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Daggy

Bewertungen

Insgesamt 1695 Bewertungen
Bewertung vom 22.04.2025
Als Anders in mein Leben rollte
Grundies, Ariane

Als Anders in mein Leben rollte


ausgezeichnet

Ronja, die uns diese Geschichte erzählt, ist mit Emil und Milla befreundet, doch dann kommt ein neuer Junge in ihre Klasse. Anders, der mit dem schwedischen Vater und Namen. Aber das besondere an ihm ist, dass er im Rollstuhl sitzt. Da die Klassenlehrerin Frau Drakow gerade die Rollen für das Theaterstück verteilt, bekommt, weil sie ihn ja nicht anders behandeln will, die Rolle des Hänsels. Da Ronja im Pattere wohnt und Anders sie deshalb besuchen kann, um zu üben, bekommt Ronja die Rolle der Gretel. Doch dann erzählen Ronjas Eltern ihr, dass sie sich schon vor einiger zeit getrennt haben und Ronja nun Mamas „neue“ Familie kennenlernen soll. Ausgerechnet ihre Eltern trennen sich und machen Ronja so zum Trennungskind, das in der Schule auffällig sein wird. Ihre korrekten Eltern, die bei jede, Problem gleich ein Familiengespräch starten, in dem jeder über seine Empfindungen sprechen soll, wollen jetzt, dass Ronja 3,5 Tage bei jedem Elternteil leben soll. Und dann sind da noch die „Stiefgeschwister“, die ständig mit dem Smartphon filmen und auf TikTok veröffentlichen. Wegen all dieser Problem kann sich Ronja keine Gedanken um Anders Befindlichkeiten machen und behandelt ihn nicht mit Glacéhandschuhen. Und ausgerechnet das mag Anders an ihr.
Trotz der Andreas Krankheit, die ihn an den Rollstuhl fesselt und der Trennung von Ronjas Eltern ist die Geschichte total witzig. Da gibt es Mamas Probleme mit der Polizei, die sich häufen, eine Aufführung, die im Chaos endet und viele kleine Situationen, die mich laut lachen ließen. Im Text tauchen immer wieder passende Zeichnungen auf, die die Vorstellungskraft bei Lesen etwas unterstützen. Ein Buch mit viel Gefühl und noch mehr Humor, das zeigt wie wichtig Freundschaft ist.

Bewertung vom 22.04.2025
Von Hochstaplern und Tiefgräbern
Cogliatti, Elena

Von Hochstaplern und Tiefgräbern


ausgezeichnet

Das ungewöhnliche Nest der Beutelmeise auf dem Cover fasziniert sicher nicht nur mich. Im Buch kann man sehen, wie sie es baut und erfährt, dass sie nicht darin schläft.
Auf der ersten Doppelseite streckt der kleine Maulwurf seine Nase aus der Erde, der 13 cm große Tunnelgräber zeigt uns auf der nächsten Seite seine verzweigten Höhlengänge. Riesig ist die Abbildung der Waldameise, so können wir ihren Körper genau betrachten. Auch in ihrem Hügel gibt es viele Gänge und Höhlen für den Nachwuchs. Der Sozialstaat der Hummeln wird von einer Königin angeführt, die die Eier legt, die hier in den unterschiedlichen Phasen dargestellt und beschrieben werden. In nur 30 Minuten hat die Gartenkreuzspinne ihr Netz gesponnen und wir können anhand der Zeichnung sehen, wie es aufgebaut ist. Die Köcherfliegenlarve ist selbst für den Bau ihres Köchers und seine Vergrößerung zuständig. Danach baut ein Biber an seiner Burg und zuletzt geht es um die Klettschlusstechnik der Schwanzmeise.
Neben den Behausungen der Tiere erfahren wir auch eine ganze Menge über ihr (Zusammen-)Leben und ihre Vermehrung. Beeindruckens sind die naturgetreuen wundervollen Bilder, da macht allein schon das Anschauen Freude. Die Texte sind in kleinen Blöcken angeordnet und beziehen sich häufig auf die Bilder daneben. Ein informatives Sachbuch in dem Grundschüler sicher gerne stöbern werden.

