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CD-ROM
World of WarCraft: The Burning Crusade (Add-On) (PC)
Für Windows 2000, XP und MacOS X 10.3.9 oder höher. Internetverbindung erforderlich
Versandkostenfrei!
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Während neue Spielercharaktere in der Gestalt eines Blutelfen sowie einer noch geheimen zweiten Rasse durch Azeroth ziehen dürfen, können Veteranen ihren Helden nun auf Stufe 70 anheben. Damit einher gehen neue Zaubersprüche und Talente. Zudem gibt es ein weiteres Handwerk sowie viele neue Gebiete und Monster zu entdecken.
Quelle/Copyright: Entertainment Media Verlag
Quelle/Copyright: Entertainment Media Verlag
World of Warcraft: The Burning Crusade setzt dort an, wo World of Warcraft endet - mit den Rassen der Horde und der Allianz, die den Wiederaufbau ihrer Existenz in den zerstörten Ländern von Azeroth vorantreiben. Mitten im bedrohten Frieden, der zwischen den Fraktionen herrscht, platzen Gerüchte, dass der Jahrhunderte alte Krieg zwischen der Burning Legion und Azeroth - die sogenannte Burning Crusade - wiederauflebt. Er droht, die Welt mit einem Feuersturm von Krieg und Unfrieden zu verschlingen. Alte Allianzen brechen und neue Allianzen werden geschmiedet. Beide, sowohl die Horde als auch die Allianz, wenden sich an neue Freunde in dieser Zeit der Not.
Produktdetails
- Hersteller: Vivendi Universal
- Erscheinungstermin: 25. Januar 2007
-
USK: Freigegeben ab 12 Jahren gemäß §14 JuSchG - EAN: 3348542207196
- Artikelnr.: 20926587
Systemvoraussetzungen
- World of Wacraft
- Windows 98/ME/2000/XP
- Intel Pentium III 800 MHz oder AMD Athlon 800 MHz
- 256 MB RAM
- 32 MB 3D Grafikkarte mit Hardware Transform and Lighting
- zum Beispiel NVIDIA GeForce 2 oder höher
- DirectX 9.0c (enthalten) und neueste Grafikkarten-Treiber
- 4.0 GB freier Festplatten-Speicher
- 4x CD-ROM
- Internet-Zugang: 56k oder besser (empfohlen).
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Was bewegt Ladenbesitzer nachts eine Sonderschicht zu einzulegen und Punkt 0 Uhr ihre Geschäfte aufzuschließen? Was bewegt Fans aus aller Welt an genau diesen Geschäften stundenlang Schlange zu stehen? Was bewegt insgesamt 2,5 Millionen Menschen am ersten Tag ein Spiel zu kaufen um damit alle Rekorde zu brechen? Es ist tatsächlich ein Phänomen, was ein harmloses Addon anrichten kann. Doch für die, die es spielen, bedeutet diese Erweiterung viele weitere Monate Spielspaß mit dem meistverkauften PC-Spiel 2005 und 2006: World of Warcraft. Blizzard versprach einiges und zeigte bereits in der Beta, was die Spieler in der neuen Welt erwartet. Nun ist es fertig und wurde von uns ausführlichst gespielt, analysiert und beurteilt.
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Wie gut Blizzards Rekord-Addon wirklich ist, erfahrt ihr hier.
Eine neue (alte?) Welt
Medhiv, der gute alte Obermagier bekannt aus Warcraft hat mächtig Mist gebaut. Er war es nämlich, der einst das dunkle Portal öffnete und damit der Brennenden Legion Einzug gewährte. Ein Krieg zwischen sämtlichen Völkern Azeroths gegen den neuen übermächtigen Feind begann und wurde seinerzeit in Warcraft 3 erzählt. Das Portal konnte mit Ach und Krach wieder geschlossen werden und geriet langsam in Vergessenheit. Bis zu jenem Tag, an dem es erneut seine Pforten öffnen sollte.
Diese spannende Geschichte ist der Opener für dieses Addon, in dem wir erstmals die Möglichkeit bekommen, die andere Seite des Portals zu betreten und dort viele neue Gefahren meistern müssen. Als neue Welt entpuppt sich Outland, was in etwa so groß ist, wie ein Kontinent der alten Welt. Unsere Hauptaufgabe dort ist es vor allem Level 70 zu erreichen. Denn zu Burning Crusade hat Blizzard das Levelcap um zehn erhöht. So beginnt erneut das bereits bekannte Erfahrung sammeln und Questen. Für viele eine willkommene Abwechslung und wichtigste Aufgabe, für andere der notwendige Schritt in Richtung High Level Content. Wie immer versuchten die Entwickler dabei sowohl die sogennanten 'Casualgamer' (Gelegenheits-Spieler) als auch die Hardcore-Zocker zu befriedigen, in dem sie einerseits den Weg zum neuen Maximallevel so aufregend wie möglich gestalten, aber auch relativ schnell absolvierbar um rechtzeitig in die hohen Instanzen oder das hochlevelige PvP vorzudringen. Ein Spagat der Blizzard - wenn auch mit kleineren Abstrichen - erstaunlich gut gelungen ist.
