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Bewertungen
Insgesamt 47 BewertungenBewertung vom 22.03.2024 | ||
Dein Gestern bestimmt nicht dein Morgen Mit ihrer berührenden Biografie „Dein Gestern bestimmt nicht dein morgen“ nimmt die Autorin Eva Merg uns mit hinein in ihre persönliche Geschichte. Eva wächst auf in einem behüteten Elternhaus und erlebt eine fröhliche Kindheit. Doch dies ändert sich schleichend, als ihre Großmutter und Ur-Großmutter an Krebs erkranken und sich ihre Mutter verstärkt um die Pflege kümmert. Eva fühlt sich immer weniger gesehen – und die Sehnsucht nach Liebe wird in ihrem Herzen größer. |
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Bewertung vom 22.03.2024 | ||
Mit dem Buch „Fürbitte“ ist der wundervollen Elke Mölle ein Klassiker im Bereich Fürbitte gelungen. Ihr großes Herz für Fürbitte strahlt durch das Buch hindurch und weckt die Lust, als Fürbitterin und Gebets-Kämpferin für Themen, die Gott am Herzen liegen, aufzustehen. Elke unterteilt das große Thema Fürbitte in entsprechende Kapitel und nimmt ihre Leser Schritt für Schritt mit auf den Weg, wie kraftvolle Fürbitte geschehen kann. Jedes Kapitel hat auch Platz für Notizen, in denen die Leser persönliche Aha-Momente aufschreiben können. Genauso bietet sie Ideen, die einzelnen Themen gleich zu trainieren. Hier kommt ihr Herz als Trainerin durch. Sie sehnt sich danach, dass so viel mehr Menschen das Mandat der Fürbitte annehmen und in den Gebetskampf ziehen. |
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Bewertung vom 21.03.2024 | ||
Der Titel „Die Kunst des Neuanfangs“ hat mich gleich gefesselt und ich habe mich total gefreut, dass ich dieses Buch von dem Traum-Autorinnnen-Duo Sarina Pfauth und Debora Kuder rezensieren darf. Neuanfänge sind geheimnisvoll, zart, aufregend und brauchen eine große Portion Mut. Daher finde ich auch den Untertitel „Über den Mut, andere Wege zu gehen“ sehr treffend. In diesem Buch lassen sie Menschen erzählen, die ganz unterschiedliche Neuanfänge machen durften oder auch mussten. Die Geschichten sind vielfältig: Der Umzug nach Hawaii. Der Weg in die Selbstständigkeit nach dem Scheitern. Die Wiederheirat nach dem Tod des Ehepartners. Und viele weitere mehr. |
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Bewertung vom 21.03.2024 | ||
Endlich Schluss mit dem Mangel - Zeit für Fülle Endlich Schluss mit dem Mangel |
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Bewertung vom 21.03.2024 | ||
Du schenkst meiner Hoffnung Flügel Das neue Buch von Sharon Garlough Brown „Du schenkst meiner Hoffnung Flügel“ hat mich tief bewegt. In diesem Buch thematisiert die Autorin Themen wie Loslassen, vertrauensvolle Glaubensschritte wagen, aber auch, wie man mit Menschen, die völlig anders ticken, umgehen kann und wie da eine wunderbare Art der Nächstenliebe aufblühen kann. |
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Bewertung vom 21.03.2024 | ||
Von dem Versuch, mich selbst zu zähmen, und dem Mut, es sein zu lassen Das Buch „Von dem Versuch mich selbst zu zähmen, und dem Mut, es sein zu lassen“, mit dem wie ich finde total wundervollem Cover, hat mich echt berührt. Die Autorin Christine Poppe schreibt darüber, wie für sie als Christin in einem konservativen Gemeinde-Kontext nach vielfältigen Rettungs-Versuchen ihrer Ehe, der Weg der Scheidung von ihrem damaligen Ehemann für sie war und was sie auf diesem Weg für Verletzungen erlebt hat, aber auch, wie sie dieser Weg in eine ganz neue innere Freiheit geführt hat. |
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Bewertung vom 21.03.2024 | ||
