Otfried Preußler
Audio-CD
Der Räuber Hotzenplotz / Räuber Hotzenplotz Bd.1 (2 Audio-CDs)
Hörspiel. CD Standard Audio Format. 150 Min.
Mitarbeit: Gustavus, Frank;Regie: Gustavus, Frank
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Schlipperdibix! Neues Hörspiel mit Charly Hübner, Felix von Manteuffel, Hedi Kriegeskotte u.v.m.Der Bösewicht mit den sieben Messern und der Pfefferpistole hält seit Generationen die Welt in Atem! Seine Räubergeschichten werden nun frisch und fulminant für die Ohren alter und neuer Fans inszeniert. Musikalisch fidel komponiert, knurrig und komisch gelesen von einem Ensemble erstklassiger Sprecher. Ein großartiger Hörspiel-Spaß - mit Original-Kaffeemühlensong, Schnupftabakgetöse und echtem Krokodildackelgehechel.»Der Räuber Hotzenplotz«: Kasperl und Seppel machen sich auf, den wil...
Schlipperdibix! Neues Hörspiel mit Charly Hübner, Felix von Manteuffel, Hedi Kriegeskotte u.v.m.
Der Bösewicht mit den sieben Messern und der Pfefferpistole hält seit Generationen die Welt in Atem! Seine Räubergeschichten werden nun frisch und fulminant für die Ohren alter und neuer Fans inszeniert. Musikalisch fidel komponiert, knurrig und komisch gelesen von einem Ensemble erstklassiger Sprecher. Ein großartiger Hörspiel-Spaß - mit Original-Kaffeemühlensong, Schnupftabakgetöse und echtem Krokodildackelgehechel.
»Der Räuber Hotzenplotz«: Kasperl und Seppel machen sich auf, den wilden Räuber zu fangen, der Großmutters Kaffeemühle gestohlen hat. Dummerweise landen sie dabei in Hotzenplotz' Falle ...
Der Bösewicht mit den sieben Messern und der Pfefferpistole hält seit Generationen die Welt in Atem! Seine Räubergeschichten werden nun frisch und fulminant für die Ohren alter und neuer Fans inszeniert. Musikalisch fidel komponiert, knurrig und komisch gelesen von einem Ensemble erstklassiger Sprecher. Ein großartiger Hörspiel-Spaß - mit Original-Kaffeemühlensong, Schnupftabakgetöse und echtem Krokodildackelgehechel.
»Der Räuber Hotzenplotz«: Kasperl und Seppel machen sich auf, den wilden Räuber zu fangen, der Großmutters Kaffeemühle gestohlen hat. Dummerweise landen sie dabei in Hotzenplotz' Falle ...
Otfried Preußler (1923-2013) zählt dank Figuren wie 'Der Räuber Hotzenplotz' und 'Die kleine Hexe' zu den bedeutendsten deutschen Kinderbuchautoren. Er hat über 35 Bücher geschrieben, die in mehr als 50 Sprachen übersetzt wurden und für die er viele Preise und Auszeichnungen erhalten hat. Die weltweite Gesamtauflage seiner Bücher beträgt rund 50 Millionen Exemplare. Charly Hübner ist ein bekannter Schauspieler, Regisseur und Hörbuchsprecher. Seine Ausbildung absolvierte er an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin. Er trat in zahlreichen TV- und Kinoproduktionen auf (u.a. 'Das Leben der Anderen', 'Timm Thaler oder das verkaufte Lachen', 'Bibi und Tina' und 'Polizeiruf 110'), für die er etliche Auszeichnungen erhielt, wie den Bayerischen Filmpreis, die Goldene Kamera und den Grimme Preis. Felix von Manteuffel spielt seit über vierzig Jahren auf den großen deutschen Theaterbühnen in München, Hamburg, Frankfurt und Köln. Außerdem wirkte der mit dem Grimme-Preis ausgezeichnete Schauspieler im Fernsehen in diversen 'Tatort'-Folgen mit und war im Zweiteiler 'Im Schatten der Macht' zu sehen. Als Hörbuchsprecher machte er sich durch Lesungen von Werken Max Frischs oder Umberto Ecos einen Namen. Tim Kreuer, geboren 1982, studierte Musical in Hamburg. Zusätzlich zu seinen Bühnenengagements ist er als Synchron- und Hörspielsprecher aktiv und war bereits in zahlreichen Filmen und Serien zu hören. Außerdem ist er regelmäßig als Autor und Regisseur tätig. Julian Greis, 1983 geboren, spielte bereits während seiner Schauspielausbildung als Gast am Düsseldorfer Schauspielhaus und an der Württembergischen Landesbühne Esslingen. Nach seinem Engagement am Schauspielhaus Graz wechselte er 2009 an das Hamburger Thalia Theater. 