Der gute alte Rock'n'Roll ist wieder da. Der gute alte Rock'n'Roll ist wieder da. Spätestens seit The Darkness hat das auch hier jeder begriffen. In der 2004er Ausgabe darf er einen gerne erinnern an die Siebziger des letzten Jahrhunderts, hauptsache, er kommt mit je einer Prise Witz und Frische garniert auf die Plattenteller. So wie das diese glam-gestylten Briten anbieten, aber besser noch: so wie unsere spielfreudige Combo aus Austin/Texas uns das hier abliefert. Young Heart Attack sind nicht neu im Geschäft, sie zählen Fastball und Sixteen Deluxe zu den Vorgängern und wollen das Rad ni...
Der gute alte Rock'n'Roll ist wieder da. Der gute alte Rock'n'Roll ist wieder da. Spätestens seit The Darkness hat das auch hier jeder begriffen. In der 2004er Ausgabe darf er einen gerne erinnern an die Siebziger des letzten Jahrhunderts, hauptsache, er kommt mit je einer Prise Witz und Frische garniert auf die Plattenteller. So wie das diese glam-gestylten Briten anbieten, aber besser noch: so wie unsere spielfreudige Combo aus Austin/Texas uns das hier abliefert. Young Heart Attack sind nicht neu im Geschäft, sie zählen Fastball und Sixteen Deluxe zu den Vorgängern und wollen das Rad nicht neu erfinden. Chris Smith, der sich zusammen mit Jennifer Stevens am Mikrophon die Seele aus dem Hals schreit, beschreibt den eigenen Sound als "huggable classic rock" und damit liegt er verdammt richtig. Southern Rock meets B52's meets AC/DC heißt die Devise und wird auf ihrem Debüt "Mouthful Of Love" schweißtreibend umgesetzt. Die Mühe wurde belohnt: in UK tourten Young Heart Attack bereits mit Motörhead und The Darkness (siehe oben) und Turbonegro outeten sich als Fans.