
Jeff Kinney
Audio-CD
Keine Panik! / Gregs Tagebuch Bd.6 (1 Audio-CD)
73 Min.
Sprecher: Nick Romeo Reimann
Nicht lieferbar
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Greg ist in großen Schwierigkeiten. In der Schule wurden Dinge beschädigt, und er ist in Verdacht geraten, der Schuldige zu sein. Dabei ist er unschuldig - zumindest irgendwie. Droht ihm trotzdem eine fette Strafe? Zu allem Übel werden die Heffleys von einem Schneesturm überrascht und eingeschneit. So bleibt die Familie im Haus gefangen. Der Strom fällt aus, das Essen wird knapp und alle gehen sich kräftig auf den Wecker … Stellt sich die Frage: Gibt es eine schlimmere Strafe, als mit der eigenen Familie eingesperrt zu sein? Da heißt es: Nerven behalten. Bloß keine Panik!
Jeff Kinney ist Onlinespieleentwickler und -designer. Er ist in Washington, D.C. aufgewachsen und zog 1995 nach Neuengland. Er lebt mit seiner Frau Julie und seinen zwei Söhnen Will und Grant im Süden von Massachusetts.
Produktdetails
- Verlag: Bastei Lübbe
- Originaltitel: Diary of a wimpy kid - Cabin fever
- Anzahl: 1 Audio CD
- Gesamtlaufzeit: 73 Min.
- Altersempfehlung: von 10 bis 12 Jahren
- Erscheinungstermin: November 2011
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783785746233
- Artikelnr.: 33985530
Herstellerkennzeichnung
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Peter Pans listiger Bruder
Serielle Kunst: "Gregs Tagebuch" ist eine der erfolgreichsten Kinderbuchserien der Welt. Gerade ist der zehnte Band erschienen. Eine Begegnung mit dem Autor Jeff Kinney.
Diesmal droht ihm sein wütender Vater nicht wie sonst gern mit dem Drill der Militärschule. Diesmal ist er zum Glück verreist, als seinem Sohn das Unglück mit dem Auto passiert, in dem sich Greg versteckt, versehentlich die Handbremse löst und den Wagen so in den Graben bugsiert. Aber weil der Vater schon bald zurückkommen wird, meldet sich Greg doch noch zur Klassenfahrt in die wegen ihrer spartanischen Ausstattung gefürchtete "Schweiß-und-Fleiß-Farm" an. Nach einer Woche, so kalkuliert er, wird der Zorn des Vaters über
Serielle Kunst: "Gregs Tagebuch" ist eine der erfolgreichsten Kinderbuchserien der Welt. Gerade ist der zehnte Band erschienen. Eine Begegnung mit dem Autor Jeff Kinney.
Diesmal droht ihm sein wütender Vater nicht wie sonst gern mit dem Drill der Militärschule. Diesmal ist er zum Glück verreist, als seinem Sohn das Unglück mit dem Auto passiert, in dem sich Greg versteckt, versehentlich die Handbremse löst und den Wagen so in den Graben bugsiert. Aber weil der Vater schon bald zurückkommen wird, meldet sich Greg doch noch zur Klassenfahrt in die wegen ihrer spartanischen Ausstattung gefürchtete "Schweiß-und-Fleiß-Farm" an. Nach einer Woche, so kalkuliert er, wird der Zorn des Vaters über
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die verbeulte Stoßstange verraucht sein. Und begibt sich damit in eine Hölle, aus der ihn dann erst sein Vater wieder rettet, ohne es recht zu wollen.
Die Kinderbuchserie "Diary of a Wimpy Kid" (auf Deutsch: "Gregs Tagebuch"), geschrieben und gezeichnet von dem amerikanischen Autor Jeff Kinney, ist beispiellos auf dem aktuellen Buchmarkt für junge Leser. Nicht nur wegen der Absatzzahlen: Von den bisherigen Bänden, einschließlich des gerade erschienenen zehnten, wurden weltweit 160 Millionen verkauft, davon etwa dreizehn Millionen in Deutschland. Das sind zwar noch nicht die Dimensionen der "Harry Potter"-Serie, deren Gesamtauflage 450 Millionen beträgt, aber die ist vor acht Jahren an ihr vorläufiges Ende gekommen, während "Gregs Tagebuch" noch aufholen kann.
