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Deborah Crombie
Deborah Crombie wuchs in Texas auf und ist in Dallas zu Hause. Nachdem sie einige Zeit in England und Schottland gelebt hatte, schrieb sie ihren ersten Krimi mit dem Scotland-Yard-Paar Duncan Kincaid und Gemma James (Das Hotel am Moor). Kurz darauf folgten Nominierungen für den »besten Debütroman« (1993). Ihr fünfter Roman, Das verlorene Gedicht wurde im selben Jahr für den »Edgar Award« der Mystery Writers of America nominiert. Auch weitere Auszeichnungen folgten, u.a. »Buch des Jahres« der New York Times. Von den Independant Mystery Booksellers Amerikas wurde es zu einem der 100 besten Kriminalromane gewählt.
Im Jahr fährt Deborah Crombie mehrere Male nach England, um sich weitere Schauplätze für ihre kommenden Romane zu überlegen. Mit ihrem Mann und ihrer Tochter lebt sie in einem kleinen Ort im Norden von Texas.
Seit dem ersten Band "Das Hotel im Moor", in dem Scotland-Yard-Inspektor Duncan Kincaid und seine junge Mitarbeiterin, Sergeant Gemma James, aufeinandertrafen, sind Jahre vergangen. Mit "Wer Blut vergießt" zählen wir Band 15, und nach einer langen Phase der Annäherung von Duncan und Gemma, vielen Komplikationen, kleineren und größeren Dramen, Kneifen vor der Hochzeit (Gemma) und so weiter sind sie seit einiger Zeit nun auch privat ein Paar, haben sogar geheiratet. Beruflich arbeiten die beiden seitdem nicht mehr in derselben Abteilung - das würde einem professionellen Agieren einfach im Wegmehr
Kundenbewertungen
Eine Bombenexplosion in einem der größten Londoner Bahnhöfe St Pancras ist der Ausgangspunkt für „Wer im Dunkeln bleibt“, dem sechzehnten Band der Gemma James/Duncan Kincaid-Reihe der amerikanischen Autorin Deborah Crombie, die wie Elizabeth George die Handlungsorte ihrer Krimis in England angesiedelt hat. Und ...