleibt über weite Strecken seltsam ungreifbar. Zwischen ihrer Schauspielerei, dem Versuch auszubrechen, dem Aufgeben und ihrer späteren Rückkehr wirkt sie schwammig und kaum bedürfnisorientiert – vor allem gegenüber ihrer Tochter. Ihre Entscheidungen erscheinen egozentrisch und oft beliebig.
Was besonders enttäuscht, ist der mangelnde Zusammenhalt in der Siedlung: Freundschaften zerbrechen bei kleinsten Konflikten, Solidarität unter Frauen scheint kaum existent. Stattdessen stolpert man durch eine Geschichte voller Klischees und Oberflächlichkeiten.
Richtig ärgerlich ist die dauernde Bezeichnung einer Figur als „Aylins Mama“ – diese Frau bekommt im ganzen Buch keinen eigenen Namen. Das ist nicht nur sprachlich monoton, sondern auch sinnbildlich für die fehlende Tiefe in der Figurenzeichnung.
Achtung Spoiler:
Am Ende verwandelt Wanda ihr Leben plötzlich in einen schicken Loft-Traum im Hochhaus, und alle feiern sie plötzlich dafür, dass sie „reich“ ist und zurückkommt? Davor wurde sie noch verurteilt, weil sie einen prominenten Schauspieler gedatet hat. Diese moralische Kehrtwende wirkt absurd und unglaubwürdig.
Bestes Zitat:
„Aylins rosarotes Kinderzimmer ist bis unter die Decke mit Plastikschrott aus China vollgestopft. Sie kriegt von ihrer Mama alles, was sie will, damit nicht auffällt, dass sie nichts haben.“
Ein Buch, das gut beginnt, aber zunehmend an Tiefe und Glaubwürdigkeit verliert. Schade um den starken Anfang.
Kristine Bilkaus Roman Halbinsel ist ein kurzweiliger, flüssig zu lesender Roman, der mit einer feinfühligen Erzählweise überzeugt. Im Mittelpunkt steht eine Mutter-Tochter-Dynamik, die Bilkau mit großer Sensibilität zeichnet. Die Geschichte handelt vom Loslassen, von der Suche nach neuen Erfahrungen und davon, sich treiben zu lassen – und dabei den Mut zu finden, Veränderungen zuzulassen.
Dabei spielt auch der Tod eine bedeutende Rolle. Bilkau thematisiert Verlust und Abschiednehmen auf leise, eindringliche Weise, ohne in Schwermut zu verfallen. Die Autorin versteht es, Stimmungen einzufangen und Landschaften ebenso lebendig zu machen wie ihre Figuren. Ohne große Dramatik, aber mit viel Gespür für Zwischentöne entfaltet sich eine Geschichte über Übergänge, Neuanfänge und die Vergänglichkeit des Lebens. Wer leise, atmosphärische Romane mit psychologischem Tiefgang schätzt, wird Halbinsel genießen.
Wolf Haas beweist mit Wackelkontakt einmal mehr sein außergewöhnliches Erzähltalent. Der Roman fesselt von der ersten bis zur letzten Seite mit einem flüssigen Schreibstil, der ebenso spielerisch wie präzise ist. Haas gelingt es, Spannung aufzubauen, ohne sich in überflüssigen Details zu verlieren – stattdessen zieht er die Leser:innen mit seiner unverwechselbaren Erzählweise in den Bann.
Besonders faszinierend ist die Struktur des Romans: Zwei Geschichten werden kunstvoll miteinander verwoben, verbunden durch das Medium eines Buchs. Diese raffinierte Erzähltechnik sorgt nicht nur für Abwechslung, sondern auch für eine zusätzliche Spannungsebene. Der Wechsel zwischen den beiden Handlungssträngen ist geschickt inszeniert und hält die Leserschaft stets neugierig darauf, wie sich die Verbindungen zwischen den Erzählwelten weiter entfalten.
Die Spannung bleibt dabei konstant hoch – Haas versteht es, Cliffhanger zu setzen, Wendungen einzubauen und die Erwartungen seiner Leser:innen immer wieder zu durchbrechen. Gleichzeitig schafft er es, mit seinem typischen Sprachwitz und feiner Ironie eine ganz eigene Atmosphäre zu erzeugen.
