© Gitta Pielmeyer-Banscherus
Jürgen Banscherus
Banscherus, JürgenJürgen Banscherus wurde 1949 in Remscheid-Lennep geboren. Nach dem Studium der Geistes- und Sozialwissenschaften in Münster und Bonn arbeitete er als Journalist, wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Forschung, Verlagslektor und Dozent in der Erwachsenenbildung. Seit 1989 ist er freier Schriftsteller und PEN-Mitglied. 1985 wurde sein erstes Kinderbuch veröffentlicht. Seine Bücher für Kinder und Jugendliche wurden bislang in 23 Sprachen übersetzt. Jürgen Banscherus lebt mit seiner Familie im Ruhrgebiet.www.juergen-banscherus.de Foto © Gitta Pielmeyer-BanscherusButschkow, RalfRalf Butschkow ist Berliner und studierte dort an der heutigen UdK Grafik-Design. Während des Studiums und danach arbeitete er mehrere Jahre als freier Mitarbeiter in Werbeagenturen. Heute ist er überwiegend als Kinderbuchillustrator für verschiedene Verlage tätig und hat schon vielen Kinderbüchern ein Gesicht gegeben. Er ist seiner Heimatstadt treu geblieben und lebt mit seiner Familie in Berlin.Foto © privat
Kundenbewertungen
08.06.2011
Ich möchte euch heute das Buch "Duell der Detektive" vorstellen. Das Buch hat Jürgen Banscherus geschrieben. Die Hauptperson dieses Buches ist der Detektiv Kwiatkowski und Olga die Verkäuferin. An Olgas Auto ist der Mercesdes Stern gestohlen worden, deshalb bittet sie Kwiatkowski um Hilfe.Er lauert den Dieb auf. Olg...
Ich möchte euch heute das Buch "Duell der Detektive" vorstellen. Das Buch hat Jürgen Banscherus geschrieben. Die Hauptperson dieses Buches ist der Detektiv Kwiatkowski und Olga die Verkäuferin. An Olgas Auto ist der Mercesdes Stern gestohlen worden, deshalb bittet sie Kwiatkowski um Hilfe.Er lauert den Dieb auf. Olga hat jetzt einen neuen Stern am Auto und Kwiatkowski bewacht ihn. Ganz spät in der Nacht kommt ein Dieb mit Maske. Wer der Dieb ist möchte ich jetzt noch nicht verraten.
Ich fand das Buch spannend und kann jedem nur empfählen dieses Buch zu lesen.
Ich fand das Buch spannend und kann jedem nur empfählen dieses Buch zu lesen.
1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
In dem Roman Novemberschnee von Jürgen Banscherus geht es um die Freunde Lina, Tom und Jurij, die gemeinsam erleben, wie aus ihrem Spiel Ernst wird.
Lina, Tom und Jurij sind Freunde, obwohl Lina erst mit Jurij und dann mit Tom zusammen ist. Die drei haben eine alte Hütte als Versteck gewählt wo sie sich oft treffen...
In dem Roman Novemberschnee von Jürgen Banscherus geht es um die Freunde Lina, Tom und Jurij, die gemeinsam erleben, wie aus ihrem Spiel Ernst wird.
Lina, Tom und Jurij sind Freunde, obwohl Lina erst mit Jurij und dann mit Tom zusammen ist. Die drei haben eine alte Hütte als Versteck gewählt wo sie sich oft treffen und auch über ihre Träume sprechen. Eines Tages planen sie aus Spiel einen Banküberfall um sich ihren gemeinsamen Traum eine Reise nach Australien leisten zu können.
Das Spiel geht sowei, dass die drei mit ihren Rädern tatsächlich vor einer Bank stehen und Tom ion die Bank geht. Er lässt dabei seine Skimaske auf und die Bankangestellten denken, dass es wirklich ein Überfall ist und geben ihm das Geld. Beim Fliehen stürzt eine alte Frau und stirb. Lina und Jurij sind total geschockt und fliehen mit Tom auf den Rädern. Jurij verletzt sich aber schwer am Bein, deshalb stehlen sie dann ein Auto.