Hauptmanko hierbei ist wohl, dass die unterschiedlichen Quests eben nicht wirklich unterschiedlich sind. Es gibt in 98 % der Fälle drei zentrale Questtypen. 1. Töte den oder töte so und soviel von denen! 2. Finde X oder finde so und soviel von X und 3. Reise dorthin und sprich mit XY. Dass das mit der Zeit eintönig wird, liegt auf der Hand und es wurde nicht konsequent genug versucht, dies zu umgehen. Hinzu kommt noch, dass die Quests teilweise einfach zu viel und zu unübersichtlich sind. Wenn man in ein neues Gebiet kommt, wird man meist mit neuen Aufträgen regelrecht bombardiert, was sicherlich einige Spieler überfordert.
Ab und an weichen die Aufträge allerdings schon mal vom typischen Schema ab. Vor allem bei den Gnomen und Goblins ist wieder Abwechslung angesagt, wenn es z.B. darum geht sich mit einem riesigen Laser durch die Luft wirbeln zu lassen oder fünf Generatoren geschickt aufzustellen um die magnetischen Wellen einzufangen. Doch nicht nur Ausgefallenes motiviert, des Öfteren trifft man auf weit reichende Folgequests, die durchaus richtig spannende Geschichte erzählen, an denen man selbst teilhaben kann. Leider bleiben etwaige Missionen relativ rar gesäht und so verliert man gerade in den letzten Etappen etwas die Lust am stupiden Questen.
Zum Glück bietet die Welt aber noch mehr, denn wem alleine Leveln zu langweilig ist, der schließt sich kurzum einer Gruppe mit bis zu fünf Mitspielern an um entweder größere Outdoorbosse zu bezwingen oder in eine der zahlreichen neuen Instanzen in fast allen Gebieten zu reisen - einige davon nur per neukaufbarem Flugmount zu erreichen. Später kann man in diesen sogar den heroischen Modus freischalten, vorausgesetzt man hat genug Ruf bei den etlichen neuen Fraktionen um den entsprechenden Schlüssel zu bekommen. Dann ist die Instanz um einiges härter, dafür findet man da aber die richtig dicken Items.
Es gibt viel zu tun, packen wir's an!
Doch es gibt noch viel mehr zu entdecken. Neben sämtlichen Berufen, die sich jetzt ebenfalls weiterskillen und sogar spezialisieren lassen, kommt nun das Juwelenschleifen hinzu. Mit diesem Beruf kann man sich Ringe, Amulette, Schmuckstücke und ganz wichtig: Sockeledelsteine herstellen. Letztere sind enorm wichtig und gefragt, wenn es um neuartige sockelbare Gegenstände geht, die in den Outlands zu finden sind. Dabei wurde ein Diablo 2- ähnliches Prinzip aufgegriffen, wenn auch (noch) nicht ganz so komplex.
Wer genug vom Berufe pushen hat, kann sich auch mal mit dem alten Kontinent auseinandersetzen. Dieser gerät nämlich ganz und gar nicht in Vergessenheit. Abgesehen davon, dass Auktionshäuser und Klassenlehrer, bei denen man seine neuen, gelungenen Fähigkeiten kaufen kann, nach wie vor nur in den alten Hauptstädten (Absicht) zu finden sind, lohnt sich dort vor allem auch ein Besuch in Karazhan und den Höhlen der Zeit, welche beide einzigartige Erlebnisse bieten, sowohl atmosphärisch als auch geschichtlich. Im alten, düsteren Turm des dunklen Zauberes Medhiv erwartet die Spieler ein riesiges Areal für starke 10er Gruppen, denn hier geht's zum ersten Mal richtig zur Sache. Alle neuen Instanzen bis dahin steigen zwar auch stetig im Schwierigkeitsgrad, sind aber kein Vergleich. Auch die frisch geöffneten Höhlen der Zeit in Tanaris bieten sehr viel Potential für die Zukunft WoW's. Denn dort ist es möglich einige Kapitel der spannenden Warcraft-Geschichte nachzuerleben. Zurzeit sind drei Instanzen zugänglich. Den Anfang macht die Befreiung des Orc-Anführers Thrall aus Burg Durnhole (völlig zerstört in der aktuellen Welt) im alten Vorgebirge von Hilsbrad. Erfolgreich absolviert geht es weiter in den schwarzen Morast, um Medhiv bei der berüchtigten Portalöffnung zu helfen. Schließlich wartet noch die Schlacht um Mount Hyial auf die fleißigen Spieler. Für diese letzte Instanz, genauso wie für Karazhan gilt es allerdings ziemlich happige Prequests zu erledigen, bevor einem der Zugang überhaupt gewährt wird. Die Höhlen der Zeit bieten dabei enorm viel Potential, denn die Entwickler kündigten bereits an, diese regelmäßig um neue Geschichts-Instanzen und sogar Schlachtfelder auszubauen. Die Warcraft-Geschichte ist dahingehend noch lange nicht ausgeschöpft.