Bewertung vom 22.04.2025
Baskerville Hall - Das geheimnisvolle Internat der besonderen Talente: Das Zeichen der Fünf
Standish, Ali

Baskerville Hall - Das geheimnisvolle Internat der besonderen Talente: Das Zeichen der Fünf


sehr gut

„Das geheimnisvolle Internat der besonderen Talente“ steht auf dem Cover und es sind einige Personen dieser ungewöhnlichen Schule abgebildet.
Der Erstklässler Arthur kommt nach den Ferien in die Schule zurück und er freut sich nach den Erlebnissen des ersten Bandes schon darauf. Er möchte beim Ideenwettbewerb ein besonderes und einzigartiges Projekt fertig stellen, dass ihn befähigen soll frühzeitig in einen der fünf Schulzirkel aufgenommen zu werden.
Doch dann wird sein Lehrer Sherlock Holmes vergiftet und fällts ins Koma. Arthur versucht den Täter zu ermitteln und seine Freunde Irene Eagle, Pocket und Grover helfen ihm tatkräftig dabei. Gemeinsam verfolgen sie die kleinsten Spuren und Hinweise und sind dabei sehr geschickt und clever. Sein Zimmernachbar Jimmy Moriarty benimmt sich eigenartig und Arthur vertraut ihm bald nicht mehr.
Da ich den ersten Band nicht gelesen habe, hat ich manchmal Probleme die Geschichte zu verstehen, es ist auf jeden Fall von Vorteil den ersten Band zu kennen.
Fasziniert hat mich die Mischung aus Fantasie und Krimi. Es war sehr spannend bekannt Charaktere aus den Holmes-Büchern wiederzuerkennen, obwohl es sich nicht um dieselben Figuren handelt. Die Schule ist auch eine ganz besondere, hier wird nicht der normale Stoff vermittelt und einen Geheimclub gilt es das Handwerk zu legen.
Arthur lernt aber in diesem Buch wie wichtig die richtigen Freund für ihn sind und wem man bedingungslos vertrauen kann.
Eine spannende Reihe, die bald mit dem dritten Teil fortgesetzt wird, den es sicher auch zu lesen lohnt.

Bewertung vom 22.04.2025
Wo die Tiere leben
Algarra, Alejandro

Wo die Tiere leben


ausgezeichnet

Lilli und Bruno, die wir schon aus dem Jahreszeitenbuch kennen, entdecken auf dem Cover mit einer Lupe eine Ameise und schauen in ein Vogelnest.
Wir besuchen die beiden in ihrem Kinderzimmer, dort gibt es einige Holztiere und ein Aquarium in das Bruno und eine Katze schauen. Im Text lesen wir viele Fragen der beiden zum Thema Tierbehausungen. Im Garten sitzt Lilli auf einem Ast, während Bruno schaukelt, Um sie herum sind viel Tiere zu sehen. Einige Tierwohnungen sind dann abgebildet und er Text endet mit der Frage „Fällt dir noch mehr ein?“ Über der Erde ist die grüne Schlange unterwegs und in der Höhle darunter sitzen die kleinen Mäuse. Die Jungen des Feldhasen verbergen sich dichten Grün. Weiter geht es mit Elefanten und Giraffen an einem Wasserloch. Ein Storchenpaar zeigt uns sein Nest und Schwalben nisten unter dem Dach. Specht und Eichhörnchen nutzen Baumhöhlen und ein Netz aus Seide wird gesponnen.
So erfahren wir in diesem Sachbuch mit den vielen schönen Bildern viel über den Lebensraum der Tiere. Die Texte sind kurzgehalten und leicht verständlich geschrieben. So können schön kleine Interessierte zusammen mit Lilli und Bruno die Welt entdecken.

