Foto von Frauke Scheunemann, Antje Szillat
Foto von Frauke Scheunemann, Antje Szillat
Frauke Scheunemann, Antje Szillat
Frauke Scheunemann, geb. 1969 in Düsseldorf, ist promovierte Juristin. Sie absolvierte ein Volontariat beim NDR und arbeitete anschließend als Journalistin und Pressesprecherin. Seit 2002 ist sie freie Autorin und
schreibt zusammen mit ihrer Schwester Wiebke Lorenz unter dem Pseudonym "Anne Hertz" sehr erfolgreich
Romane.Frauke Scheunemann ist verheiratet und lebt mit ihrem Mann und ihren vier Kindern in einem alten
Pfarrhaus in Hamburg.



Antje Szillat begann bereits mit acht Jahren, Geschichten zu schreiben. Von diesem Zeitpunkt an war es ihr größter Wunsch, Schriftstellerin zu werden. Heute schreibt die gebürtige Hannoveranerin sehr erfolgreich Bücher für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Antje Szillat ist verheiratet und hat vier Kinder. Zur Großfamilie gehören auch vier Pferde, zwei Hunde, jede Menge Teichfische und viele, viele Bücher. Sie lebt und arbeitet vor den Toren ihrer Lieblingsstadt Hannover.

"Bulli & Lina: Ein Pony verliebt sich" von Frauke Scheunemann und Antje Szillat

Endlich große Ferien! Lina freut sich auf den Malkurs mit ihrer besten Freundin und einen Sommer in Hamburg. Doch dann muss sie mit ihrer Mutter den Hof ihres Onkels hüten, mit Fischteich und Pferden gleich nebenan. Die kann Lina gar nicht leiden. Dieses schwarze Pony verfolgt sie auch noch. Denn Bulli, eigentlich Lord Royal Bullheimer, hat sich in Lina verguckt und will nur sie zur Reiterin. Bevor die beiden schließlich zueinanderfinden, müssen sie zunächst einem Dieb auf die Spur kommenmehr
Ländliche Krimis für Pferdefans

Interview mit Frauke Scheunemann und Antje Szillat zur neuen Serie "Bulli & Lina"

Bulli macht seinem Spitznamen alle Ehre und ist selten nett zu Kindern. Wie versetzt man sich in das Innenleben eines misanthropen Ponys?

Frauke Scheunemann
: Tja, das war tatsächlich kein großes Problem für mich, denn wir sind Eigentümer eines misanthropen Ponys. Ich musste nur unser eigenes Pony ein wenig "nachmachen" und schon konnte ich den Bulli perfekt schreiben.

Auch die zweite Titelfigur macht es sich nicht leicht: Warum
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