Das Buch „Gartenglück“ von Hanni Plato hat mich sofort begeistert. Sie schafft mit ihrem schmuckvollen Buch ein ganzheitliches Lese- und Genuss-Erlebnis und öffnet damit die Gartentür in ihren Garten und auch in ihren inneren Garten, in dem sie Jesus Christus begegnet. Sie bietet mit ihrem ersten eigenen Buch ihren Lesern sehr viel Garten-Know-How: DIY-Ideen, praktischen Tipps zu den unterschiedlichsten Pflanzen und zur Garten-Pflege. Das alles schafft sie als Grafikerin natürlich sehr gekonnt in Szene zu setzen. |
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Bewertung vom 19.03.2024 | ||
Mit ihrem Buch „Be the change“ porträtiert Andrea Specht 24 Weltbewegerinnen, die schon als junge Frauen nicht weggeschaut haben, vielmehr sich dafür eingesetzt haben, die Not der Welt zu lindern. Dabei präsentiert Andrea Specht ein ganzes Spektrum an unterschiedlichen Gestaltungs-Räumen, die ihre Weltbewegerinnen gewählt haben. Da sind junge Frauen, die sich für Menschenrechte eingesetzt haben, wie beispielweise Sophie Scholl oder auch Nathalie Schaller. Genauso sind da Frauen, die als Autoren und Künstler schon früh ihre Stimme gefunden haben, um mit schönen Farben in die Welt zu malen, wie beispielweise Astrid Lindgren oder Jana Highholder. Genauso schreibt die Autorin auch über den Einsatz in Sachen Nächstenliebe, der Schöpfung und vieles mehr. |
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Bewertung vom 28.11.2023 | ||
Mit dem Buch „Du darfst leben“ ist den Herausgeberinnen Rebekka Gohla und Ilka Tran Anh ein starkes Buch gelungen, das echte Hoffnung sät. Genau da, wo Betroffene einer Essstörung und Angehörige auf der Suche nach Hoffnung sind. Mich hat das Buch echt bewegt, weil es so viele Facetten dieser psychischen Erkrankung beleuchtet. Vieles davon war mir neu und so habe ich durch das Buch einiges zu diesem leidvollen Thema dazu gelernt. Das Buch geht den Fragen auf den Grund, wie sich eine Essstörung entwickelt und wie man ihr begegnen kann. Genauso zeigt das Buch auf, welchen Einfluss diese Erkrankung auf das Leben der Betroffenen und Angehörigen hat. Das Buch ent-tabuisiert ein Thema, über das viel zu wenig gesprochen wird. Das Buch deckt die Scham auf und lässt Sauerstoff in ein Thema, das so dringend angeschaut werden muss. In Zeiten von Social Media hat das Thema Essstörung einen neuen Nährboden bekommen, weil sich sehr viel auf den sozialen Kanälen um „äußere Schönheit“ handelt und viele Mädchen, die noch kein gutes Selbstwertgefühl entwickelt haben, schon früh beginnen zu glauben, dass es einen „perfekten Körper“ braucht, um persönlich wertvoll zu sein. |
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Bewertung vom 28.11.2023 | ||
Das Buch „Werde kreativ!“ von Jordan Raynor handelt davon, wie die Bibel zu Kreativität, Innovation und unternehmerischen Risiko beruft. Mich hat das Buch begeistert, weil ich es so spannend und stark fand, inwiefern Gott selbst durch die Bibel zu Kreativität und Innovation auffordert und ermutigt. Der Autor beschreibt Gott als Schöpfer als jemand, der mutig so viele Ideen umsetzt und in seiner unternehmerischen Freude unfassbar viel Schönheit ins Leben ruft. Während Gott aus dem „Nichts“ erschaffen kann, erschaffen wir Menschen aus den vorhandenen Dingen. Wir werden also durch Gedanken und Dinge inspiriert und können dadurch wiederum neue Ideen und Innovationen entwickeln. Aber als Ebenbilder Gottes haben wir eben auch die Erschaffer-Freude in uns und es ist gut, wenn wir ihr Raum geben und in unserem kreativen und schöpferischen Flow kommen. |
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