Rasse statt Klasse
Burning Crusade bietet aber noch mehr als nur neuen Content für Level 60+ Spieler. Zusätzlich stehen ab sofort zwei neue Rassen zur Verfügung. Das mystische Volk der Blutelfen kämpfte einst an der Seite der Allianz. Doch ihr Hunger nach Macht um jeden Preis bekehrte sie schließlich zur Horde. Daneben stehen die echsen-artigen Draenei, welche mit ihrem riesigen Raumschiff Exodar (welches gleichzeitig deren Haupstadt darstellt) auf Azeroth strandeten und seitem im Dienste der Allianz stehen. Beide neuen Rassen spielen sich gewohnt einzigartig und beide Startgebiete sind sehr gelungen. Einziger Nachteil: Sobald man aus dem Anfangsgebiet herauskommt, muss man sich ganz normal in der restlichen Welt hocharbeiten. Interessant an beiden Rassen ist aber vor allem auch der Fakt, das der Allianz nun Schamanen als Klasse zur Verfügung stehen und der Horde Paladine. Über diesen geschichtlich nicht begründbaren Schritt wurde bereits im Vorfeld heftig diskutiert. Gegner sprechen von 'Verlust der Einzigartigkeit der einzelnen Fraktionen' und der moralischen Frage, wie die Horde Paladine spielen soll. Befürworter argumentieren vor allem mit dem lange geforderten Balancing-Aspekt zwischen beiden Fraktionen, der vor allem was PvE-Content angeht, ein wichtiger Schritt ist. Nun kann zumindest keine der Fraktionen mehr meckern, dass die jeweils andere Seite zu sehr von der speziellen Klasse profitiert. Letztendlich muss sich darüber allerdings jeder seine eigene Meinung bilden.
Gänzlich neue Klassen gibt es leider nicht. Es kursierten lange Zeit Gerüchte von Klassen wir Spellbreaker oder Kampfmagier, doch Blizzard begründete die Auslassung derer vor allem mit dem riesigen Balancing-Aspekt der neuen Klasse gegenüber den alten. Früher oder später müssen sich die Entwickler aber mit dem Thema auseinandersetzen um langfristig die Spieler bei Laune zu halten. Blizzard versprach aber brav, spätestens mit dem nächsten Addon - welche übrigens im Ein-Jahres-Rhythmus erscheinen sollen - mindestens eine neue Klasse nachzuliefern.
Du hast meine Axt...
PvE-Content hin oder her, viele Spieler liebäugeln vor allem wegen des neuen PvPs mit dem Addon. Zunächst fallen in verschiedensten Gebieten diverse Open-PvP-Stützpunkte auf. Da man aber erstmal mit dem Leveln beschäftigt ist, kümmert man sich kaum darum. Erst später setzt man sich richtig mit dem Thema auseinander. Dann fällt auf, dass Blizzard auf die Community hörte und sich wesentlich mehr Mühe für motivierendes Open-PvP gab. Wo anfangs noch einfach Türme einzunehmen sind, die eher Standard bilden, kommen später kleinere Basen samt einzigartiger Händler dazu, welche über Feuerkatapulte beschossen werden können. Das macht schon Spaß, vor allem wenn es darum geht, besondere Items zu ergattern, die nur dort gekauft werden können, oder einen schadenserhöhenden Zauber für das ganze Gebiet zu erhalten, falls die Basis der eigenen Fraktion gehört. Trotz der zahlreichen Neuerungen bleibt jedoch immer noch die Lust auf mehr. Ich hätte mir z.B. gewünscht, komplette Städte einnehmen zu können, die jeweils von der anderen Fraktion verteidigt werden.
Neben dem Open-PvP stehen für den ehrgeizigen Spieler die neuartigen Arenen zur Verfügung. Was vor dem Addon nur im Geplänkel funktionierte, geht nun in einem ligaähnlichen System von statten. Man kann sich dazu in 2er, 3er und 5er Gruppen zusammenschließen, eigens benennen und sogar spezielle Wappenröcke entwerfen. Mit seinen Leuten kann man dann bis zu zehn gewertete Arenakämpfe pro Tag bestreiten. Je mehr man davon gewinnt, je höher steigt man im realm-weiten Ranking und je mehr Arenapunkte bekommt man. Davon kann man sich schließlich hochwertige Gegenstände kaufen. Ein Prinzip, dass lange gefordert wurde und nun endlich implementiert wurde. Dadurch wird erstmals in WoW die Fähigkeit über die Zeit gestellt. Wer gut spielt, ist erfolgreich. Das Arena-System bietet dabei viel taktischen Tiefgang bei der Gruppenzusammenstellung und der Spielweise und motiviert ungemein. Ein Feature, dass Blizzard auch in Zukunft noch weiter ausbauen will. Ärgerlich ist nur, dass es Muss ist, einer Arena-Gruppe anzugehören. Einzelgänger, die auch mal mit Random-Spielern antreten wollen, oder die, die keine Gruppe finden, kommen gar nicht erst rein und können weiterhin nur ungewertete Spiele absolvieren.
