Das Letzte, was du siehst

weniger gut

Bis auf den Anfang und das Ende des Buches: "Das letzte was du siehst" fand ich das Buch zwischen den Seiten 100 und 300 um genau diese Seiten zuviel. 200 Seiten viel zu viel Insider Chargon über das Bankenwesen und über Investmentfirmen-interessiert wirklich NIEMANDEN !!! Nimmt auch dermaßen die Spannung raus so das ich dazwischen immer mal wieder 1-2 Seiten überblättern musste um dem endlosen Investment Bla Bla zu entgehen.
Das Ende ist wirklich sehr lobenswert da hoch spannungsgeladen und endlich so das man anfängt sich wirkll
ich zu fürchten- so wie das bei einem guten Thriller sein sollte. Mein Fazit: Autoren die Hauptberuflich in Banken,Investment oder Versicherungswesen arbeiten sollten es dabei belassen. Ihr Insider Geschwaffel will niemand wissen der einen guten Thriller lesen möchte. Ein Thriller Leser möchte eine spannende Geschichte die in von Anfang bis Ende mitnimmt und nicht ein Buch durch das man sich nur mit viel Durchhaltevermögen hangelt und von Seite zu Seite darauf hofft das es besser wird. Für anspruchsvolle Thriller-Leser ist dieses Buch nicht unbedingt zu empfehlen.