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Daggy

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Insgesamt 1837 Bewertungen
Bewertung vom 18.09.2025
Jäger, Sarah

Das Feuer vergessen wir nicht


ausgezeichnet

Kennst du das, wenn du ein Buch schnell auslesen möchtest, weil es dich so interessiert, du dann aber traurig bist, dass es zu Ende ist. Du hättest gerne noch so viel erfahren wollen. Mir ging es mit diesem Buch so.
Ari lebt mit ihrer schwangeren Schwester und ihrer Mutter zusammen in einem Haus, in dem sich die Bewohner*innen als Freunde betrachten und sich auch so verhalten. Mirjam und Milan kennt Ari schon ihr Leben lang und sie nennt sie kurz ihre MiMis. Die drei verbringen ihre Tage und manchmal auch ihre Nächte zusammen und kennen sich total gut.
Ari liest, um etwas Geld zu verdienen, in einem Altersheim vor. Dort trifft sie Flint, der hier aushilft. Die beiden verbindet etwas und es ist angenehm zu lesen, wie Ari dieses Zusammentreffen empfindet. Etwas Zartes wird sich entwickeln. Als die alte Frau Martin, die nie spricht, Ari Streichholzmädchen nennt, möchte Ari gerne verstehen, was sie damit gemeint hat. So erfährt sie von einem Streik, der vor 100 Jahren in einer englischen Streichholzfabrik stattfand. Und für sie taucht die Frage auf, was in 100 Jahren noch von ihr übrig sein wird.
Schnell war ich beim Lesen in den Zauber dieser jungen Liebe eingetaucht, aber auch die äußeren Umstände, die nicht so einfach waren, die ich aber durch den Zusammenhalt und die Freundschaft rund um Ari so angenehm empfunden habe. Das Ungeborene der Schwester wurde „das kleine Wesen“ genannt, daraus spricht die ganze Zärtlichkeit einer werdenden Tante. Die Berührung von Flints Hand so zart und forschend, die ein Kribbeln bei Ari auslöst, da kann ich beim Lesen die Schmetterlinge spüren.
Das etwas karge Cover passt hervorragend zur Geschichte, die zum Ende noch an Dramatik zunimmt. Ein Buch geschrieben für Jugendliche ein Coming-of-Age-Roman, wie es heute genannt wird. Ich kann aber auch allen Erwachsenen dieses Buch ans Herz legen.

Bewertung vom 17.09.2025
Weitzel, Willi

Peter, Paula und der Wolf


ausgezeichnet

„Peter und der Wolf“ von Sergei Prokofjew kennen wir alle in den unterschiedlichsten Ausgaben, die Musik haben wir sofort im Ohr und wir erkennen sie auf Anhieb wieder, auch wenn wir nicht sehr musikalisch sind.
Diesmal hat sich Paula noch dazwischen gezwängt und damit bekommt die Geschichte eine ganz neue Wendung. Während Peter vergnügt über die Wiese spaziert, beobachtet ihn seine kleine Schwester Paula und durch sie erfahren wir, dass Peter den Garten nicht hätte verlassen dürfen. Aber er folgt dem Zwitschern des Vogels, der sein Freund ist und dessen Sprache Peter verstehen und sprechen kann. Doch Paula, die sie belauscht, hört nur das Zwitschern. Paula sieht auch die Ente aus dem offenen Gartentor zum Teich gehen. Als Peter seine Schwester gemerkt, die ihn beobachtet, gefällt ihm das gar nicht. So bemerkt keiner die Katze, die es auf den Vogel abgesehen hat. Doch Peter kann den Vogel in letzten Minute warnen. Als Opa sieht, dass Peter den Garten verlassen hat, schimpft er mit ihm und warnt vor dem Wolf. Doch Peter hat keine Angst vor Wölfen und Paula findet sie süß. Schön ist das Bild von der Oma, die auf der Wiese Frühsport macht. Doch dann taucht ein schwarzer Hinterkopf auf und der Wolf betritt die Bühne. Während sich Vogel und Katze in den Baum retten, versucht die Ente zurück in den Garten zu watscheln. Wie wir wissen, gelingt es ihr nicht. So ist die nächste Seite ohne Farbe bis auf zwei blaue Federn, die durch die Luft wehen.
Obwohl eine Jagdgesellschaft auftaucht, wird der Wolf am Ende wieder in die Natur entlassen und Willi hat am Ende des Buches noch einen kleinen Text geschrieben, der erklärt, warum Wölfe geschützt werden sollten.
Die Illustrationen sind schön gestaltet und zeigen durchaus Humor, das grausige Gefressen werden der Ente wird dadurch etwas abgemildert, das sie im Bauch des Wolfes sitzend diese Geschichte quakend erzählt.
Mir gefällt diese neue Version des alten Märchens sehr gut und ich hoffe, dass sie nicht ein ähnliches Schicksal erfährt wie „Die neue Häschenschule“.
Mit dem QR-Code können wir und den Text von Willi Wetzel vorlesen lassen begleitet von der Musik des Ambassade Orchesters.