Schließlich implementierten die Entwickler auch noch ein neues Battleground für 15 gegen 15 Spieler. Das Auge des Sturms gestaltet sich dabei als eine Mischung aus Capture the Flag und Domination. Türme die dort eingenommen werden, bringen genauso Punkte, wie Flaggen die in die eigene Basis gebracht werden.
Erst die gute oder die schlechte Nachricht?
Wer fürchtet nach Level 70 sei Schluss, wird aufatmen. Für die Hardcorezocker bietet Blizzard ebenfalls neue Herausforderungen. Karazhan bildet dabei nur den Anfang. Später warten noch Gruuls Höhle, Magteridons Unterschlupf und schließlich der schwarze Tempel samt Oberbösewicht Illidan höchstpersönlich auf den eifrigen Spieler.
Trotz der zahlreichen neuen Raid-Möglichkeiten muss aber auch gemeckert werden. Die Instanzen sind selbst nach Release teilweise noch enorm von Bugs verseucht. Ich selbst musste bereits dreimal einen zum Glück hilfsbereiten Gamemaster anschreiben, weil irgendein unvorhersehbares Event das Vorankommen in einer Instanz verhinderte. Unverständlich ist ebenfalls, warum Blizzard nach wie vor auf Respawn der Gegner setzt, was nach frustreichem Sterben beim Endboss extrem unmotivierend ist. Auch ist der Aufwand, der für den Zugang zu hohen Instanzen gefordert wird, noch größer als früher schon, wobei Blizzard einen dahingehend schon fast zum Vielspielen zwingt. Außerdem waren vor allem in der Anfangszeit die Server extrem instabil. Da hätte man sich seitens der Entwickler eigentlich mehr Vorabüberlegung gewünscht was die Stabilität angeht. Wenn man jetzt liest, dass eifrig an Serverupgrades gewerkelt wird, entsteht zurecht Unverständnis.
Auch die Situation, dass nun nur noch Raids bis maximal 25 Spielern möglich sind, ist sehr umstritten. Die einen freuen sich über mehr Persönlichkeit und besseres Teamplay, aber vor allem große Gilden mit vielen Mitgliedern stehen jetzt vor der Misere, wer zu Hause gelassen wird und wer nicht. Vielmehr hätte Blizzard da einen Kompromiss schaffen müssen, so wird die Beschränkung sicherlich noch zu einigem Frust seitens der Spieler führen, die nicht mehr mitkommen können.
Das Geheimnis: Eine stets erweiterbare Engine
Bei der Präsentation muss man den Entwicklern großen Respekt zollen. Was alles aus der mittlerweile mehr als zwei Jahre alten Engine herausgeholt wurde, ist erstaunlich. Atmosphärisch wie nie gestalten sich die neuen Gebiete und sind dabei jedes für sich einzigartig. Auch die Instanzen sind fast alle äußerst hübsch. Lediglich die Nethersturm-Instanzen fand ich persönlich recht trist und langweilig, vor allem in der Hinsicht, dass man sich dort mehr in einem Sci-Fi-Spiel fühlt als in Warcraft.
Außerdem wurden die neu eingeführten Gegenstände optisch stark aufgewertet. Blizzard wurde lange Zeit Unfähigkeit bezüglich Item-Design vorgeworfen, ab jetzt sicher nicht mehr.
Abgesehen davon, wurde einmal mehr ein fantastischer Soundtrack eigens für BC komponiert. Ich empfehle jedem, so oft wie es geht, mit voller Lautstärke zu spielen, der Atmosphäreschub, allein durch die stets passende Begleitmusik ist enorm.
Fazit: Es wurde viel geschrieben und gesagt über das umfangreiche Addon. Doch das war auch nötig, denn soviel Neues wird geboten. Nicht nur der Weg nach Level 70, sondern auch das Spielen der neuen Rassen als auch alles was PvP- und PvE-mäßig geboten wird, ist motivierend.
Allerdings muss auch Kritik geübt werden. Das Questen wird auf Dauer mangels Abwechslung und zu großer Fülle eintönig, die Instanzen sind teilweise enorm verbuggt (Was nach der Beta nicht mehr sein dürfte!), die Server stellenweise sehr instabil und die Beschränkung auf 25 statt 40 Leuten im Raid ist nicht für jeden erfreulich.
Dennoch schaffte es Blizzard einmal mehr trotz der zahlreichen Mankos, den Spieler schlichtweg süchtig zu machen, was wiederum einige Monate ans Spiel fesseln wird. Insgesamt bin ich doch zufrieden und freue mich mehr denn je in das größte Rollenspieluniversum dieser Welt einzutauchen. Wir sehen uns in den Outlands!