Vor allem aber ist die Serie ein Phänomen der Leseförderung. Eltern, Buchhändler und Lehrer berichten von eigentlich wenig buchaffinen Kindern, die über diese Bände doch noch zum Lesen kommen. Ein Grund liegt sicher darin, dass "Gregs Tagebuch" eine Mischung aus Comic und erzähltem Text ist, was Kinney durchaus kalkuliert einsetzt: "Die Kinder schwimmen im Text", sagt er im Gespräch, "und dann finden sie in den Bildern eine Insel." Ziemlich viele Inseln, pro Doppelseite unterbrechen drei bis vier Zeichnungen des Autors den Lesefluss. Dabei illustrieren sie nur in den seltensten Fällen das, was man gerade gelesen hat, sondern erzählen die Geschichte weiter: Der Tagträumer Greg malt sich dort beispielsweise aus, wie er eine ungünstige Situation für sich ins Gegenteil wenden kann, oder er spinnt umgekehrt bildkräftig aus, welchen Schrecken er aus einer bestimmten Konstellation erwartet.
Das Konzept wurde vielfach kopiert, seit Kinney nach achtjähriger Arbeit daran 2007 den ersten Band von "Gregs Tagebuch" publizierte - eigentlich sollte es ein Comic-Roman für Erwachsene über seine eigene Kindheit werden, aber er ließ sich vom Verleger überzeugen, dass die eigentliche Zielgruppe für diesen Humor und diese Erzählweise jünger sei. Kinney, der als sein großes Vorbild den legendären Dagobert-Duck-Zeichner Carl Barks nennt, beließ es aber beim Namen der Hauptfigur, die dem eigenen auffällig ähnelt: Greg Heffley.
Und er gab seiner Serie eine Reihe von Stacheln mit, die mit seiner pointenorientierten Erzählweise eine für die Kinderliteratur seltene Symbiose eingehen: Sein Held, gebeutelt von je einem älteren und einem jüngeren Bruder, erzählt seine Geschichte aus einem Universum ausgesprochen unzuverlässiger Erwachsener. Nicht nur Gregs Vater predigt Enthaltsamkeit und lässt sich von seinem Sohn nachts im Keller beim Diebstahl von Süßigkeiten erwischen. Auch Gregs Mutter führt einerseits einen Feldzug gegen elektronische Geräte und stattet andererseits ihren Sohn zur besseren Überwachung mit einem GPS-Chip aus. Gregs Großvater führt sich wie ein Teenager auf, der die sturmfreie Bude zum Feiern nutzt und dafür von Gregs Vater in die Ecke gestellt wird. Und gar die Lehrer: Verspricht einer, dass es bei der Aufklärung einer Untat nur darauf ankomme, dass sich der Schuldige dazu bekenne, es werde ihm schon nichts geschehen - dann weiß jeder in der Klasse, dass darauf nicht zu bauen ist. Oder wenn im Aufklärungsunterricht die Fürsorge für ein anderes Wesen geübt wird, indem jeder und jede ein rohes Ei erhält, das an die Stelle eines Säuglings tritt (Gregs Mutter macht unwissentlich Rührei aus dem Schützling ihres Sohns), dann lobt die Lehrerin diejenigen, die am nächsten Tag das Ei unversehrt wieder in die Klasse bringen, und entsorgt anschließend die Ersatzkinder vor aller Augen in einen Mülleimer.