Bewertung vom 16.09.2025
Tibi, Marie

Das kleine Weihnachtssternchen


ausgezeichnet

Obwohl es um ein kleines Weihnachtssternchen geht, hat das Buch ein ziemlich großes Format. Da ist das Sternchen mit dem geknickten Zacken in der Kiste mit den Weihnachtsdekorationen zu sehen, der Baum ist schon festlich geschmückt.
Aber zunächst hören wir erst einmal das „DRRRRRING!“ eines Weckers, dieser Wecker stört die Weihnachtsfreunde, die das ganze Jahr in der Kiste auf Weihnachten gewartet haben. Ein Glöckchen bimmelt und die anderen Figuren werden so langsam wach. Das Sternchen ist besonders aufgeregt, denn es wurde erst nach Weihnachten zu einem Sonderpreis wegen der genickten Zacke gekauft und so ist es sein ersten Fest. Da ist richtig viel los in der Kiste auf dem Dachboden, bis Mama kommt, sie will den Baum schmücken. Nach und nach verschwinden alle aus dem Karton nur unser Sternchen befürchtet, dass es nicht hübsch genug für den Baum sei.
Beim Betrachten der Bilder kommt sofort eine gemütliche Weihnachtsstimmung auf. Zarte Farben, liebevolle gezeichnete Illustrationen zaubern eine weihnachtliche Atmosphäre. Die Geschichte zum Sternchen lässt und mitfiebern und sie geht natürlich glücklich aus. So ist auf der letzte Seite der große geschmückte Baum zu sehen und von ganz oben stahlt der Stern.

Bewertung vom 16.09.2025
Lühmann, Antoinette

Mein kleines Buch von Weihnachten


ausgezeichnet

Das Besondere an diesem schönen kleinen Pappbilderbuch ist, das es die Form einer Kirche hat. Diese Kirche ist auch auf dem Cover abgebildet. Mit Turm, Turmuhr und festlich geschmückt sieht sie sehr weihnachtlich aus. Davor ist die Familie zu sehen, die auf der nächsten Seite unterwegs zur Kirche ist. Lea und Jonas werde beim Krippenspiel mitmachen und sind ganz aufgeregt. Schon im Vorraum kommen die Kinder, die mitmachen mit Nele zusammen. Wie der große Adventkranz gemacht wird, zeigen einige kleine Bilder. Dann sind wir im Kirchenraum und sehen die Menschen auf den Bänke sitzen und die Krippe im Altarraum stehen. Auch ein schön geschmückter Weihnachtsbaum ist zu sehen. Danach wird die Weihnachtsgeschichte erzählt, die in den Gottesdienst eingebunden ist. Die letzte Seite zeigt die Familie zu Hause und Jonas findet „Weihnachten ist wie Geburtstag.“ Ja, der Geburtstag von Jesus.
Ich finde es wichtig, dass die Kinder wissen, warum wir Weihnachten feiern, egal, ob sie christlich erzogen werden. Dieses Buch berichtet sehr schön, wie wir Weihnachten feiern und warum. Die Bilder sind klar gezeichnet und der Text gut verständlich.

