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Bewertungen
Insgesamt 9 BewertungenBewertung vom 02.01.2020 | ||
Der Debütroman „Alles, was wir sind“ von Lara Prescott ist eine Geschichte über Spionage während des 2. Weltkriegs, die sich um das Buch Dr. Schiwago von Pasternak rankt. So gibt es auf amerikanischer Seite eine Personengruppe, die das Buch unbedingt in ihren Besitz bringen will, während die sowjetische Seite genau das zu verhindern sucht. |
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Bewertung vom 02.01.2020 | ||
Das Buch “Die Weihnachtsgeschwister” von Alexa Hennig von Lange thematisiert das Familiengeflecht um 3 Geschwister, die mit ihren eigenen Familien zum Weihnachtsfest bei ihren Eltern zusammen kommen. Es geht um Eifersucht, Konkurrenz, Intoleranz und vor allem aber um Liebe. Die verschüttete Liebe rufen die Eltern dadurch wach, dass sie die drei Geschwister auffordern, endlich erwachsen zu werden. |
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Bewertung vom 16.10.2019 | ||
Heimat ist ein Sehnsuchtsort / Heimat-Saga Bd.1 Inhaltsangabe: |
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Bewertung vom 07.10.2019 | ||
Im Zentrum des Buchs „Die Zeit des Lichts“ von Whitney Sharer steht die Lebensgeschichte der realen Person Lee Miller, die als Geliebte des berühmten Künstlers Man Ray nie den Weg aus seinem langen Schatten fand. Sie selbst war zunächst ein Mannequin, später dann Fotografin. |
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Bewertung vom 27.09.2019 | ||
In dem Buch The Wonderful Wild skizziert Gesa Neitzel ihren Weg, die in der Wildnis Afrikas gesammelten Naturerfahrungen in den deutschen Alltag zu übertragen. Dabei stehen die innere Stimme, die Eingebung und der Instinkt im Zentrum der Wie-Frage nach der Einsetzbarkeit in der westlichen Welt. Die Autorin baut Ihre Argumentationskette auf der Schilderung auf, wie sie das erste Mal im afrikanischen Busch allein auf ein wildes Tier ganz in ihrer Nähe getroffen ist und welche Auswirkung dieser naturnahe Moment auf ihre Empfindungen hatte. Diese Erfahrung war derart nachhaltig, dass sie sich im Nachgang intuitiv hat leiten lassen und den für sie passenden Lebensweg als Rangerin gewählt hat. |
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Bewertung vom 19.09.2019 | ||
Der Roman „Menschen neben dem Leben“ von 1937 lässt den Leser am Überlebenskampf einer Handvoll Personen am untersten Rand der Gesellschaft in der Zeit zwischen den Weltkriegen teilhaben. Allen ist der unverschuldete gesellschaftliche Absturz gemeinsam. So liegen die Ursachen dafür im Bereich der Arbeitslosigkeit, geistiger Behinderung oder Kriegsversehrtheit. Im Zentrum des Geschehens steht die Kneipe „zum fröhlichen Waidmann“, in der unter Alkoholeinfluss ein Konflikt untereinander eskaliert. |
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Bewertung vom 11.09.2019 | ||
Der größte Spaß, den wir je hatten Der Roman „Der größte Spaß, das wir je hatten“ von Claire Lombardo thematisiert das Familienleben der Sorensens. Im Zentrum stehen neben dem Elternpaar die vier erwachsenen Töchter. Die Geschichte ist aus mehreren Erzählebenen aufgebaut, die insgesamt einen Zeitraum von 40 Jahren umspannen. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 28.08.2019 | ||
Der Roman besteht aus drei Teilen. So baut sich die Geschichte sukzessive aus verschiedenen Ich-Perspektiven von drei Frauen auf. Der Leser taucht tief in die Außenwelt und das Seelenleben der völlig unterschiedlichen Frauen ein, die zwei Gemeinsamkeiten verbinden. So sind sie erstens in der Außenwahrnehmung alle vom Leben ernüchtert und zweitens bietet sich ihnen die Gelegenheit, über einen Mann namens Gil, den heimlichen Protagonisten der Geschichte, vermeintlich ihre Defizite zu kompensieren. |
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