J. M. Coetzee
J.M. Coetzee, geboren 1940 in Kapstadt, stammt aus einer Afrikaaner-Familie, wurde jedoch englischsprachig erzogen. 1962 verließ er erstmals Südafrika, um bei IBM in Großbritannien als Programmierer zu arbeiten. 1965 zog er in die USA, wo er 1969 über Beckett promovierte. Er kehrte 1972 als Literaturprofessor nach Südafrika zurück. Der internationale Durchbruch gelang ihm 1980 mit "Waiting for the Barbarians". Er wurde für seine Romane mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. zweimal mit dem Booker Prize. 2003 erhielt Coetzee den Nobelpreis für Literatur.
Kundenbewertungen
16.04.2025
Bewertung von Bories vom Berg aus München
am 16.04.2025
Vom Circulus vitiosus des Begehrens Der Roman «Die Kindheit Jesu» des südafrikanischen Schriftstellers und Nobelpreisträgers J. M. Coetzee erinnert in seiner Thematik unwillkürlich an «Utopia» von Thomas Morus. «Ein», wie es im lateinischen Beitext von 1516 heißt, «wahrhaft goldenes Büchlein, nicht minde...
18.05.2025
Bewertung von Iku aus Kaiserslautern
am 18.05.2025
Eine Fingerübung? Ein Unterrichtsmaterial eines Meisters, der für angehende KünstlerInnen mal ein Buch schreibt, das seine Konstruktion nicht kunstvoll versteckt, sondern dem man seine Konstruktion ansieht? Ein Rezept eines Chef de cuisine, der etwas komponiert, das instruktiv ist für Lehrlinge, die an der Einfachh...