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© Maya Banks
Maya Banks
Maya Banks lebt mit ihrem Mann und drei Kindern in Texas. Wenn sie nicht schreibt, unternimmt sie gern Reisen mit ihrer Familie.
Kundenbewertungen
11.01.2014
Also ich fand das Buch super. Habe alle 3 Bände gelesen. Es ist mal wieder eine schöne Liebesgeschichte der Autorin. Toll finde ich es, wenn man die Personen aus dem 1. und 2.Teil
wiedersieht (liest). Jetzt hat jeder der 3 Freunde eine Frau, sehr schön. Schade nur, dass es jetzt zu Ende ist, aber so ist nun mal ein...
Also ich fand das Buch super. Habe alle 3 Bände gelesen. Es ist mal wieder eine schöne Liebesgeschichte der Autorin. Toll finde ich es, wenn man die Personen aus dem 1. und 2.Teil
wiedersieht (liest). Jetzt hat jeder der 3 Freunde eine Frau, sehr schön. Schade nur, dass es jetzt zu Ende ist, aber so ist nun mal eine Trilogie.
13 von 22 finden diese Rezension hilfreich
sehr schönes buch. hab ich gern gelesen und werde ich nochmal lesen. :-))
17 von 27 finden diese Rezension hilfreich
09.06.2018
Die Geschichte und der Ansatz sind eigentlich super. Nur leider wird sich vom Anfang bis zum Ende ständig wiederholt. Dadurch zog sich die Storry endlos in die Länge. Dass er das ganze Buch hindurch aufpassen muss, sie nicht zu sehr zu drücken um blaue Flecken bei ihr zu vermeiden. Dass sie ja die einzige Schuldige ...
Die Geschichte und der Ansatz sind eigentlich super. Nur leider wird sich vom Anfang bis zum Ende ständig wiederholt. Dadurch zog sich die Storry endlos in die Länge. Dass er das ganze Buch hindurch aufpassen muss, sie nicht zu sehr zu drücken um blaue Flecken bei ihr zu vermeiden. Dass sie ja die einzige Schuldige ist, dass der Mörder mordet (was völliger Quatsch ist). Dass sie sich dem Mörder stellen will ( als würde er dann aufhören zu morden). Ja ja, sie ist am Elend der Welt schuld. Das war sehr nervig. Wenn ich noch mehr Wiederholungen hier schreibe ist ²/³ der Geschichte schon hier erzählt. Lach
Und hat sie überhaupt neue Kleidung oder trägt sie bis zum Ende nur das, was sie auf der Flucht vor dem Psychopathen an hatte?
Wie die Brüder und die Schwester sich Ramie gegenüber verhalten haben finde ich mehr als unverständlich und unmöglich. Anstatt dankbar zu sein, dass Ramie Tori gerettet hat, wird sie aus unverständlichen Gründen angefeindet. Warum? Wird nicht klar geschildert. Jedenfalls macht die 3 ihre Entschuldigung ganz am Schluss auch nicht sympathischer.
Zudem hat mir Ramies ewig leidende, ach so selbstlose Märtyrerrolle auch nicht wirklich gefallen. Ein bißchen mehr Biss hätte ihr nicht geschadet. Kein bißchen Schneid. Ständig nur Angst, Schmerzen oder heulen. Es gibt so gut wie keine Höhepunkte. Selbst die Sexszenen sind eher langweilig und schnell abgehandelt.
Kurz gesagt: Ramie ist eine arme, Mitleid erregende, ständig heulende, jammernde Heilige die immer nur schlecht behandelt wurde, was sie auch ständig erzählt.
Eine deprimierenden Storry ohne Glück oder Zufriedenheit oder Lustiges zwischdurch.
Ach! Und warum ist Caleb am Ende nicht verhaftet worden obwohl doch das Beweisvideo an die Polizei ging? Alles sehr komisch.
1 von 1 finden diese Rezension hilfreich