Wertung: 87 von 100 Punkten
(Rene Kursawe/GameCaptain.de)
Eine neue (alte?) Welt
Medhiv, der gute alte Obermagier bekannt aus Warcraft hat mächtig Mist gebaut. Er war es nämlich, der einst das dunkle Portal öffnete und damit der Brennenden Legion Einzug gewährte. Ein Krieg zwischen sämtlichen Völkern Azeroths gegen den neuen übermächtigen Feind begann und wurde seinerzeit in Warcraft 3 erzählt. Das Portal konnte mit Ach und Krach wieder geschlossen werden und geriet langsam in Vergessenheit. Bis zu jenem Tag, an dem es erneut seine Pforten öffnen sollte.
Diese spannende Geschichte ist der Opener für dieses Addon, in dem wir erstmals die Möglichkeit bekommen, die andere Seite des Portals zu betreten und dort viele neue Gefahren meistern müssen. Als neue Welt entpuppt sich Outland, was in etwa so groß ist, wie ein Kontinent der alten Welt. Unsere Hauptaufgabe dort ist es vor allem Level 70 zu erreichen. Denn zu Burning Crusade hat Blizzard das Levelcap um zehn erhöht. So beginnt erneut das bereits bekannte Erfahrung sammeln und Questen. Für viele eine willkommene Abwechslung und wichtigste Aufgabe, für andere der notwendige Schritt in Richtung High Level Content. Wie immer versuchten die Entwickler dabei sowohl die sogennanten 'Casualgamer' (Gelegenheits-Spieler) als auch die Hardcore-Zocker zu befriedigen, in dem sie einerseits den Weg zum neuen Maximallevel so aufregend wie möglich gestalten, aber auch relativ schnell absolvierbar um rechtzeitig in die hohen Instanzen oder das hochlevelige PvP vorzudringen. Ein Spagat der Blizzard - wenn auch mit kleineren Abstrichen - erstaunlich gut gelungen ist.
Hauptmanko hierbei ist wohl, dass die unterschiedlichen Quests eben nicht wirklich unterschiedlich sind. Es gibt in 98 % der Fälle drei zentrale Questtypen. 1. Töte den oder töte so und soviel von denen! 2. Finde X oder finde so und soviel von X und 3. Reise dorthin und sprich mit XY. Dass das mit der Zeit eintönig wird, liegt auf der Hand und es wurde nicht konsequent genug versucht, dies zu umgehen. Hinzu kommt noch, dass die Quests teilweise einfach zu viel und zu unübersichtlich sind. Wenn man in ein neues Gebiet kommt, wird man meist mit neuen Aufträgen regelrecht bombardiert, was sicherlich einige Spieler überfordert.
Ab und an weichen die Aufträge allerdings schon mal vom typischen Schema ab. Vor allem bei den Gnomen und Goblins ist wieder Abwechslung angesagt, wenn es z.B. darum geht sich mit einem riesigen Laser durch die Luft wirbeln zu lassen oder fünf Generatoren geschickt aufzustellen um die magnetischen Wellen einzufangen. Doch nicht nur Ausgefallenes motiviert, des Öfteren trifft man auf weit reichende Folgequests, die durchaus richtig spannende Geschichte erzählen, an denen man selbst teilhaben kann. Leider bleiben etwaige Missionen relativ rar gesäht und so verliert man gerade in den letzten Etappen etwas die Lust am stupiden Questen.
Zum Glück bietet die Welt aber noch mehr, denn wem alleine Leveln zu langweilig ist, der schließt sich kurzum einer Gruppe mit bis zu fünf Mitspielern an um entweder größere Outdoorbosse zu bezwingen oder in eine der zahlreichen neuen Instanzen in fast allen Gebieten zu reisen - einige davon nur per neukaufbarem Flugmount zu erreichen. Später kann man in diesen sogar den heroischen Modus freischalten, vorausgesetzt man hat genug Ruf bei den etlichen neuen Fraktionen um den entsprechenden Schlüssel zu bekommen. Dann ist die Instanz um einiges härter, dafür findet man da aber die richtig dicken Items.
Es gibt viel zu tun, packen wir's an!
Doch es gibt noch viel mehr zu entdecken. Neben sämtlichen Berufen, die sich jetzt ebenfalls weiterskillen und sogar spezialisieren lassen, kommt nun das Juwelenschleifen hinzu. Mit diesem Beruf kann man sich Ringe, Amulette, Schmuckstücke und ganz wichtig: Sockeledelsteine herstellen. Letztere sind enorm wichtig und gefragt, wenn es um neuartige sockelbare Gegenstände geht, die in den Outlands zu finden sind. Dabei wurde ein Diablo 2- ähnliches Prinzip aufgegriffen, wenn auch (noch) nicht ganz so komplex.
