Glück stand nicht zur Debatte

ausgezeichnet

Sehr sensibel erzählte Geschichte über eine junge Frau, die sich noch nicht gegenüber ihrem Vater behauptet hat und sich so von ihm das Leben diktieren lässt. Ihr Urlaub auf Kreta wird zu einem spannenden Abenteuer. Sie trifft den attraktiven Vinzent, der sie zum Nachdenken bringt. Die Gefahr, in die sie gerät, verändert ihre Sicht auf ihr Leben. Der Entwicklungsroman zeigt deutlich, wie sehr wir uns von der Gesellschaft unseren Lebensweg diktieren lassen. Eher zweifeln wir an uns selbst, als an unserem Lebensweg. Das Buch hat mich zum Nachdenken und Hinterfragen gebracht.