Die Melancholiker aus Leeds zeigen sich von ihrer klassischen Seite. Mit "The Way I'm Sick" meldeten sich Chris Hooson und seine Band Dakota Suite mit einem besonderen, sozusagen klassischen Projekt zurück. Aufgenommen mit über zwanzig Musikern ist "The Way I'm Sick" das kammerorchestrale Produkt der Liebe zu einem Gedicht. Innerhalb von ein paar Tagen hatte Hooson dazu das Basisthema komponiert und begann daraus ein Stück für ein größeres Kammerorchester zu machen. Unterteilt in neun Motive wurde aus dem Gedicht ein imaginärer Soundtrack für einen Film namens "The Way I'm Sick". Um di...
Die Melancholiker aus Leeds zeigen sich von ihrer klassischen Seite. Mit "The Way I'm Sick" meldeten sich Chris Hooson und seine Band Dakota Suite mit einem besonderen, sozusagen klassischen Projekt zurück. Aufgenommen mit über zwanzig Musikern ist "The Way I'm Sick" das kammerorchestrale Produkt der Liebe zu einem Gedicht. Innerhalb von ein paar Tagen hatte Hooson dazu das Basisthema komponiert und begann daraus ein Stück für ein größeres Kammerorchester zu machen. Unterteilt in neun Motive wurde aus dem Gedicht ein imaginärer Soundtrack für einen Film namens "The Way I'm Sick". Um die Veröffentlichung noch spezieller zu gestalten, entschloss sich Glitterhouse durch Hinzunahme einer Kopplung von Instrumentalstücken eine Doppel-CD zu veröffentlichen. So finden sich auf CD 2 Titel der vorangegangenen Alben "Songs From Barbed Wire Fences" (1998), "Alone With Everybody" (`98), "Signal Hill" (2000) und "Morning Lake Forever" (2000). Für dieses Album gilt mehr denn je, was der KULTURSPIEGEL bereits über Dakota Suite schrieb: "Ein Werk in Moll. Freunde geschmeidiger Melancholie werden über das Album Freudentränen vergießen."