Bewertung vom 16.09.2025
Kiel, Anja

Das beste Weihnachtsgeschenk bist du


ausgezeichnet

Bär und Hase umarmen sich in einer weißen Winterlandschaft, denn die sind beste Freunde. Sowohl der Titel als auch die Sterne sind in Gold gedruckt. Wow!
Ganz gemütlich sitzen Papa Bär und sein Sohn mit ihren Kakao-Tassen auf dem Sofa, bald ist es Weihnachten. Beim Gute-Nach-Sagen fällt dem Bär ein, dass er seinem Freund dem Hasen etwas schenken möchte. Er denkt lange darüber nach und es fällt ihm nichts ein, da schlägt Papa einen Spaziergang vor. Da befragt der kleine Bär das Eichhörnchen danach, was für ihn ein tolles Geschenk sei. Auch Fuchs und Eule werden gefragt, doch alle Antworten bringen den kleinen Bär nicht weiter. Da bindet sich zu Weihnachten der kleine Bär selbst eine rote Schliefe um den Bauch. Der Hase ruft begeistert „Du bist das tollste Geschenk der Welt für mich!“
Wie schön, wenn Freunde sich gegenseitig als Geschenk empfinden. Dieses Pappbilderbuch mit den niedlichen Bilder und den schönen Text zeigt uns, dass große Präsente nicht nötig sind, wenn wir liebe Freund*innen haben. Ein echt passendes Weihnachtsbuch, dass Sternchen in unsere Augen zaubert.

Bewertung vom 14.09.2025
Etz, Elisabeth;Spagl, Nini

Wo die wilden Würmer wohnen - Was du schon immer über das Leben unter der Erde wissen wolltest


ausgezeichnet

Diesmal geht es in diesem vielseitigen Sachbilderbuch um das Leben unter der Erde. So sehen wir schon auf dem Cover zwei Höhlen mit Würmern und Dachsen.
Ganz hinten im Buch gibt es eine Spielanleitung zu den zwei Spielen, die hinten und vorne im Vorsatz zu finden sind. Danach gibt es ein Inhaltverzeichnis und schon geht es los mit dem Thema „Was ist Boden?“ Und da werden wir aufgefordert zu malen, „was sich unter den Füssen befindet.“ Dann ist das Wort Boden in vielen Sprachen abgedruckt und dann geht es immer tiefer in den Boden. Da können wir Fachbegriffe wie „Vegetarische Decke“ lesen, Tiere im Boden treffen und erfahren nach welchem Rezept ein Boden zusammengesetzt ist. Aber und das ist die nächste Überschrift „Wie ist Boden entstanden?“ Da finden wir eine Menge Verdautes, so dass wir als Aufgabe die Kackehäufchen den Tieren zuordnen sollen.
Aber dazu benötigen wir Tiere, die in dem Boden wohnen und die werden uns im nächsten Kapitel vorgestellt. Das der Mensch nicht ohne Boden existieren kann, erfahren wir danach und im letzten Teil geht es um das Klima. Dort gibt es praktische Tipps, was wir alles tun können und wie wir „gemeinsam aktiv für den Boden sein können!“
Kleine kurze Textteile, Sprachblasen, kleine Aufgaben und viele stilisierte Bilder tragen dazu bei das Thema „Boden“ anschaulich zu erklären. Wie die meisten Sachbücher wird auch dieses nicht gelesen, sondern dient mehr als eine Art Lexikon, denn hier finden wir so viele Informationen, dass wir die am Stück gar nicht verarbeiten können. Aber beim Durchblättern bleiben wir an einer ansprechenden Überschrift oder an einem spannenden Bild hängen und schon ist unsere Neugierde geweckt.