Nun bekommen sie Angst, weil sie merken, dass das kein Spiel mehr ist und versuchen ihre Spuren zu verwischen und das Auto im See zu versenken, weil auch das Benzin alle ist. Sie finden eine alte Gaststätte im Wald und kriechen dort unter. Es stellt sich heraus, dass Tom doch eine Pistole hat und den Überfall wahrscheinlich geplant hat.
Am nächsten Morgen geht Lina zu einer Tankstelle und sieht ihr Foto auf allen Titelseiten.
In ihrem Versteck kämpfen in der Zeit Tom und Jurij, wobei Jurij stibrt und Tom schwer verletzt wird. Tom bedroht Lina aber, dass sie keine Hilfe holen darf. am Ende stirbt aber auch er und Lina muss für 5 Jahre ins Gefängnis.
Ich finde das Buch toll, weil ich Krimis sehr gerne lese und das ist mal ein ganz anderer Krimi. Besonders spannend wird das Buch, weil es aus Linas Sicht nach der Tat geschrieben ist und sie sozusagen mit ihrem Anwalt spricht. Es ist aber auch zu empfehlen weil es zeigt, dass es Dinge gibt mit denen man keinen Spaß macht.
Ich finde das Buch toll, weil ich Krimis sehr gerne lese und das ist mal ein ganz anderer Krimi. Besonders spannend wird das Buch, weil es aus Linas Sicht nach der Tat geschrieben ist und sie sozusagen mit ihrem Anwalt spricht. Es ist aber auch zu empfehlen weil es zeigt, dass es Dinge gibt mit denen man keinen Spaß macht.
2 von 4 finden diese Rezension hilfreich
14.02.2013
Kwiatkowski ist ein Junge, der sich neben der Schule mit kniffligen Fällen beschäftigt. Anders ausgedrückt: Er ist Privatdetektiv. Aber seit einiger Zeit findet er als solcher einfach keine Arbeit. Kein Wunder, denn wie er herausfindet, hat sich ein anderer Privatdetektiv in seinem Revier eingenistet. Und der ist dr...
Kwiatkowski ist ein Junge, der sich neben der Schule mit kniffligen Fällen beschäftigt. Anders ausgedrückt: Er ist Privatdetektiv. Aber seit einiger Zeit findet er als solcher einfach keine Arbeit. Kein Wunder, denn wie er herausfindet, hat sich ein anderer Privatdetektiv in seinem Revier eingenistet. Und der ist dreist genug, ihm sämtliche Fälle wegzuschnappen! Klar, dass Kwiatkowski das nicht mit sich machen lässt! Es kommt also, wie es kommen muss - zum Duell der Detektive!
Das Kwiatkowski-Buch hat mir recht gut gefallen. Es enthält Unmengen Zeichnungen, die zum Kringeln sind, und Texte, sonst auch lustig, diesmal eher spannend. Ich empfehle es trotzdem gerne weiter
Das Kwiatkowski-Buch hat mir recht gut gefallen. Es enthält Unmengen Zeichnungen, die zum Kringeln sind, und Texte, sonst auch lustig, diesmal eher spannend. Ich empfehle es trotzdem gerne weiter
Die drei besten Freunde Lina, Tom und Jurij haben ein schönes Clubhaus, indem sie auch an einem kalten Wintertag saßen. Sie hatten keinen Ofen, deshalb hatten sie sich in Decken von Jurijs Großmutter eingewickelt. Plötzlich sagte Jurij ein einziges Wort, "Australien". Als Lina und Tom fragten, was er damit meine, s...
