Ein Singer/Songwriter mit eigenem Schliff macht offene Rockmusik, Liebeslieder mit doppeltem Boden, trockene Rocksongs und melancholische Balladen. Der Mann sollte der Alternative Country-Gemeinde nach seinem Debüt wohl bekannt sein. Bitter-melancholisches Songwriting, mit literarisch feinen Beobachtungen des Kleinstadtlebens im Mittleren Westen. Ein Mittdreißiger mit schütterem Haar, dessen bestens warm gespielte Devil's House Band eine zwingend lakonische Musik zwischen Raw Blues und Naked Folk in einer Art beherrscht, die ihresgleichen sucht. Man darf sich im Dreieck von Chris Isaak, Sou...
Ein Singer/Songwriter mit eigenem Schliff macht offene Rockmusik, Liebeslieder mit doppeltem Boden, trockene Rocksongs und melancholische Balladen. Der Mann sollte der Alternative Country-Gemeinde nach seinem Debüt wohl bekannt sein. Bitter-melancholisches Songwriting, mit literarisch feinen Beobachtungen des Kleinstadtlebens im Mittleren Westen. Ein Mittdreißiger mit schütterem Haar, dessen bestens warm gespielte Devil's House Band eine zwingend lakonische Musik zwischen Raw Blues und Naked Folk in einer Art beherrscht, die ihresgleichen sucht. Man darf sich im Dreieck von Chris Isaak, Soul Asylum und Tom Petty seine Lieblingsreferenz aussuchen und stößt doch immer wieder auf einen Singer/Songwriter mit eigenem Schliff, der als All American Boy und lokale Sportskanone in Iowa City, wo er 1968 geboren wurde, seine Karriere begann. Seine erste Gitarre bekam er mit 22, und dann gründet er erst im hohen Alter von 32 seine erste Band, gibt seinen Job auf. Er erfindet eine eingängige, fast Mainstream kompatible offene Rockmusik, Liebeslieder mit doppeltem Boden, trockene Rocksongs und melancholische Balladen. Man kann hier die Großen paradieren sehen: ein paar Prisen Roy Orbison, die Stones von 1972, Wüstenbands wie Naked Prey, Sgt. Pepper-Bläser in "All Over Now" plus ein sattes Status Quo-Kirmesriff als Zugabe, den College-Sound von R.E.M. und das dunkle Wissen des Gun Club.