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Bewertungen
Insgesamt 7 BewertungenBewertung vom 26.08.2024 | ||
Das Cover und die Leseprobe waren ja schon sehr überzeugend, und auch die gesamte Geschichte hat uns sehr gut gefallen. Da gibt es einen gepflegten Stadtteil, Sommerrode, in dem ein einziger Abenteuernaturplatz übriggeblieben ist, um den sich zwei Kinderbanden, die Wilden Robbins und die Dirt Bike Ritter, streiten. Rieke, Minna, Liesel und Bretti wollen dort ein Baumhaus aufstellen, die Ritter wollen das Grundstück für ihre Fahrradkunststücke nutzen. Als jedoch der Bürgermeister beschließt, einen sterilen Spielplatz auf dem Grundstück zu errichten, den die Kinder so gar nicht haben wollen, müssen sie sich wohl oder übel zusammenschließen und lernen, dass gemeinsam alles besser geht. Ich finde es sehr gelungen, dass das Thema gemeinsam statt gegeneinander in die Geschichte eingebaut wird. Das Buch ist kindgerecht, spannend und interessant geschrieben!! |
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Bewertung vom 12.08.2024 | ||
Claire Lombardos Buch "Genauso wie es immer war" hat mich von der ersten Seite an in den Bann gezogen, auch wenn der Titel eigentlich irreführend ist. Familie bleibt ein Leben lang, aber es geht ja gerade eben um die Veränderungen, die auf Julia Ames zukommen und die sie bewältigen muss. Ein Ehemann, Mark, zwei Kinder, Ben und Alma, die so langsam das Nest verlassen, und Julia wird durch ein Treffen mit einer alten Freundin, die sie lange nicht gesehen hat, mit ihrer schwierigen Vergangenheit konfrontiert. Episoden aus Vergangenheit und Gegenwart wechseln sich in den Kapiteln ab, was ich als sehr spannend empfunden habe. Julia hatte ein sehr schwieriges Verhältnis zu ihren Eltern und hat eigentlich Bindungsängste und kann schlecht vertrauen. Alles in allem ein sehr gutes Buch, das ich unbedingt empfehlen würde. Allerdings hätte ich es lieber etwas kompakter gehabt, 700 Seiten sind oft ein wenig zuviel, daher ein Stern Abzug! |
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Bewertung vom 01.05.2019 | ||
Hundesitterin wider Willen 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 27.02.2019 | ||
Sieben Tage lang muss eine britische Familie zusammen verbringen, weil Tochter Olivia, Ärztin in humanitärem Einsatz in Liberia, sich möglicherweise angesteckt hat. Diese Quarantäne birgt viel Stoff für den Ausbruch von Emotionen, guter wie schlechter. Da gibt es den Vater Andrew, ehemaliger Kriegsreporter, unzufrieden mit seinem jetzigen Job, die Mutter Emma, die ihre Krebserkrankung verschweigt, dazu Phoebe, die Schwester, frisch verlobt und deren Ehemann in spe. Später kommt noch ein "Überraschungsgast" hinzu. Gut finde ich die wechselseitige Erzählweise, bei der alle Personen zu Wort kommen. So bekommt man einen guten Eindruck von den einzelnen Familienmitgliedern. Sprachlich sehr gut dargestellt, erfährt man im Laufe des Buches, wie sich die Familiendynamik in dieser Zwangsgemeinschaft entwickelt. Und das alles vor Weihnachten. Mir hat das Buch gut gefallen, das Ende fand ich nicht so berauschend und unnötig, deshalb nur vier Sterne |
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Bewertung vom 27.02.2019 | ||
Der Verfolger / Dr. Frederick Starks Bd.2 Ich habe vorher noch kein Buch von John Katzenbach gelesen, obwohl ich den Autor natürlich kenne. Psychothriller sind nicht so mein Ding, aber hier wurde ich von Anfang an so in den Bann gezogen, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte. Auch wenn man den ersten Band "Der Patient " nicht kennt, kann man der Story gut folgen. Hier geht es um den Psychiater Dr. Starks, der sich ein paar Jahre nach den ersten Vorfällen in Miami ein neues Leben aufgebaut hat, dann aber plötzlich in eine alptraumhafte Katz- und Mausjagd verwickelt wird, als der totgeglaubte Auftragskiller "Rumpelstilzchen " auftaucht. Alle Charaktere sind toll gezeichnet, der Spannungbogen wird kontinuierlich aufgebaut und gehalten bis zum finalen Showdown. Ich finde das Buch sehr spannend und würde es uneingeschränkt empfehlen! |
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Bewertung vom 27.02.2019 | ||
Lago Mortale / Simon Strasser Bd.1 Ich bin ein Fan von Büchern/Krimis, die in Italien spielen, und die Leseprobe gab Anlass zur Hoffnung, dass sich hier eine schöne neue Serie entwickelt. Leider gab das Buch dann aber nicht so wirklich viel her. Die Autorin gibt nette Beschreibungen von Landschaft und Örtlichkeiten, der "Ermittler" ist ein deutscher Journalist, der sich am See niedergelassen hat und auf einer führerlos treibenden Jacht einen Toten entdeckt, den Sohn einer einflussreichen Familie. Doch irgendwie will keine rechte Krimistimmung aufkommen, und die ganze Story zieht sich so dahin mit vielen unnützen Passagen und Einfügungen, die eher in einen Reisebericht oder Zeitungsartikel gehören. Ich bekam keinen rechten Bezug zu den Figuren, auch die Polizistin blieb seltsam blass, ohne Konturen. Schade, da hatte ich mir mehr von versprochen! |
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Bewertung vom 31.07.2018 | ||
Mysteriös und spannend |
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