Die drei besten Freunde Lina, Tom und Jurij haben ein schönes Clubhaus, indem sie auch an einem kalten Wintertag saßen. Sie hatten keinen Ofen, deshalb hatten sie sich in Decken von Jurijs Großmutter eingewickelt. Plötzlich sagte Jurij ein einziges Wort, "Australien". Als Lina und Tom fragten, was er damit meine, sagte er, dass es da jetzt warm wäre. Doch woher sollten sie Geld dafür auftreiben. Da hatten sie plötzlich eine Idee, ein Banküberfall und sie fingen an ihn zu planen und zu proben. Doch dass alles war nur ein Spiel, dachten sie. Doch plötzlich wird aus dem Spiel ein echter Banküberfall und sie sind auf der Flucht vor der Polizei.....
Ich finde das Buch sehr gut, da es sehr spannend ist und den Leser dazu zwingt es immer weiter zu lesen. Ich kann das Buch nur weiter empfehlen, da es eine sehr tolle Geschichte über drei beste Freunde beinhaltet und die Verfolgungsjagd der Polizei sehr spannend ist, da die drei Freunde immer darauf aufpassen müssen, dass sie nicht entdeckt werden.
Ich finde das Buch sehr gut, da es sehr spannend ist und den Leser dazu zwingt es immer weiter zu lesen. Ich kann das Buch nur weiter empfehlen, da es eine sehr tolle Geschichte über drei beste Freunde beinhaltet und die Verfolgungsjagd der Polizei sehr spannend ist, da die drei Freunde immer darauf aufpassen müssen, dass sie nicht entdeckt werden.
1 von 3 finden diese Rezension hilfreich
Es geht um die drei Freunde, Lina, Tom und Jurij. Sie träumen alle davon nach Australien auszuwandern, doch hier sitzen sie in ihrem Geheimversteck, einem alten Schuppen, und frieren. Einen Plan haben sie sich bereits ausgemalt, wie sie eine Bank überfallen könnten. Das sollte allerdings alles nur ein Spiel sein und...
Es geht um die drei Freunde, Lina, Tom und Jurij. Sie träumen alle davon nach Australien auszuwandern, doch hier sitzen sie in ihrem Geheimversteck, einem alten Schuppen, und frieren. Einen Plan haben sie sich bereits ausgemalt, wie sie eine Bank überfallen könnten. Das sollte allerdings alles nur ein Spiel sein und nicht in die Realität umgesetzt werden. Doch durch einen dummen Zufall, wurde aus Spiel, Ernst.
Nun sind sie auf der Flucht vor der Polizei und keiner von ihnen traut sich, sich freiwillig zu stellen.
Auf ihrem Weg, finden sie Unterschlupf in einer alten, verlassenen Gaststätte. Dort wollen sie vorerst bleiben. Doch Tom ist verletzt und hat großen Streit mit Jurij. EIne Pstole hat er auch dabei. Lina macht sich auf den Weg zu einer Tankstelle um etwas zu essen zu kaufen. Währenddessen sind Tom und Jurij sich total in den Streit gekommen. Tom wurde so sauer, dass er Jurij erschoss und seine Leiche versteckte. Lina ist nach kurzer Zeit zurück und wundert sich was passieret ist. Tom will ihr nicht die Wahrheit sagen. Doch sie sieht Blut auf seinem Pulli. Die Wahrheit kam doch ans Licht.
Allerdings ist Tom auch stark verletzt und braucht dringend Hilfe. Lina sucht einen Arzt auf. Krankenwagen und Polizei sind sofort zur Stelle. Doch Tom stirbt noch im Krankenhaus. Lina wurde verklagt und bekam für alles alleine die Schuld.
Ich fand das Buch gut. Es war sehr spannend und man wollte immer weiterlesen. Ja ich empfehle es weiter, denn es ist eine fesselnde Geschichte und sie ist wie gesagt sehr spannend.
Ich fand das Buch gut. Es war sehr spannend und man wollte immer weiterlesen. Ja ich empfehle es weiter, denn es ist eine fesselnde Geschichte und sie ist wie gesagt sehr spannend.