Bewertung vom 22.04.2025
Das Loch
Bonilla, Lindsay;Zuckersüß Verlag

Das Loch


ausgezeichnet

Das Kind mit dem roten Wuschelkopf hat eine schwarzes Loch auf seinem grünen Pullover. Schmetterlinge verbinden den Faden mit dem O des Titels.
Das Kind schaut vom oberen Stockbett hinunter und sieht dort auf der Decke das schwarze Loch, hier schlief Matti, der Bruder, der nicht mehr da ist. Im Bad erscheint das Loch im Hocker, wo Matti von Papa einen Rasierschaumbart bekommen hat. Auch auf dem Stuhl neben Mamas Schreibtisch taucht das Loch auf. Beim Abendessen sitzen die drei traurig und appetitlos um den Tisch, alle haben ein Loch in sich. „Ich hasse dieses Loch.“ ist da verständlich. Die Reaktion der Umwelt ist unterschiedlich, einige sehen das Loch nicht und andere berichten von eigenen Löchern. Irgendwann taucht das Kind in das Loch ein und wird von einer Freundin herausgezogen. Da kann es endlich von Matti erzählen und am Abend kann die Familie am Esstisch wieder lachen. So verschwindet der Hass auf das Loch, denn es wird von den Erinnerungen an Matti ausgefüllt.
Ein Buch über die riesige Trauer, um einen Bruder und der Versuch diese Trauer durch ein schwarzes Loch abzubilden, in das man fällt, mit der Hilfe einer Freundin wieder herauskommt und dann erfährt, dass unserer Erinnerungen uns immer mit der Person verbindet, die ein so großes Loch hinterlassen hat.
Wenn wir einen derartiger Verlust betrauern, fehlt es oft an Worten, mit denen wir Kindern, das unbegreifliche erklären können. Diese Bilderbuch mit den liebevolle Illustrationen kann da sicher eine Hilfe sein.

Bewertung vom 22.04.2025
Das Wetter und die Jahreszeiten
Algarra, Alejandro

Das Wetter und die Jahreszeiten


sehr gut

Auf dem Cover sitzen die beiden Geschwister Lilli und Bruno auf einer Bank im Park. Lilli hat einen geschlossenen Regenschirm in der Hand von dem Tropfen abspritzen, auf dem Boden sind Pfützen zu sehen, aber am Himmel taucht schon ein Regenbogen auf.
An die Scheibe tropft er Regen und Lilli malt ein passendes Bild an die Tafel, während Bruno in ein Buch schaut. Die beiden machen sich Gedanken um die Jahreszeiten und stellen viele Fragen. So stehen sie auf der nächsten Seite auf der Erdkugel und schauen auf die Planeten. Hier erfahren wir, wie die Sonne das Wetter beeinflusst. Weiter geht es mit der Erddrehung und da steht Lilli wie eine Ballerina auf der Erdkugel. Tag und Nacht ist das nächste Thema und da sehnen wir bei die beiden in ihren Betten, mal grau in der Nacht, mal in frohen Farben am Morgen. Auch die Jahreszeiten sind von der Entfernung Erde-Sonne abhängig. Danach zeigen uns die Bilder die verschiedenen Aprilwetter im Frühling. Ein blühender Baum mit vielen Tieren und eine Picknickdecke für unserer Kinder beschreiben den Frühling. Daann folgt der Sommer und hier sehen wir das Coverbild noch einmal. Über den Herbst geht es zum Winter mit Schnee und Kälte. Auf dem letzten Bild ist aber schon der Frühling zu erahnen.
Die Sachtexte sind kurz und gut verständlich, am eindrucksvollsten beschreiben die Bilder die Veränderung der Natur durch die Jahreszeiten. So können sicher auch viele Fragen unserer Kinder beantwortete werden, gerade im Frühling fallen ihnen ja die Blüten und Blätter besonders auf.