Es sind groteske Szenen wie diese, die eine Kinderbuchserie vor Niedlichkeit bewahren können und zugleich für mitlesende Eltern interessant halten. Dabei ist Gregs Welt, ganz wie es der Zeitungscomic-Ästhetik entspricht, in einer Art Zeitblase gefangen: Greg, so scheint es, bleibt mit allen Verwandten und Freunden immer gleich alt, und nichts geschieht, was über die Bandgrenzen hinweg großartige Folgen hätte: "Um ehrlich zu sein, kommt es mir vor, als würde ich schon mein ganzes Leben lang auf die Mittelschule gehen", heißt es entlarvend im zehnten Band. Für Kinney, der sein erstes Greg-Buch mit 28 Jahren begann, damals noch kinderlos, heißt das, von einer angehaltenen Zeit zu erzählen, während ihm selbst zwei Söhne geboren wurden, von denen der erste mittlerweile dreizehn Jahre alt ist. Er wisse schon, sagt Kinney, dass seine Kinder eines Tages der Greg-Welt entwachsen werden. "Ich werde ein Buch schreiben, das sie nicht lesen werden, und es wird mir vorkommen, als ließen sie mich zurück. Ich muss sie wohl ermutigen, möglichst schnell eigene Kinder zu kriegen", sagt er.
So rettete sich einst auch J. M. Barries ewig junger Peter Pan durch die Einsamkeit, wenn ihm - wie seine Freundin Wendy - wieder mal eine Spielgefährtin an die Welt der Erwachsenen abhandengekommen war. Kinder wachsen schließlich nach und spiegeln sich in ihren Eltern wie Greg in seinem Vater. Das bislang letzte Buch von Kinneys Reihe trägt die Widmung: "Für Dad".
TILMAN SPRECKELSEN
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Die Kinderbuchserie "Diary of a Wimpy Kid" (auf Deutsch: "Gregs Tagebuch"), geschrieben und gezeichnet von dem amerikanischen Autor Jeff Kinney, ist beispiellos auf dem aktuellen Buchmarkt für junge Leser. Nicht nur wegen der Absatzzahlen: Von den bisherigen Bänden, einschließlich des gerade erschienenen zehnten, wurden weltweit 160 Millionen verkauft, davon etwa dreizehn Millionen in Deutschland. Das sind zwar noch nicht die Dimensionen der "Harry Potter"-Serie, deren Gesamtauflage 450 Millionen beträgt, aber die ist vor acht Jahren an ihr vorläufiges Ende gekommen, während "Gregs Tagebuch" noch aufholen kann.
Vor allem aber ist die Serie ein Phänomen der Leseförderung. Eltern, Buchhändler und Lehrer berichten von eigentlich wenig buchaffinen Kindern, die über diese Bände doch noch zum Lesen kommen. Ein Grund liegt sicher darin, dass "Gregs Tagebuch" eine Mischung aus Comic und erzähltem Text ist, was Kinney durchaus kalkuliert einsetzt: "Die Kinder schwimmen im Text", sagt er im Gespräch, "und dann finden sie in den Bildern eine Insel." Ziemlich viele Inseln, pro Doppelseite unterbrechen drei bis vier Zeichnungen des Autors den Lesefluss. Dabei illustrieren sie nur in den seltensten Fällen das, was man gerade gelesen hat, sondern erzählen die Geschichte weiter: Der Tagträumer Greg malt sich dort beispielsweise aus, wie er eine ungünstige Situation für sich ins Gegenteil wenden kann, oder er spinnt umgekehrt bildkräftig aus, welchen Schrecken er aus einer bestimmten Konstellation erwartet.
Das Konzept wurde vielfach kopiert, seit Kinney nach achtjähriger Arbeit daran 2007 den ersten Band von "Gregs Tagebuch" publizierte - eigentlich sollte es ein Comic-Roman für Erwachsene über seine eigene Kindheit werden, aber er ließ sich vom Verleger überzeugen, dass die eigentliche Zielgruppe für diesen Humor und diese Erzählweise jünger sei. Kinney, der als sein großes Vorbild den legendären Dagobert-Duck-Zeichner Carl Barks nennt, beließ es aber beim Namen der Hauptfigur, die dem eigenen auffällig ähnelt: Greg Heffley.