Wer genug vom Berufe pushen hat, kann sich auch mal mit dem alten Kontinent auseinandersetzen. Dieser gerät nämlich ganz und gar nicht in Vergessenheit. Abgesehen davon, dass Auktionshäuser und Klassenlehrer, bei denen man seine neuen, gelungenen Fähigkeiten kaufen kann, nach wie vor nur in den alten Hauptstädten (Absicht) zu finden sind, lohnt sich dort vor allem auch ein Besuch in Karazhan und den Höhlen der Zeit, welche beide einzigartige Erlebnisse bieten, sowohl atmosphärisch als auch geschichtlich. Im alten, düsteren Turm des dunklen Zauberes Medhiv erwartet die Spieler ein riesiges Areal für starke 10er Gruppen, denn hier geht's zum ersten Mal richtig zur Sache. Alle neuen Instanzen bis dahin steigen zwar auch stetig im Schwierigkeitsgrad, sind aber kein Vergleich. Auch die frisch geöffneten Höhlen der Zeit in Tanaris bieten sehr viel Potential für die Zukunft WoW's. Denn dort ist es möglich einige Kapitel der spannenden Warcraft-Geschichte nachzuerleben. Zurzeit sind drei Instanzen zugänglich. Den Anfang macht die Befreiung des Orc-Anführers Thrall aus Burg Durnhole (völlig zerstört in der aktuellen Welt) im alten Vorgebirge von Hilsbrad. Erfolgreich absolviert geht es weiter in den schwarzen Morast, um Medhiv bei der berüchtigten Portalöffnung zu helfen. Schließlich wartet noch die Schlacht um Mount Hyial auf die fleißigen Spieler. Für diese letzte Instanz, genauso wie für Karazhan gilt es allerdings ziemlich happige Prequests zu erledigen, bevor einem der Zugang überhaupt gewährt wird. Die Höhlen der Zeit bieten dabei enorm viel Potential, denn die Entwickler kündigten bereits an, diese regelmäßig um neue Geschichts-Instanzen und sogar Schlachtfelder auszubauen. Die Warcraft-Geschichte ist dahingehend noch lange nicht ausgeschöpft.
Rasse statt Klasse
Burning Crusade bietet aber noch mehr als nur neuen Content für Level 60+ Spieler. Zusätzlich stehen ab sofort zwei neue Rassen zur Verfügung. Das mystische Volk der Blutelfen kämpfte einst an der Seite der Allianz. Doch ihr Hunger nach Macht um jeden Preis bekehrte sie schließlich zur Horde. Daneben stehen die echsen-artigen Draenei, welche mit ihrem riesigen Raumschiff Exodar (welches gleichzeitig deren Haupstadt darstellt) auf Azeroth strandeten und seitem im Dienste der Allianz stehen. Beide neuen Rassen spielen sich gewohnt einzigartig und beide Startgebiete sind sehr gelungen. Einziger Nachteil: Sobald man aus dem Anfangsgebiet herauskommt, muss man sich ganz normal in der restlichen Welt hocharbeiten. Interessant an beiden Rassen ist aber vor allem auch der Fakt, das der Allianz nun Schamanen als Klasse zur Verfügung stehen und der Horde Paladine. Über diesen geschichtlich nicht begründbaren Schritt wurde bereits im Vorfeld heftig diskutiert. Gegner sprechen von 'Verlust der Einzigartigkeit der einzelnen Fraktionen' und der moralischen Frage, wie die Horde Paladine spielen soll. Befürworter argumentieren vor allem mit dem lange geforderten Balancing-Aspekt zwischen beiden Fraktionen, der vor allem was PvE-Content angeht, ein wichtiger Schritt ist. Nun kann zumindest keine der Fraktionen mehr meckern, dass die jeweils andere Seite zu sehr von der speziellen Klasse profitiert. Letztendlich muss sich darüber allerdings jeder seine eigene Meinung bilden.
Gänzlich neue Klassen gibt es leider nicht. Es kursierten lange Zeit Gerüchte von Klassen wir Spellbreaker oder Kampfmagier, doch Blizzard begründete die Auslassung derer vor allem mit dem riesigen Balancing-Aspekt der neuen Klasse gegenüber den alten. Früher oder später müssen sich die Entwickler aber mit dem Thema auseinandersetzen um langfristig die Spieler bei Laune zu halten. Blizzard versprach aber brav, spätestens mit dem nächsten Addon - welche übrigens im Ein-Jahres-Rhythmus erscheinen sollen - mindestens eine neue Klasse nachzuliefern.
Du hast meine Axt...