Wackelkontakt ist ein außergewöhnlicher Roman, der hochgradig unterhaltsam ist. Die raffinierte Erzählweise und die spannungsgeladene Handlung machen das Buch zu einem echten Lesevergnügen. Eine klare Empfehlung für alle, die eine packende Story zu schätzen wissen.
Kai Meyers Roman Das Haus der Bücher und Schatten verwebt zwei Zeitebenen und erzählt eine fesselnde Geschichte voller Mystik, Spannung und historischer Elemente.
Zum Einen begleiten wir den ehemalige Kriminalkommissar Cornelius Frey 1933 in Leipzig. Dieser wird nach einer Suspendierung in einen mysteriösen Doppelmord verwickelt. Eine junge Frau, die er kurz zuvor vor einem Selbstmord retten wollte, wird erschossen aufgefunden, neben der Leiche eines Polizisten. Ihre letzten Worte deuten auf ein düsteres Geheimnis hin: „Sie weinen alle im Keller ohne Treppe.“ Während Cornelius ermittelt, stößt er auf politische Intrigen und okkulte Zusammenhänge, die in die Vergangenheit reichen.
Der zweite Zeitstrang spielt 20 Jahre zuvor in Livland wo die junge Paula Engel, Lektorin eines Leipziger Verlags, mit ihrem Verlobten Jonathan in ein abgeschiedenes Herrenhaus reist, um ein Manuskript eines berühmten Autors abzuholen. Das Haus ist ein unheimlicher Ort voller Bücher, Schatten und Geheimnisse. Paula beginnt bald, an der Identität des Autors und an Jonathans Treue zu zweifeln.
Die beiden Erzählstränge sind durch ein düsteres Geheimnis verbunden, das erst allmählich ans Licht kommt. Der Autor fängt die Atmosphäre sowohl des verschneiten Livlands als auch des politischen Klimas im Leipzig der 1930er Jahre meisterhaft ein und kombiniert historische Details mit spannenden Wendungen und mystischen Elementen.
Kai Meyers Schreibstil ist, wie gewohnt, hervorragend und flüssig zu lesen. Er schafft es, mit einer detailreichen und atmosphärischen Sprache die verschiedenen Schauplätze und Charaktere lebendig wirken zu lassen. Besonders die Übergänge zwischen den beiden Zeitebenen sind geschickt gestaltet, sodass der Lesefluss durchgehend angenehm bleibt.
Allerdings fiel es mir schwer, mich in das Thema des Okkulten hineinzulesen. Die mystischen Elemente sind zwar spannend und geben der Geschichte Tiefe, jedoch fand ich sie persönlich schwer greifbar, was mir den Zugang erschwert hat. Dennoch bleibt die Erzählweise beeindruckend und das Buch empfehlenswert, besonders für Leser:innen, die Freude an dieser Thematik haben.
Die bisher erschienenen Bücherkrimis des Autors fand ich persönlich besser.
Der Roman ist wie eine kleine warme Umarmung.
Es dreht sich um die 4 MitbewohnerInnen einer zusammengewürfelten WG. Jörg - der Älteste und Hausherr, Murat - der gute Laune-Magnet und Küchenchef der WG, Anke - die mittelalte Schauspielerin welcher der große Durchbruch fehlt und Constanze - die durch eine beendete Beziehung und ihrem Inserat im Supermarkt in dieser Konstellation gelandet ist.
Die Kapitel sind prinzipiell nach den 4 Protagonisten aufgeteilt, es gibt aber auch Kapitel in denen alle Mitbewohner vorkommen - hier sind lediglich die Dialoge dieser aufgeführt. Ich kann mir gut vorstellen dass dies einige LeserInnen irritiert zwischen den Dialogen und "Normalen" Erzählungen zu switchen.
Die Autorin integriert bspw. die Thematik der Demenzerkrankung Jörgs in die Leben der drei MitbewohnerInnen und deren persönlichen Umgang mit dem "Verschwinden" einer geliebten Person. Sehr passend empfand ich die Kapitel aus Jörgs Sichtweise gegen Ende des Buches. Hier lässt die Autorin oftmals Leerstellen in den Sätzen welche die Leerstellen in seinem Gedächtnis widerspiegeln sollen. Dieses stilistische Mittel finde ich sehr gelungen und äußerst passend.
Alles in allem fand ich das Buch total nett und wohlig warm. Klare Empfehlung für die herbstlichen Stunden zum Einmummeln mit einer Tasse Tee!
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