Und er gab seiner Serie eine Reihe von Stacheln mit, die mit seiner pointenorientierten Erzählweise eine für die Kinderliteratur seltene Symbiose eingehen: Sein Held, gebeutelt von je einem älteren und einem jüngeren Bruder, erzählt seine Geschichte aus einem Universum ausgesprochen unzuverlässiger Erwachsener. Nicht nur Gregs Vater predigt Enthaltsamkeit und lässt sich von seinem Sohn nachts im Keller beim Diebstahl von Süßigkeiten erwischen. Auch Gregs Mutter führt einerseits einen Feldzug gegen elektronische Geräte und stattet andererseits ihren Sohn zur besseren Überwachung mit einem GPS-Chip aus. Gregs Großvater führt sich wie ein Teenager auf, der die sturmfreie Bude zum Feiern nutzt und dafür von Gregs Vater in die Ecke gestellt wird. Und gar die Lehrer: Verspricht einer, dass es bei der Aufklärung einer Untat nur darauf ankomme, dass sich der Schuldige dazu bekenne, es werde ihm schon nichts geschehen - dann weiß jeder in der Klasse, dass darauf nicht zu bauen ist. Oder wenn im Aufklärungsunterricht die Fürsorge für ein anderes Wesen geübt wird, indem jeder und jede ein rohes Ei erhält, das an die Stelle eines Säuglings tritt (Gregs Mutter macht unwissentlich Rührei aus dem Schützling ihres Sohns), dann lobt die Lehrerin diejenigen, die am nächsten Tag das Ei unversehrt wieder in die Klasse bringen, und entsorgt anschließend die Ersatzkinder vor aller Augen in einen Mülleimer.
Es sind groteske Szenen wie diese, die eine Kinderbuchserie vor Niedlichkeit bewahren können und zugleich für mitlesende Eltern interessant halten. Dabei ist Gregs Welt, ganz wie es der Zeitungscomic-Ästhetik entspricht, in einer Art Zeitblase gefangen: Greg, so scheint es, bleibt mit allen Verwandten und Freunden immer gleich alt, und nichts geschieht, was über die Bandgrenzen hinweg großartige Folgen hätte: "Um ehrlich zu sein, kommt es mir vor, als würde ich schon mein ganzes Leben lang auf die Mittelschule gehen", heißt es entlarvend im zehnten Band. Für Kinney, der sein erstes Greg-Buch mit 28 Jahren begann, damals noch kinderlos, heißt das, von einer angehaltenen Zeit zu erzählen, während ihm selbst zwei Söhne geboren wurden, von denen der erste mittlerweile dreizehn Jahre alt ist. Er wisse schon, sagt Kinney, dass seine Kinder eines Tages der Greg-Welt entwachsen werden. "Ich werde ein Buch schreiben, das sie nicht lesen werden, und es wird mir vorkommen, als ließen sie mich zurück. Ich muss sie wohl ermutigen, möglichst schnell eigene Kinder zu kriegen", sagt er.
So rettete sich einst auch J. M. Barries ewig junger Peter Pan durch die Einsamkeit, wenn ihm - wie seine Freundin Wendy - wieder mal eine Spielgefährtin an die Welt der Erwachsenen abhandengekommen war. Kinder wachsen schließlich nach und spiegeln sich in ihren Eltern wie Greg in seinem Vater. Das bislang letzte Buch von Kinneys Reihe trägt die Widmung: "Für Dad".
