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Von der Kürze des Lebens · Vom glücklichen Leben

Broschiertes Buch
Ein langes glückliches Leben - das ist der größte Wunsch vieler Menschen. Der Schlüssel dazu, zeigt der Philosoph Seneca, liegt in einem selbst. Jenseits aller schnelllebigen Umgebungen ist einzig die innere Haltung entscheidend. Wer seine Zeit richtig nutzt, für den ist das Leben nie zu kurz. Beeinflusst vom stoischen Gedankengut, rät der römische Philosoph, dem Leben und Tod mit Genügsamkeit, Weisheit und Gleichmut zu begegnen. Nur so kann ein erfülltes, glückliches Leben gelingen. - Mit einer kompakten Biographie des Autors.…mehr

 

10,00 €

Von der Kürze des Lebens · Vom glücklichen Leben (eBook, ePUB)

eBook, ePUB
Ein langes glückliches Leben - das ist der größte Wunsch vieler Menschen. Der Schlüssel dazu, zeigt der Philosoph Seneca, liegt in einem selbst. Jenseits aller schnelllebigen Umgebungen ist einzig die innere Haltung entscheidend. Wer seine Zeit richtig nutzt, für den ist das Leben nie zu kurz. Beeinflusst vom stoischen Gedankengut, rät der römische Philosoph, dem Leben und Tod mit Genügsamkeit, Weisheit und Gleichmut zu begegnen. Nur so kann ein erfülltes, glückliches Leben gelingen. - Mit einer kompakten Biographie des Autors.…mehr

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Seneca

Lucius Annaeus Seneca wird im Jahre 4 v.Chr. in Corduba als Sohn einer gebildeten römischen Adelsfamilie geboren. sein Vater ist der Verfasser eines berühmten Buches über Rhetorik.Seneca beschreitet als brillianter und erfolgreicher Redner die übliche Ämterlaufbahn und beginnt, philosophische Abhandlungen zu verfassen. Doch die Zeiten sind unsicher: Nach dem Tod Augustus' wandert die Kaiserkrone von Haupt zu Haupt, Intrigen und Morde sind an der Tagesordnung. Seneca wird von Kaiser Claudius nach Korsika verbannt. In dieser harten Zeit kann der Philosoph seine stoischen Grundsätze - Gelassenheit und Unerschütterlichkeit - an sich selbst erproben. Nach acht Jahren darf er endlich nach Rom zurückkehren. Er wird Erzieher des jungen Nero. Nach Claudius Tod regiert Seneca stellvertretend für Nero das römische Weltreich. Doch der Schützling erweist sich als unberechenbar: an Grössenwahn leidend und an Verfolgungswahn erkrankt, wird er zum Schreckenskaiser und bricht mit Seneca. Unter einem absurden Vorwand gibt Nero seinem mißliebig gewordenen Erzieher den Befehl zum Selbstmord. Seneca öffnet sich, seiner philosophischen Unerschütterlichkeit getreu, die Adern.