Bewertung vom 22.04.2025
Alle spielen mit!
Cupp, Caroline;Slice, Jessica;Zuckersüß Verlag

Alle spielen mit!


ausgezeichnet

Inklusion gibt es inzwischen in Kitas und Schulen, mit diesem Buch, dessen Cover schon so unterschiedliche Kinder abbildet, erleben wir, wie das Miteinander aussehen kann.
Wie ein Wimmelbild beginnt das Buch, es sind viele Menschen abgebildet und einige benutzen Hilfsmittel. Um eine Schaukel versammelt sich eine große Familie. Ein Mädchen hat keine Haare, wir sehen sie glücklich über den Rasen tanzen. Ein kleines Kind mit Helm krabbelt über die Wiese, ein Kind schaukelt und der Rolli steht daneben. An der See sitzt eine Frau mit einem Schlauch im Mund im Rollstuhl, ein fröhliches Mädchen sitzt auf ihrem Schoss. Eine Frau schminkt ein Kind im Rolli und wir können das stählende Gesicht im Spiegel sehen. Ein Kind spielt ein fantasievolles Spiel mit Naturmaterialeien und nutz den Gehstock des Vaters als Baum. Lachend sitzt die Frau im Bett und spielt mit dem Jungen auf der Bettdecke Schach. Mit dem großen Teleskop erforscht das Kind zusammen mit der Frau den Himmel. Das Mädchen kuschelt sich liebevoll an die alte Frau, die ihr ein Bilderbuch vorliest. Wer wird das Rennen gewinnen, das kleine Mädchen mit gesunden Beinen oder das im Rolli, deren Beine am Oberschenkel enden? Der Junge mit der Beinprothese wirft einen Korb und alle jubeln.
Im Buch gibt es noch viele solcher Beispiel, die mit kurzen Sätzen beschrieben werden und deren Illustrationen und so eindringlich klar machen, dass ein Miteinander unser Welt bereichert. Im Anhang werden einige Krankheitsbilder, der hier abgebildeten Personen erklärt. Das geht von Krebs über Depressionen bis zu Parkinson oder Spinale Muskelatrophie. Nur wenn wir verstehen, dass wir als Gemeinschaft zusammenstehen müssen, werden wir „inklusiv“ vielleicht nicht mehr extra erwähnen müssen. „Mit Liebe und Fantasie, so spielen wir zusammen!“ wie es mehrfach in diesem Buch geschrieben steht, wird dann unser Motto sein.

Bewertung vom 22.04.2025
Eine Stimme wie deine
Murphy, Frank;Groman, April

Eine Stimme wie deine


ausgezeichnet

Auf dem Cover sehen wir eine Gruppe Kinder mit Plakaten, sie erheben ihre Stimme, um ihre Meinung zu vertreten. Ein Kind benutzt dazu ein Megafon.
Auf der ersten Doppelseite besuchen die Kinder ein Museum, hier geht es um berühmte Menschen, wie Gandhi und Martin Luther King, der Text fordert auf die eigene Stimme zu nutzen. Es folgen Beispiele, wie wir unsere Stimmen nutzen können. Ein tanzendes Mädchen steht für Kunst, ein anderes wirft ihren Stimmzettel in eine Urne, ein anderes Kind hält ein Referat und ein Mann hilft einem Kind im Rollstuhl sich mit Hilfe eines Tablets mitzuteilen. Was wir alles mit unseren Stimmen ausdrücken können, zeigen die Kinder der nächsten Seite. 7000 Sprachen gibt es und eine davon ist die Gebärdensprache. Wie die Technik uns hilft sich auszudrücken wird uns gezeigt und dann stellen sich drei Kinder schützend vor einen Baum, in dem eine Eulenfamilie wohnt, um sie gegen Baumaschinen zu schützen. Jungen haben sich Hütten gebaut und das Schild „Nur für Jungen“ ist durchgestrichen und wir durch „Alle willkommen“ ersetzt. Es gibt so viele Arten seine Stimme zu entfalten, sei es durch ein Bild, einen Brief oder ein Ge dicht. „Deine Stimme ist deine Superkraft“ wird viele Kinder überzeugen, denn Superkräfte haben alle gerne. Ein Protestzug ist unterwegs und ich finde es ist so eine bunte Mischung aus kleinen und großen Menschen, die si lebendig dargestellt werden.
Es gefällt mir immer wieder diese wundervollen Bilderbücher anzuschauen, die sowohl in Worten als auch in beeindruckenden Illustrationen eine Botschaft vermitteln. Mit den Kindern werden sich die Kinder, die sich das Buch anschauen identifizieren und sie sollen selbstbewusst erkennen, dass ihre Stimmen wichtig sind. Eine schöne Art Demokratie zu lernen und zu leben.