TILMAN SPRECKELSEN
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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"Wenn ihr mich fragt: Greg Heffley ist der Größte." Ilka Piepgras, Zeit Magazin "Dieses Greg-Dings hat sogar Jungs zum Lachen gebracht, die keinen blassen Schimmer hatten, dass es Harry Potter auch als Buch gibt und dass sie überhaupt lesen können." Brigitte "Obwohl über den Stil des Comic-Romans mancher Erwachsener die Nase rümpfen mag, ist Greg ein Garant dafür, auch leseunlustige Kinder ans Buch zu bekommen." Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung "Es lohnt sich. Furios, kurios und sehr, sehr komisch." NDR Kultur "In Gregs Tagebuch: Keine Panik ist alles irdisch und doch urkomisch" Welt Kompakt "... hervorragend für Leseanfänger[.] Die Sprache ist so, wie man sie sich von einem Elfjährigen vorstellt, nicht geschliffen und sehr lustig." Die Welt Kompakt, 20.11.2018
Gebundenes Buch
In dem Buch Keine Panik von Jeff Kinney, geht es darum das Greg und sein bester Freund Rupert verdächtigt werden Grafiti an die Schulmauer besprüht zu haben,doch das stimmt nicht oder zu mindestens nur zu Teil.Und das schlimmste ist das auch noch ein Schneesturm aufkommt und das Haus der …
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In dem Buch Keine Panik von Jeff Kinney, geht es darum das Greg und sein bester Freund Rupert verdächtigt werden Grafiti an die Schulmauer besprüht zu haben,doch das stimmt nicht oder zu mindestens nur zu Teil.Und das schlimmste ist das auch noch ein Schneesturm aufkommt und das Haus der Haffley´s zu schneit.
Was gibt es schlimmeres als längere Zeit mit seiner Familie im Haus eingesperrt zu sein! Wird Greg wieder Heil aus dem ganzen Schlammasel wieder heraus kommen?<br />Mir hat das Buch gut gefallen,da es wie die anderen Bänder von Gregs Tagebuch sehr witzig und spannend ist.
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Gebundenes Buch
In dem Buch geht es wie bei allen ,, Gregs Tagebuch Büchern" um Greg.Das Buch handelt davon dass es Winter ist, und Greg mit seiner Mom, Rodrick und seinem kleinem Bruder Manni in ihrem Haus eingeschneit wurden, während sich Gregs Dad in einem 4 Sterne Hotelzommer wohlfühlt und …
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In dem Buch geht es wie bei allen ,, Gregs Tagebuch Büchern" um Greg.Das Buch handelt davon dass es Winter ist, und Greg mit seiner Mom, Rodrick und seinem kleinem Bruder Manni in ihrem Haus eingeschneit wurden, während sich Gregs Dad in einem 4 Sterne Hotelzommer wohlfühlt und sich in einer Badewanne mit Duftkerzen Fernsehsendungen anschaut.<br />Ich empfele das Buch weiter, weil es Jeff Kinney mal wieder geschafft hat.Es ist ganz genau geschrieben, und es ist aufregend zu lesen.Ich finde es toll, das es diese überraschende Wendung gibt.Aber das verate ich nicht:)
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Gebundenes Buch
Greg und Rupert haben sich wieder vertragen und sind wieder beste Freunde.Sie veröffentlichen sogar eine eigene Zeitung die aber kein großer Erfolg wird.Eines Tages fängt es an zu Schneeien.Zuerst freut sich Greg .Er macht mit Rupert einige Schneeballschlachten oder sie besuchen sich …
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Greg und Rupert haben sich wieder vertragen und sind wieder beste Freunde.Sie veröffentlichen sogar eine eigene Zeitung die aber kein großer Erfolg wird.Eines Tages fängt es an zu Schneeien.Zuerst freut sich Greg .Er macht mit Rupert einige Schneeballschlachten oder sie besuchen sich gegenseitig und essen Kekse.Doch der Schnee läßt nicht nach.Er wird immer mehr und sogar die Schule fällt aus.Bald muss Greg auch noch bei Rodrick im Keller schlafen.Und Dad ist in einem Hotel und ihm geht es Pudelwohl.<br />Mir gefällt das Buch sehr ,weil Greg zum ersten Mal mit seiner Mom und seinen Brüdern festsitzt.Leute die Humor mögen ,dürfen sich dieses Buch nicht entgehen lassen.
