Andere Kunden interessierten sich auch für
Sims-Fans wünschen sich einschlägigen Internetforen zufolge, dass die eigene Spielfigur auch mal zum Nachbarn gehen kann oder dass sich das Wetter ändert beziehungsweise die Jahreszeiten Einzug in die virtuelle Puppenhauswelt halten. Doch die Entwickler haben anderes im Sinn: Mit jedem neuen Add-on liefern sie der Community themenspezifische Elemente. Konnten die Charaktere in "Nightlife" die Nacht zum Tag erklären, so können sie jetzt in "Open For Business" Karriere machen. So soll etwa Mary-Sue Pleasant, Mutter zweier Mädchen, mir nichts, dir nichts ein eigenes Geschäft aufbauen. Da es ihr anfangs noch an dem nötigen Geld fehlt, muss sie üblicher Erwerbstätigkeit nachgehen, um Kapital anzuhäufen. Sie könnte es auch gleich mit einem Internet-Start-up versuchen. Sind später genügend finanzielle Mittel vorhanden, lässt sich direkt neben dem Eigenheim ein richtiger Laden eröffnen. Damit Mary-Sue ihre Kunden gebührend empfangen kann, darf sie das dafür geeignete Outfit kaufen. Dazu fährt sie in einen der neu geschaffenen Shopping-Districts. Ein so genannter Business-Tracker zeichnet unterdessen die geschäftliche Entwicklung auf, damit sich die diversen Ziele erfüllen lassen und sie eine angesehene Unternehmerin werden kann. Auf dem Weg nach oben ist ein Netzwerk aufzubauen, die verborgenen Wünsche der Kunden sollen entdeckt werden, und es gilt sogar herauszufinden, wie der Verbraucher manipuliert werden kann.
Quelle/Copyright: Entertainment Media Verlag
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