Bewertung vom 20.04.2025
Lotti und der Zaubervogel
Runge, Stephanie

Lotti und der Zaubervogel


ausgezeichnet

Auf dem Cover des dünnen Buches sehen wir die blonde Lotti und an ihrer Seite der dunkelgelockte Mika aus dem Nachbarhaus.
Lotti ist traurig, weil ihre Freundin weggezogen ist. Sie liest in ihrem Lieblingsbuch „Das Märchen vom Zaubervogel“ als eine bunte Feder herabfliegt. Lotti weiß natürlich, welcher Wunsch ihr erfüllt werden soll, als Mika auftaucht und ungefragt ins Buch schaut und auch gleich seinen Wunsch nach einem grünen Fahrrad verkündet. Da Lotti Mika nicht los wird suchen beide gemeinsam nach dem Zaubervogel. Mit einen Teller voller Bonbons und Schokolade versuchen sie ihn zu locken. Doch Mika hat Hunger und isst die Leckereien auf. So ist für Lotti klar, sie hätte den Jungen nie mitnehmen dürfen. Doch auch am nächsten Tag ist Mika wieder da mit neuen Ideen und Proviant für die Suche.
Es ist schön mit anzusehen, wie Mika nicht lockerlässt und so immer mehr zu Lottis Freund wird. Die beiden erleben einiges zusammen und ergänzen sich dabei sehr gut. 5 Kapitel in großen Buchstaben gedruckt und mit vielen schönen bunten Bildern ergänzt, ist das Buch sehr gut geeignet für Erstleser.

Bewertung vom 20.04.2025
Mister O'Lui und die große Eiersuche
Siefert, Silke

Mister O'Lui und die große Eiersuche


ausgezeichnet

Inzwischen gibt es einige Pappbilderbücher von Mister O´Lui, dies ist aber das erste, dass ich bespreche. So lerne ich auf dem Cover den Bären mit dem ungewöhnlichen und auch etwas komplizierten Namen kennen, das kleine Streifenschwein heißt Rupert und ist wohl immer dabei. Auf der ersten Seite erfahre ich, dass Rupert der beste Freund von Mister O´Lui ist und meine erste Aufgabe ist es Rupert zu erkennen.
Diesmal geht es um Ostern und Rupert malt Eier an, wir werden aufgefordert ebenfalls mit unsrer Lieblingsfarbe die Eier mit Punkten zu versehen. „Toll“ werden wir auf der nächsten Seite gelobt, denn nun haben alle Eier bunte Punkte. Zum Trocknen pusten wir kräftig. Dann helfen wir Rupert sie Eier in sein Wägelchen zu packen. Da die Eier aus dem Wagen fallen, halten wir unserer Hand darüber. Durch Kippen des Buches wird er Wagen schneller. Doch einige Eier sind herausgefallen und wir werden aufgefordert bei der Suche zu helfen. Am Ende sitzen alle Tiere auf der Picknickdecke und winken uns zu.
Ich mag diese Mitmachbücher, die die Kleinen auffordern selbst in die Geschichte einzugreifen. Alle Aufgaben sind leicht zu bewältigen und es macht den Kindern Spaß auf diese Art ein Buch zu lesen. Besonders ungeduldige Kinder sind so eher bereit das Buch weiterzulesen. Die Texte sind schon etwas länger und die Bilder sind klar und gut strukturiert.