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Gebundenes Buch
In diesem Buch geht es um Greg.Er hat mal wieder ziemlich große Schwierigkeiten.Er hat mit seinem Kumpel Rupert,Plakate für einen Flohmarkt auf zuhängen.Aber kurz danach regenete es und die Filzstiftschrift lief die Plakate und die Mauer von der Schule hinunter...Da bekommt Greg …
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In diesem Buch geht es um Greg.Er hat mal wieder ziemlich große Schwierigkeiten.Er hat mit seinem Kumpel Rupert,Plakate für einen Flohmarkt auf zuhängen.Aber kurz danach regenete es und die Filzstiftschrift lief die Plakate und die Mauer von der Schule hinunter...Da bekommt Greg Panik,denn jemand hat sie bei dieser Tat erwischt und denkt, dass sie Grafity an die Wand gesprüht hätten.Und dann wird Greg´s Familie und er wurden eingesperrt..Eigentlich fast das schlimmste was ihm passieren kann und außerdem gehen der Familie wichtige Lebenmittel aus.
Was kann eigentlich noch schlimmeres passieren,als es Greg passiert ist??<br />Mir hat das Buch sehr gut gefallen,weil es mal wieder sehr lustig und auch spannend war.
Ich würde es allen enpfehlen,die gerne lustiges lesen und gerne Bilder in Büchern mögen.
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Antworten 10 von 15 finden diese Rezension hilfreich
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Gebundenes Buch es geht darum dass greg von einem schneesturm überascht wurde und er nicht zur schule kann<br />Es war spannend und lustig
Antworten 9 von 14 finden diese Rezension hilfreich
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Gebundenes Buch
Greg ist eine Junge, der die 7. Klasse besucht und in diesem Buch sein beklagenswertes Leben beschreibt.
Sein erstes Problem ist, dass er sich während der Adventszeit gut benehmen muss und ihm dies bereits nach wenigen Tagen sehr schwer fällt. Greg findet, dass die Kinder in deren …
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Greg ist eine Junge, der die 7. Klasse besucht und in diesem Buch sein beklagenswertes Leben beschreibt.
Sein erstes Problem ist, dass er sich während der Adventszeit gut benehmen muss und ihm dies bereits nach wenigen Tagen sehr schwer fällt. Greg findet, dass die Kinder in deren Familien kein Weihnachten gefeiert wird, eindeutig im Vorteil sind. Sie können im ganzen Jahr Mist bauen. Aber was ihm wirklich zu schaffen macht, ist die Sache mit dem Weihnachtsmann. Der kann jedes Kind rund um die Uhr bewachen. Außerdem hat er Spione im Einsatz – eine Wichtelpuppe, die Mom noch aus ihrer Kindheit hat. Dieser Wichtel beobachtet alles und meldet es dem Weihnachtsmann. Eigentlich kauft Greg seiner Mom solche Geschichten nicht ab….aber man weiß ja nie. Deswegen ist Greg immer besonders lieb, wenn diese Puppe dabei ist. Doch sein Bruder vermasselt ihm die Tour. Er tut immer so, als sei er Greg und sagt, dass er etwas Böses gemacht hat.
In der Schule läuft es gerade auch nicht so gut. Alle Geräte auf dem Schulhof sind abgeschafft, weil sich die Kinder an jedem Gerät schon weh getan haben. Selbst fangen spielen ist verboten. Was wird Greg in dieser bemitleidenswerten Situation wohl machen?<br />Ich finde das Buch lustig und unterhaltsam und empfehle es ab 8 Jahren weiter
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Gebundenes Buch
Greg ist in Schwierigkeiten. In der Schule wurden Sachen beschädigt und alle denken er sei der Schuldige.Er ist nicht Schuld aber trotzdem droht ihm eine fette Strafe. dan kahm noch ein Schneesturm und sie waren durch den Schnee im haus eingespert. Es gab kein Strom und das Essen wurde …
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Greg ist in Schwierigkeiten. In der Schule wurden Sachen beschädigt und alle denken er sei der Schuldige.Er ist nicht Schuld aber trotzdem droht ihm eine fette Strafe. dan kahm noch ein Schneesturm und sie waren durch den Schnee im haus eingespert. Es gab kein Strom und das Essen wurde knapp...<br />Es ist lustig und zum weiterempfehlen.