Bewertung vom 14.09.2025
Beck, Nadine;Berkels, Tim

Penis!


ausgezeichnet

Auf dem Cover hängt eine freundliche Aubergine an den Buchstaben des Wortes „Penis!“ Für Menschen meiner Generation, die wenig bis gar nicht aufgeklärt wurden, ein spannendes Thema und das gilt sicher auch für Jugendliche.
Im Vorwort gibt es einen QR-Code, der auf die Seite wissenfuerunterderguertellinie.de führt, auf der es noch viele Informationen zum Thema gibt. Nach der Info für die Erwachsenen, kommen wir zum Inhaltsverzeichnis. Da geht es um einen perfekten Bauplan, der auf Seite 21 abgebildet ist und alle Teile vom Hoden bis zur Harnsamenröhrenöffnung benannt sind.
Und auch hier gibt es einen Beckenboden, der trainiert sein will. Es gilt zu messen, ob das Pinkel 21 Sekunden dauert. (Woran ich meine Zweifel habe) Ja, und dann ist ja die Länge immer ein Thema, hier lernen wir, wie man richtig misst, aber auch ein Waschanleitung darf nicht fehlen. Dann geht es um Sex und um die Nutzung eines Kondoms, um Krankheiten und Penis-Märchen.
Der Text besteht aus vielen kleinen Bausteinen, kleinen Infos unter „Good to know“, persönlichen Tipps, die lila unterlegt sind und Fragen an die Lesenden, die gelb unterlegt sind. Dazu gibt es auch noch viele Zeichnungen, erklärende mit und ohne Beschriftung, aber auch witzige.
Da die Jugendlichen heute, ihr Wissen meist aus dem Internet ziehen und finde ich es besonders wichtig aus so einer korrekten und wissenschaftlich untermauerten Quelle zu erfahren, wie sich die Körper im Laufe des Erwachsenwerdens verändern.

Bewertung vom 14.09.2025
Beck, Nadine;Schilling, Rosa

Vulva!


ausgezeichnet

Auf dem Cover hängt eine Pflaume an den Buchstaben des Wortes „Vulva!“ Dazu muss ich sagen, dass mir der Begriff Pflaume nie behagte. Ich gehöre zu der Generation, die stolz die Begriffe Scheide und Glied benutzten und sich damit nicht mehr so vulgär ausdrückten.
In diesem Buch gibt es auf Seite 55 eine Abbildung der Vulva mit Begriffen, die mir fast alle nicht geläufig waren. Dazu habe ich gelernt, dass der begriff sich ausschließlich auf das Äußere bezieht und Vagina, erst da beginnt, wo ich selbst nicht hinschauen kann. Natürlich gibt es auch ein Abbildung dieses Inneren im Querschnitt auf Seite 171 mit den genauen Bezeichnungen und mit Baby.
Im Vorwort gibt es einen QR-Code, der auf die Seite wissenfuerunterderguertellinie.de führt, auf der es noch viele Informationen zum Thema gibt. Nach der Info für die Erwachsenen, kommen wir zum Inhaltsverzeichnis. Da geht es um Einzigartigkeit, die Pubertät, um cis und trans*, um Scham und Schönheit und viele andere Themen rund um die Vulva, bis hin zu Krankheiten.
Der Text besteht aus vielen kleinen Bausteinen, kleinen Infos unter „Good to know“, persönlichen Tipps, die lila unterlegt sind und Fragen an die Lesenden, die orange unterlegt sind. Dann gibt es auch noch viele Zeichnungen, erklärende mit und ohne Beschriftung, aber auch witzige.
Da ich meine Aufklärung in erster Linie der Bravo zu verdanken habe, hätte mir so ein Buch gewünscht und auch meine Töchter hätten hier alle ihre Fragen beantwortet bekommen. Die Jugendlichen heute, ziehen ihr Wissen meist aus dem Internet und da finde ich es besonders wichtig aus so einer korrekten und wissenschaftlich untermauerten Quelle zu erfahren, wie sich die Körper im Laufe des Erwachsenwerdens verändern.