PvE-Content hin oder her, viele Spieler liebäugeln vor allem wegen des neuen PvPs mit dem Addon. Zunächst fallen in verschiedensten Gebieten diverse Open-PvP-Stützpunkte auf. Da man aber erstmal mit dem Leveln beschäftigt ist, kümmert man sich kaum darum. Erst später setzt man sich richtig mit dem Thema auseinander. Dann fällt auf, dass Blizzard auf die Community hörte und sich wesentlich mehr Mühe für motivierendes Open-PvP gab. Wo anfangs noch einfach Türme einzunehmen sind, die eher Standard bilden, kommen später kleinere Basen samt einzigartiger Händler dazu, welche über Feuerkatapulte beschossen werden können. Das macht schon Spaß, vor allem wenn es darum geht, besondere Items zu ergattern, die nur dort gekauft werden können, oder einen schadenserhöhenden Zauber für das ganze Gebiet zu erhalten, falls die Basis der eigenen Fraktion gehört. Trotz der zahlreichen Neuerungen bleibt jedoch immer noch die Lust auf mehr. Ich hätte mir z.B. gewünscht, komplette Städte einnehmen zu können, die jeweils von der anderen Fraktion verteidigt werden.
Neben dem Open-PvP stehen für den ehrgeizigen Spieler die neuartigen Arenen zur Verfügung. Was vor dem Addon nur im Geplänkel funktionierte, geht nun in einem ligaähnlichen System von statten. Man kann sich dazu in 2er, 3er und 5er Gruppen zusammenschließen, eigens benennen und sogar spezielle Wappenröcke entwerfen. Mit seinen Leuten kann man dann bis zu zehn gewertete Arenakämpfe pro Tag bestreiten. Je mehr man davon gewinnt, je höher steigt man im realm-weiten Ranking und je mehr Arenapunkte bekommt man. Davon kann man sich schließlich hochwertige Gegenstände kaufen. Ein Prinzip, dass lange gefordert wurde und nun endlich implementiert wurde. Dadurch wird erstmals in WoW die Fähigkeit über die Zeit gestellt. Wer gut spielt, ist erfolgreich. Das Arena-System bietet dabei viel taktischen Tiefgang bei der Gruppenzusammenstellung und der Spielweise und motiviert ungemein. Ein Feature, dass Blizzard auch in Zukunft noch weiter ausbauen will. Ärgerlich ist nur, dass es Muss ist, einer Arena-Gruppe anzugehören. Einzelgänger, die auch mal mit Random-Spielern antreten wollen, oder die, die keine Gruppe finden, kommen gar nicht erst rein und können weiterhin nur ungewertete Spiele absolvieren.
Schließlich implementierten die Entwickler auch noch ein neues Battleground für 15 gegen 15 Spieler. Das Auge des Sturms gestaltet sich dabei als eine Mischung aus Capture the Flag und Domination. Türme die dort eingenommen werden, bringen genauso Punkte, wie Flaggen die in die eigene Basis gebracht werden.
Erst die gute oder die schlechte Nachricht?
Wer fürchtet nach Level 70 sei Schluss, wird aufatmen. Für die Hardcorezocker bietet Blizzard ebenfalls neue Herausforderungen. Karazhan bildet dabei nur den Anfang. Später warten noch Gruuls Höhle, Magteridons Unterschlupf und schließlich der schwarze Tempel samt Oberbösewicht Illidan höchstpersönlich auf den eifrigen Spieler.
Trotz der zahlreichen neuen Raid-Möglichkeiten muss aber auch gemeckert werden. Die Instanzen sind selbst nach Release teilweise noch enorm von Bugs verseucht. Ich selbst musste bereits dreimal einen zum Glück hilfsbereiten Gamemaster anschreiben, weil irgendein unvorhersehbares Event das Vorankommen in einer Instanz verhinderte. Unverständlich ist ebenfalls, warum Blizzard nach wie vor auf Respawn der Gegner setzt, was nach frustreichem Sterben beim Endboss extrem unmotivierend ist. Auch ist der Aufwand, der für den Zugang zu hohen Instanzen gefordert wird, noch größer als früher schon, wobei Blizzard einen dahingehend schon fast zum Vielspielen zwingt. Außerdem waren vor allem in der Anfangszeit die Server extrem instabil. Da hätte man sich seitens der Entwickler eigentlich mehr Vorabüberlegung gewünscht was die Stabilität angeht. Wenn man jetzt liest, dass eifrig an Serverupgrades gewerkelt wird, entsteht zurecht Unverständnis.
Auch die Situation, dass nun nur noch Raids bis maximal 25 Spielern möglich sind, ist sehr umstritten. Die einen freuen sich über mehr Persönlichkeit und besseres Teamplay, aber vor allem große Gilden mit vielen Mitgliedern stehen jetzt vor der Misere, wer zu Hause gelassen wird und wer nicht. Vielmehr hätte Blizzard da einen Kompromiss schaffen müssen, so wird die Beschränkung sicherlich noch zu einigem Frust seitens der Spieler führen, die nicht mehr mitkommen können.
Das Geheimnis: Eine stets erweiterbare Engine
Bei der Präsentation muss man den Entwicklern großen Respekt zollen. Was alles aus der mittlerweile mehr als zwei Jahre alten Engine herausgeholt wurde, ist erstaunlich. Atmosphärisch wie nie gestalten sich die neuen Gebiete und sind dabei jedes für sich einzigartig. Auch die Instanzen sind fast alle äußerst hübsch. Lediglich die Nethersturm-Instanzen fand ich persönlich recht trist und langweilig, vor allem in der Hinsicht, dass man sich dort mehr in einem Sci-Fi-Spiel fühlt als in Warcraft.
