
Der Schimmelreiter: EinFach Deutsch Unterrichtsmodelle
Klassen 8 - 10
Mitarbeit: Lehnemann, Widar;Vorlage: Storm, Theodor
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Textausgabe: Schöningh BN: 022294
Dieses Unterrichtsmodell bezieht sich auf folgende Textausgabe aus der Reihe EinFach Deutsch: Theodor Storm: Der Schimmelreiter. ISBN 978-3-14-022294-5
Theodor Storm, geb. am 14. September 1817 in Husum. Der Rechtsanwalt wurde 1852 von den Dänen wegen politischer Opposition ausgewiesen und kehrte 1864 als Landvogt in seine nun deutsch gewordene Heimatstadt zurück. Ab 1879 war Storm Amtsgerichtsrat. Er starb am 4. Juli 1888 in Hademarschen. Storm gilt als einer der wichtigsten Vertreter des poetischen Realismus. In seinem Werk ist Storm thematisch den Menschen und der Landschaft seiner Heimat zugewandt und als Künstler der Spätromantik verpflichtet, besonders in seiner liedhaft-innigen, formstrengen Natur- und Bekenntnislyrik. Seine Hauptleistung aber liegt in der Novelle. 58 solcher Novellen umfasst sein Werk, das von lyrisch gestimmten und wehmütig verklärenden Texten bis zu realistischen, stark handlungsbetonten Schicksals- und Chroniknovellen reicht. Immer wieder stellt Storm dabei die menschlichen Leidenschaften und den Kampf des einzelnen gegen überlegene Mächte mit herber, oft tragischer Gefasstheit dar.
Produktdetails
- EinFach Deutsch 285
- Verlag: Schöningh / Schöningh im Westermann / Westermann Bildungsmedien
- Artikelnr. des Verlages: 022293
- Nachdr.
- Seitenzahl: 73
- Erscheinungstermin: 19. Januar 2001
- Deutsch
- Abmessung: 297mm x 210mm x 7mm
- Gewicht: 212g
- ISBN-13: 9783140222938
- ISBN-10: 3140222939
- Artikelnr.: 22621514
Herstellerkennzeichnung
Schoeningh Verlag
Jühenplatz 1-3
33098 Paderborn
service@westermann.de
Hauke Haien ist ein guter Rechner und möchte gerne Deichgraf werden. Doch sein Vater besitzt nicht genug Land dafür. Da er dringend Arbeit braucht, wird er der Knecht des Deichgrafen und verliebt sich in seine Tochter Elke. Ole Peters, der Großknecht, macht ihm das Leben schwer, doch …
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Hauke Haien ist ein guter Rechner und möchte gerne Deichgraf werden. Doch sein Vater besitzt nicht genug Land dafür. Da er dringend Arbeit braucht, wird er der Knecht des Deichgrafen und verliebt sich in seine Tochter Elke. Ole Peters, der Großknecht, macht ihm das Leben schwer, doch der Deichgraf weiß Hauke zu schätzen, und so hilft Hauke ihn bei der Arbeit. Als Haukes Vater stirbt, erbt er viel Land, und als dann der Deichgraf stirbt überlässt Elke ihm so viel Land, dass er Deichgraf wird und Elke heiratet. Seine Knechte sehen nachts auf einer kleinen Hallig eine seltsame Gestalt, ein Pferd, doch als sie auf die Insel kommen, ist es verschwunden. Tagsüber sehen sie dort nur ein Skelett. Als Hauke einen verwahrlosten Schimmel kauft, um diesen gesund zu pflegen, verschwindet das Sklelett und auch die Gestalt. Hauke bekommt einen Sohn und pflegt seinen Schimmel gesund, der sich nur von ihm reiten lässt, und ihm treu ergeben ist. Hauke hat eine Idee. Er möchte einen ganz neuen Deich bauen, um mehr Land zu gewinnen. Zuerst sind alle gegen ihn, besonders Ole Peters, doch der Deich wird gebaut. Er hält einigen Stürmen stand, doch als es einen besonders schlimmen Sturm gibt, droht der neue Deich zu brechen. Er reitet mit seinem Schimmel auf dem Deich, als die Stelle zwischen altem und neuem Deich bricht.<br />Ich empfehle das Buch nicht weiter, da es langweilig und vorhersehbar ist. Das Ende kommt sehr schnell, ohne dass man mehr über das Pferd erfahren hat. Weil die Novelle so alt ist, ist die Ausdrucksweise gewöhnungsbedürftig. Es ist praktisch, dass die unbekannten Wörter am Ende der Seite erklärt sind. In dem Buch gibt es viele Zusatzinformationen, zum Beispiel über den Autor, den Schauplatz der Geschichte etc..
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