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Gebundenes Buch
Es geht um Greg und sein Freund Rufer und seine Familie und Klasse. Greg und Rufer werden verdächtigt das sie mit Graffiti an die Schulmauer gesprüht haben und kriegen Stress mit dem Direktor. Weil sie keine Plakate in der Schule für den Weihnachtsmarkt in der Schule aufhängen …
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Es geht um Greg und sein Freund Rufer und seine Familie und Klasse. Greg und Rufer werden verdächtigt das sie mit Graffiti an die Schulmauer gesprüht haben und kriegen Stress mit dem Direktor. Weil sie keine Plakate in der Schule für den Weihnachtsmarkt in der Schule aufhängen dürfen Beziehungsweise verteilen dürfen.<br />Eigentlich ganz gut aber manche Bilder sind ein bisschen doof deswegen würde ich das Buch erst ab acht Jahren empfehlen.
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Gebundenes Buch
Ich habe das Buch "Gregs Tagebuch-Keine Panik!" gelesen, das vom Autor Jeff Kinney verfasst wurde.
Das Buch handelt über Greg, einem Jungen der alles was er erlebt z.B. in der Schule oder im Alltag, in seinem Tagebuch verfasst, dass er von seiner Mutter geschenkt bekommen hat. Greg …
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Ich habe das Buch "Gregs Tagebuch-Keine Panik!" gelesen, das vom Autor Jeff Kinney verfasst wurde.
Das Buch handelt über Greg, einem Jungen der alles was er erlebt z.B. in der Schule oder im Alltag, in seinem Tagebuch verfasst, dass er von seiner Mutter geschenkt bekommen hat. Greg hat außerdem zwei Brüder: einen großen namens Rodrick und einen kleinen namens Manni, die ihm das Leben nicht gerade leicht machen. Aber auch sein verrückter Freund Rupert geht in manchmal tierisch auf die Nerven. An der Mauer der Schule wurden große neongrüne Flecken hinterlassen. Sofort nehmen sie Greg unter Verdacht, der Täter gewesen zu sein-und irgendwie war er es ja auch. Aber bekommt er jetzt deswegen gleich Schwierigkeiten mit der Polizei? Als ob das nicht schon reichen würde, kommt ein großer Schneesturm und die Heffleys werden eingeschneit. Na Klasse! Jetzt wird auch noch das Essen knapp und wenig später fällt der Strom weg-aber irgendwie wird das Greg schon schaffen...<br />Mir hat das Buch gefallen, da es witzig geschrieben ist und man am liebsten gar nicht mehr mit dem lesen aufhören will. Ich würde das Buch jeden empfehlen, der gerne "Gregs Tagebuch liest".
Ich gebe dem Buch die Note 1, da ich es, wie gesagt, witzig fand. Wer das Buch lesen möchte, sollte aber vorher die fünf vorherigen Bänder der Sammelbücher lesen, da sie noch einmal die ganzen Personen aus dem Buch erklären und manchmal auch ein paar Geschichten vertieft werden.
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Gebundenes Buch
In dem Buch 'Keine Panik' aus der Reihe Gregs Tagebuch, geht es darum das Greg dafür beschuldigt wird, dass er angeblich etwas in der Schule beschädigt hätte, dabei ist er unschuldig, zumindest irgendwie. Und dann kommt noch dazu das Greg's Familie von einem Schneesturm eingeschneit …
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In dem Buch 'Keine Panik' aus der Reihe Gregs Tagebuch, geht es darum das Greg dafür beschuldigt wird, dass er angeblich etwas in der Schule beschädigt hätte, dabei ist er unschuldig, zumindest irgendwie. Und dann kommt noch dazu das Greg's Familie von einem Schneesturm eingeschneit wird, er sich ein Zimmer mit seinem Bruder Rodrick teilen muss und die Heizung ausfällt!<br />Mir hat das Buch Greg's Tagebuch sehr Gut gefallen, es gibt sehr viele Lustige stellen, an denen man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen mag. Es lohnt sich wirklich das Buch zu lesen, da es humorvoll ist, außerdem kann man es angenehm lesen und die Bilder lassen das ganze noch mehr wie ein Tagebuch wirken! Meine Altersempfehlung ist ab 10 Jahre.
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