Alt werden war gestern

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In diesem Buch wird einem logisch und nachvollziehbar erklärt, dass es keinen erblich bedingten Haarausfall gibt. Überhaupt erblich bedingte Krankheiten, wie man es im Allgemeinen denkt, gibt es nicht. Zitat aus dem Buch: "Es gibt genetisch bedingte Schwachstellen, die bei jedem woanders sind. Versorge ich meinen Körper aber mit dem was er braucht, merke ich auch von den Schwachstellen nichts oder nur sehr wenig."
Für mich absolut logisch, oder weshalb hat man mit 30 im Normalfall noch keinen Bluthochdruck, Arthrose oder eben Haarausfall. Wenn doch alles erblich bedingt ist, warum kommt es dann immer ab einem bestimmten Alter. Ist es nicht doch eher so, dass man seinen Körper durch falsche Ernährung ausgebeutet hat?
Der typische Ärztespruch ist doch: " Liegt das bei Ihnen in der Familie?". Und damit wird das plötzliche Auftreten einer Krankheit erklärt. Wie oft liegt es gar nicht in der Familie, so wie bei mir dem Haarausfall. Mein Vater, mein Opa und auch mütterlicherseits hatten alle biis ins hohe Alter volles Haar.
Schaue ich mir die Essgewohnheiten meiner Eltern und Großeltern an, muss ich feststellen, dass sie sich erheblich von meinem unterscheiden. Und genau da liegt das Problem. Das ich nur noch so wenig Haare habe, habe ich selber Schuld. Ich werde meine Ernährung jetzt umstellen, damit mir wenigstens meine letzten Haare noch bleiben. Vielleicht mit der basischen Körperpflege zusammen, wer weiß, wachsen auch wieder welche nach!

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