
© Richard Auer
Margit Auer
Als Kind wollte Margit Auer Postbotin werden und mit einem gelben Fahrrad Briefe verteilen ... aber dann kam alles ganz anders. Sie wurde Journalistin und schrieb viele Artikel für Zeitungen. Als ihre drei Söhne zur Welt kamen, las sie jede Menge Kinderbücher und beschloss, selbst welche zu schreiben. Trotzdem findet sie es immer noch toll, wenn jemand Post verteilt. In ihrer Bestseller-Reihe "Die Schule der magischen Tiere" macht das Mr. Morrison. Welches Tier würde sie selbst sich wünschen? Einen Esel!
Kundenbewertungen
Das Cover ist kunterbunt gestaltet mit teilweise Glanzdruck, der Lust aufs Lesen macht. Vor allem bei Kindern ist dieser erste Eindruck sehr wichtig. Meinem Sohn, der das Buch gelesen hat und mit mir nun die Rezension schreibt, hat das Cover sehr gut gefallen. Etwas weniger begeistert war er von den neu gestalteten Por...
Das Cover ist kunterbunt gestaltet mit teilweise Glanzdruck, der Lust aufs Lesen macht. Vor allem bei Kindern ist dieser erste Eindruck sehr wichtig. Meinem Sohn, der das Buch gelesen hat und mit mir nun die Rezension schreibt, hat das Cover sehr gut gefallen. Etwas weniger begeistert war er von den neu gestalteten Portraits der Figuren und Tiere. Aber dies ist sowieso nur ein sehr subjektiver Eindruck. Anderen mögen die neuen Zeichnungen besser gefallen.
Wie immer dreht sich auch bei Band Nummer 16 die Kernfrage darum, welches Kind ein magisches Tier bekommt. Das Rätselraten diesbezüglich macht immer großen Spaß. Selbstverständlich gibt es neben dieser Frage aber auch wieder ein großes Abenteuer zu bestehen. Auch hierbei waren wieder alle Kinder und Gefährten gefordert. Zum Inhalt wollen wir aber nicht mehr verraten.
Der Schreibstil des Buches ist gewohnt flüssig und das Buch wurde sozusagen am Stück verschlungen. Ein paar englische Wörter, wie zum Beispiel Bodyguard und Cheerleader bremsten den Lesefluss. Aber das ist nicht weiter schlimm, da dadurch auch ein Lerneffekt einsetzte. Auch bisher unbekannte Wörter, wie Almanach und Poesi fanden so ihren Weg in den Wortschatz meines Sohnes. Im Nachwort der Autorin geht sie auf die Nutzung von Handys ein und den leider zunehmenden Einfluss von Social media. Diese Bemerkungen fand mein Sohn, der auch in der Schule schon mit dem Thema konfrontiert wird, sehr gut. Aktuelle Themen aufzugreifen, gibt dem Buch auch einen tieferen Sinn.
Zum Handwerklichen kann man nichts Negatives sagen, bis auf einen Satz, in dem die magischen Tiere aufgezählt wurden, siehe Seite 41. Dort wird ein Tier zweimal erwähnt. Ansonsten sind keine Fehler bemerkt worden.
Selbstverständlich ist jede Rezension eine subjektive Angelegenheit, Alter und Vorkenntnisse spielen eine Rolle. Auch werden sich Quereinsteiger trotz der kurzen Beschreibungen der Figuren etwas schwerer tun, was aber dem Lesespaß unserer Meinung nach keinen Abbruch tut.
Dies ist eine Privatrezension ohne KI erstellt. Kopie, auch in Teilen unterliegt dem Urheberrecht.