ADRIAN BLACKWELL

ausgezeichnet

Ein spannendes erstes Abenteuer, das auf mehr hoffen lässt!

Ich mag Fantasy, ich mag Mythologie, und ganz besonders mag ich die nordische Mythologie, die ich mit Abstand für die unterhaltsamste halte: Götter und Riesen spielen sich Streiche, schmieden Ränke und tragen Wettstreite aus und sind doch stets darauf bedacht, dass es nicht aus dem Ruder läuft, um nicht Ragnarök, den Weltenbrand, das Ende ihrer Welt auszulösen.

Doch genau hier setzt der Autor an. Ragnarök hat nie stattgefunden, die Götter siechen dahin und viele sind verschwunden. Und Adrian Blackwell, der Junge mit dem diese Geschichte beginnt, der schon genug mit seinen eigenen Problemen zu tun hat, wird unversehens mitten in die schwelende Auseinandersetzung von Göttern und Riesen der alten Welt hineingezogen. Und während beide Seiten ihn für ihre Zwecke einspannen wollen, stößt Adrian auf Hinweise zu dem vermeintlichen Unfalltod seines Vaters.

Je mehr er diesen nachgeht, desto mehr verstrickt er sich in diesen uralten Konflikt. Von den Einen bedrängt, bedroht von den Anderen, muss Adrian sich entscheiden, was - und wer – ihm wichtig ist. Zunächst allein gelassen findet er bald Freunde, die ihn unterstützen, und er beginnt sich gegen die ihm auferlegte Ohnmacht zu wehren und beschreitet seinen eigenen Weg.

Ob Jugendliche oder Erwachsene - Unbedingt Lesen!!!

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