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Bewertungen
Insgesamt 88 BewertungenBewertung vom 06.05.2025 | ||
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„Der Farmer ist tot …“. Damit beginnt das Buch und nimmt das Ende bereits vorweg. Oder doch nicht? |
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Bewertung vom 23.04.2025 | ||
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Wir kennen bereits das Finale, ein Raubüberfall auf einen Juwelier in Genf. Und wir sind sogar bei der Ausführung der Tat dabei. Aber wir wissen nicht, wie der Raub ausgeht, wer ihn begeht, ob die Täter entkommen können oder das Motiv für die Tat. |
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Bewertung vom 22.04.2025 | ||
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Ich bin hin und her gerissen. Ist dieses Buch meisterlich und gekonnt komponiert oder hat der Autor zu viel gewollt? Ist die Geschichte um Hannes berührend oder langatmig und schwerfällig? Darauf muss jeder für sich persönlich eine Antwort finden. |
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Bewertung vom 15.04.2025 | ||
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Wanda ist alleinerziehende Mutter, lebt in einem Hochhaus und hat einen Traum. Sie will mehr vom Leben. Sie will sich selbst verwirklichen. Sie will raus aus der Platte. Raus aus dem dreckigen, versifften, lauten Hochhaus. Sie will ein besseres Leben für sich und ihre Tochter Karlie. Doch als alleinerziehende und liebende Mutter muss Wanda jeden Tag neu kämpfen. Denn mit einem fünfjährigen Kind sind die Tage nicht immer gleich und planbar. |
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Bewertung vom 11.04.2025 | ||
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Zu Beginn war das Buch vielschichtig und rätselhaft. Im Prolog erfährt man von einer 11-Jährigen, die ihre Mutter ermordet hat. Die Psychologin bescheinigt ihr später eine erfolgreiche Rehabilitation, aber lag sie damit richtig? |
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Bewertung vom 07.04.2025 | ||
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2 Halbschwestern, 1 Vater und zwei ganz unterschiedliche Sichtweisen auf ihn. Aber auch 5 Millionen gute Gründe für Mickey, die geforderten Therapiesitzungen zu absolvieren. Nichtsahnend treffen die beiden Halbschwestern Mickey und Arlo aufeinander, ohne jedoch die familiäre Verbindung zu kennen. |
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Bewertung vom 27.03.2025 | ||
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Der Nachtgänger / Kommissar Linna Bd.10 Ein Axtmörder geht um. Keine Frage also, dass Joona unter Druck steht, diesen Fall aufzuklären. |
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Bewertung vom 07.03.2025 | ||
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Dora und Rado. Schaut man sich die Namen genauer an, wird man feststellen, dass sie recht gleich und gleichzeitig sehr unterschiedlich sind. Und das ist bestimmt kein Zufall. Was sich in den Namen wiederfindet, lässt sich auch auf die Personen übertragen. Zu Beginn wollen sie nichts miteinander zu tun haben und partout nicht zusammenarbeiten. Doch sie werden schnell ein Team und stehen füreinander ein. |
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Bewertung vom 24.02.2025 | ||
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Was macht man, wenn man nichts tut? Buchstäblich. Kein Handy, kein Buch, kein Laptop. Und das für die folgenden 4 Stunden. Zwangsläufig beschäftigt sich mit seinem Gegenüber. Seinem schräg Gegenüber im Abteil. Erst nur in Gedanken. Dann guckt man. Wer wagt es als erstes etwas zu sagen? Das Gespräch versiegt, nur um einen neuen Anlauf zu nehmen. Das ist der Einstieg in Eduard Brünhofers Zugfahrt von Wien nach München. |
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Bewertung vom 17.01.2025 | ||
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Das ist mein Überraschungsbuch. |
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