Bewertung vom 14.09.2025
Schärer, Kathrin

Alle? Nicht alle!


ausgezeichnet

Ich liebe diese wundervollen Tierbilder von Katrin Schärer und mag sie einfach immer wieder anschauen. Hier auf dem Cover hat sich gleich eine ganze Gruppe der unterschiedlichsten Tiere versammelt.
Die Seiten des Buches sind so aufgeteilt, dass immer eingeteilt, dass rechts alle z.B. schlafen und links erfahren wir dann, dass „nicht alle gerne aufstehen.“ So „machen alle Pipi“, und da sitzt auch ein Tier brav auf der Klobrille, aber nicht immer auf dem Klo, und das demonstriert uns ein Dackel, der sein Bein an einem Baum hebt. Während ein Hase mit bunten Murmeln spielt, mag der Fuchs lieber Stofftiere, mit denen er spielt. „Alle müssen irgendwann sterben“ zeigt eine Maus, die eine vertrocknete Blume anschaut. Ein Igel weint um eine Schildkröte, denn „Nicht alle leben gleich lang,“
Den Häschen wird vorgelesen, denn „Alle hören gerne eine Geschichte.“ Aber da „nicht alle dabei stille sitzen.“ Turnt auf der anderen Seite ein Hase auf dem Kopf herum.
Wie zu sehen ist, besteht das Buch aus kleinen kurzen Sätzen, die immer einen Gegenpol auf der anderen Seite finden. In diesen Bilder findet sich sicher jedes Kind wieder und es kann ein Gespräch über die abgebildeten Situationen begonnen werden. Den Kindern fällt da sicher viel ein, denn Ideen bietet das Buch genügend.

Bewertung vom 14.09.2025
Mühlenberg, Eilika

Schwimmbad


ausgezeichnet

Meine ältesten Enkelkinder haben gerade ihr Seepferdchen bestanden und ich als Oma bin natürlich sehr stolz. In diesem Buch geht es u.a. auch um Schwimmabzeichen. Das Cover zeigt ein richtig tolles Schwimmbad, wo oben die Leute vom Brett springen, andere schwimmen und tauchen und einige Besucher gehen unten an Bullaugen, die das Schwimmbecken zeigen, vorbei.
Wir starten dann an der Kasse und können schon ins Bad schauen. Papa, Tomi und Lino gehen noch angezogen an vielen Wegweisern vorbei zur Umkleidekabine und zum Duschen. Diese Seiten kommen noch ohne Text aus. Dann gibt es Sprechblasen, weil die Frage auftaucht, ob jeder schwimmen können muss. Es folgt eine Schwimmanleitung mit vielen Bildern, ein Auswahl an Bademoden und wir sehen erste Schwimmversuche von Lino. Während die Kinder mit ihren Nudeln ins Becken springen, verhandelt Lino mit Papa. Auf der nächsten Seite können wir uns Schwimmabzeichen anschauen. Dann geht`s ins Nichtschwimmerbecken. Danach geht es mit Lino und Papa in einem kleinen Comic weiter.
Auf den nächsten Seiten sehen wir Supersicheres, wer vom Turm springt, was Nichtspringer machen, wie es früher in Schwimmbädern aussah, ein Erlebnisbad wird vorgestellt, wir schauen in den Keller und tauchen. Nach Linos 2. Versuch geht es zum Imbiss, dann wird Pause gemacht, Kunst angeschaut, gerutscht und nach dem Wassersport geht es mit Lino weiter.
Schwimmen wollen alle können und Spaß im Schwimmbad haben erst recht. Aber das Schwimmen lernen ist nicht immer so ganz einfach. Hier können die Kinder sich alles anschauen, was nur irgendwie mit Schwimmen zu tun hat und sehen, wie Lino es am Ende schafft zu schwimmen.
Hervorragende Illustrationen, manchmal mit echten Fotos, einfach ein Genuss. Zum einen gibt es viele Informationen, zum anderen begleiten wir Lino beim Schwimmen lernen. Eine tolle Mischung!