Außerdem wurden die neu eingeführten Gegenstände optisch stark aufgewertet. Blizzard wurde lange Zeit Unfähigkeit bezüglich Item-Design vorgeworfen, ab jetzt sicher nicht mehr.
Abgesehen davon, wurde einmal mehr ein fantastischer Soundtrack eigens für BC komponiert. Ich empfehle jedem, so oft wie es geht, mit voller Lautstärke zu spielen, der Atmosphäreschub, allein durch die stets passende Begleitmusik ist enorm.
Fazit: Es wurde viel geschrieben und gesagt über das umfangreiche Addon. Doch das war auch nötig, denn soviel Neues wird geboten. Nicht nur der Weg nach Level 70, sondern auch das Spielen der neuen Rassen als auch alles was PvP- und PvE-mäßig geboten wird, ist motivierend.
Allerdings muss auch Kritik geübt werden. Das Questen wird auf Dauer mangels Abwechslung und zu großer Fülle eintönig, die Instanzen sind teilweise enorm verbuggt (Was nach der Beta nicht mehr sein dürfte!), die Server stellenweise sehr instabil und die Beschränkung auf 25 statt 40 Leuten im Raid ist nicht für jeden erfreulich.
Dennoch schaffte es Blizzard einmal mehr trotz der zahlreichen Mankos, den Spieler schlichtweg süchtig zu machen, was wiederum einige Monate ans Spiel fesseln wird. Insgesamt bin ich doch zufrieden und freue mich mehr denn je in das größte Rollenspieluniversum dieser Welt einzutauchen. Wir sehen uns in den Outlands!
Wertung: 87 von 100 Punkten
(Rene Kursawe/GameCaptain.de)
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Tolles Spiel mit Suchtpotential! Langeweile kann kaum aufkommen da Blizzard sich immer wieder neues einfallen lässt. Minderjährige, wie von BugsNummy beschrieben sind doch eher in der "Probezeit" und dem Standartserver zu finden. Das Abo von 12,99€/Monat wird sicher den …
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Tolles Spiel mit Suchtpotential! Langeweile kann kaum aufkommen da Blizzard sich immer wieder neues einfallen lässt. Minderjährige, wie von BugsNummy beschrieben sind doch eher in der "Probezeit" und dem Standartserver zu finden. Das Abo von 12,99€/Monat wird sicher den Großteil abhalten
Beachten: für BC ist zuerst World of Warcraft notwendig + monatliches Abo für das Onlinegame.
Auch alleine lässt es sich recht gut durch WoW ziehen. Die notwendige Hilfe für diverse Quest/Dungons lassen sich schnell einmal finden davon abgesehen. Ein guter charakter, fair im Umgang mit den anderen... bleibt nicht lange alleine und ohne Gilde ;-)
Viel Spass!
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Unser Bugs Bunny hat anscheinend nur den kostenlosen Monat gespielt und WoW dann bei eBay verhökert?!? Wenn man ein Spiel bewertet, muss man schon ein wenig mehr Zeit damit verbracht haben.
Die Grafik steht bei WoW im Hintergrund und sie ist auch nicht wirklich faszinierend, aber der …
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Unser Bugs Bunny hat anscheinend nur den kostenlosen Monat gespielt und WoW dann bei eBay verhökert?!? Wenn man ein Spiel bewertet, muss man schon ein wenig mehr Zeit damit verbracht haben.
Die Grafik steht bei WoW im Hintergrund und sie ist auch nicht wirklich faszinierend, aber der Spielspaß und die Interaktionen mit anderen Spielern heben das gänzlich auf.
Es ist auch völliger Unsinn, dass man 4 Freunde braucht um die ganze Spielwelt zu erforschen.
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Ich freu mich schon auf den 16.
Heut ist ja schon der Teufel vor den Portalen los.
Kanns kaum noch erwarten in die Scherbenwelt zu kommen ^^
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Vorteil: Gute Graphik, prinzipiell gutes Spiel
Nachteil: Zeitaufwendig um vorwärts zu kommen. Alleine zu spielen ist unbefriedigend und bringt einen auch nicht unbedingt weiter. Um die ganze World of Warcraft Welt zu entdecken sollte man 4 Leute kennen, mit denen man zusammenspielen kann. …
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Vorteil: Gute Graphik, prinzipiell gutes Spiel
Nachteil: Zeitaufwendig um vorwärts zu kommen. Alleine zu spielen ist unbefriedigend und bringt einen auch nicht unbedingt weiter. Um die ganze World of Warcraft Welt zu entdecken sollte man 4 Leute kennen, mit denen man zusammenspielen kann. Viele Leute dort minderjährig oder auf einem sehr niedrigen geistigen Niveau, Freaks, die nur für das Spiel leben. Entsprechendes Verhalten.
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