3 von 4 finden diese Rezension hilfreich
Für Jurij, Tom und Lina brechen kalte Zeiten an. Die drei Teenager haben es sich in ihrem Geheimversteck gemütlich gemacht, doch die Kälte bleibt. Sie haben nur einen Wunsch: Sommer. Ihr Ziel ist schnell klar, sie wollen nach Australien. Doch ohne Geld bleibt Australien nur ein unerfüllbarer Wunsch.
In ihrer Lang...
Für Jurij, Tom und Lina brechen kalte Zeiten an. Die drei Teenager haben es sich in ihrem Geheimversteck gemütlich gemacht, doch die Kälte bleibt. Sie haben nur einen Wunsch: Sommer. Ihr Ziel ist schnell klar, sie wollen nach Australien. Doch ohne Geld bleibt Australien nur ein unerfüllbarer Wunsch.
In ihrer Langeweile und Orientierungslosigkeit malen sie sich aus, wie es wäre, eine Bank zu überfallen. Was für alle zunächst nur ein Spaß ist, wird schneller ernst, als ihnen allen bewusst ist. Sie beobachten Bankangestellte, kaufen sich Skimasken und Waffen und durchlaufen immer wieder den Überfall in ihren Köpfen - bis sie es schließlich tun. Erst bei der Flucht wird allen klar, was sie getan haben und müssen entscheiden, wie jeder für sich weitermachen möchte...
Nachdem dieses Buch fast vier Jahre lang auf meinem Wunschzettel lag, wurde es endlich Zeit, dass ich diesem Buch eine Chance gebe. Leider bin ich mir nur immer noch nicht ganz sicher, ob sich das Warten nun gelohnt hat oder nicht. Das Buch war nett, aber nicht nett genug, um als gut bezeichnet zu werden.
Jürgen Banscherus hat mit "Novemberschnee" eine kurzlebige Geschichte geschrieben, die sich mit drei Teenagern beschäftigt, die sich aus Langeweile und Orientierungslosigkeit das Ziel gesetzt haben, eine Bank zu überfallen, um sich damit einen Traum zu erfüllen.
Der Schreibstil ist sehr einfach gehalten: Kurze Sätze, klare Aussagen. Erzählt wird die Geschichte aus Linas Sicht. Sie erzählt ihre Geschichte schonungslos und offen und auch wenn sie so eine Tat begangen hat, konnte ich ein paar kleine Sympathien für das Mädchen entwickeln.
Obwohl die drei Jugendlichen gut miteinander befreundet sind und jede freie Zeit miteinander verbringen, hatte ich sehr oft das Gefühl, dass es sich hierbei nur um Zweckfreundschaften, bzw. Zweckbeziehungen handelt. Auch wenn sie Gedanken und Wünsche miteinander teilen, erschien ihr Verhalten miteinander oft oberflächlich und vorsichtig.
Ihre Flucht wird authentisch dargestellt. Die Ängste und Gedanken sind spürbar und durch die zum Teil sehr intensiven Dialoge hatte ich oft das Gefühl, mittendrin zu sein.
Die Geschichte ist durchweg spannend und steckt trotz der klaren Story oftmals voller Überraschungen. Allerdings konnte mich das Buch durch die Oberflächlichkeit der Protagonistin nicht so packen, wie ich es am Anfang erhofft habe. Auch wenn Jürgen Banscherus hier eine wirklich nette Geschichte geschrieben hat, hat mir das Besondere hierbei gefehlt. Ähnliche Fluchtsituationen habe ich in anderen Büchern (z.B. "Krähenschrei") bereits besser gelesen.
Aber dennoch ist dieses Buch nicht schlecht. Mit seinen knapp 140 Seiten ist "Novemberschnee" schnell zu lesen und hat mir zwei angenehme und spannende Lesestunden beschert. Da mir Jürgen Banscherus' Schreibstil sehr gut gefallen hat, werde ich mit Sicherheit erneut zu einem Buch von ihm greifen.
9 von 11 finden diese Rezension hilfreich