2012 wurde er mit dem Boy-Gobert-Preis für Nachwuchsschauspieler ausgezeichnet. Neben dem Theater ist er als Film- und Fernsehschauspieler sowie als Sprecher für Hörspiele und Hörbücher tätig. 2017 erhielt er den Kinderhörbuchpreis BEO. Hedi Kriegeskotte ist eine Schauspielerin mit einem außergewöhnlich umfangreichen Rollenspektrum. Sie spielte als festes Mitglied oder als Gast und meistens in tragenden Rollen an fast allen großen Theatern von München über Hamburg bis Basel. Daneben spielte sie immer wieder in Film und Fernsehen, unter anderem unter der Regie von Caroline Link in deren Bestseller-Verfilmung von Hape Kerkelings Der Junge muss an die frische Luft. Sie war auch Dozentin für Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater in Stuttgart und an der Frese-Schule in Hamburg. Zudem sprach sie bereits in unzähligen Hörspielen, Features und Hörbüchern. Till Huster, geboren 1958 in Bremen, absolvierte seine Schauspielausbildung am Max-Reinhardt-Seminar in Wien. Danach stand er auf Theaterbühnen in Deutschland, Wien und Kopenhagen. Seit 1999 ist er festes Ensemblemitglied am Hamburger Onsorg-Theater. Er ist außerdem als Synchronsprecher und Regisseur tätig. Jens Wawrczeck, geboren 1963, wurde zusammen mit Andreas Fröhlich und Oliver Rohrbeck als Stammsprecher der Hörspiel-Serie 'Die drei ???' berühmt. Neben seiner Sprechertätigkeit für Synchronisationen und Hörproduktionen arbeitet er als Bühnenschauspieler und Regisseur. Ilka Teichmüller, geboren 1970 in Weimar, studierte Schauspiel an der Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf Potsdam-Babelsberg. 2018 wurde sie mit dem Kinderhörbuchpreis BEO ausgezeichnet.
Produktdetails
- Verlag: Silberfisch
- Anzahl: 2 Audio CDs
- Gesamtlaufzeit: 111 Min.
- Altersempfehlung: ab 5 Jahren
- Erscheinungstermin: 15. Mai 2020
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783745601640
- Artikelnr.: 58275439
Herstellerkennzeichnung
Silberfisch
Paul-Nevermann-Platz 5
22765 Hamburg
info@hoerbuch-hamburg.de
© BÜCHERmagazin, Reimar Biedermann
Wenn Sie nicht stillhalten, Herr Hotzenplotz, geht es nicht!
Otfried Preußlers jüngste Tochter hat ein Theaterstück ihres Vaters zum Kinderbuch umgeschrieben - leider etwas mutlos
So eine Mondfahrt ist schon eine unruhige Sache: Als Seppel dem Räuber Hotzenplotz diesen sachdienlichen Hinweis gibt, ist der gefährlichste Halunke im ganzen Landkreis, gerade erst aus dem Spritzenhaus entwischt, schon wieder eingefangen. Er weiß es nur noch nicht. Stattdessen glaubt Hotzenplotz, gleich tatsächlich von Kasperl und Seppel auf den Mond geschossen zu werden.
Schließlich hatte er die beiden doch persönlich beim Streit ertappt, wer von ihnen in das selbstgebastelte Geschoss steigen und sich am Mond - der, wie jeder
Otfried Preußlers jüngste Tochter hat ein Theaterstück ihres Vaters zum Kinderbuch umgeschrieben - leider etwas mutlos
So eine Mondfahrt ist schon eine unruhige Sache: Als Seppel dem Räuber Hotzenplotz diesen sachdienlichen Hinweis gibt, ist der gefährlichste Halunke im ganzen Landkreis, gerade erst aus dem Spritzenhaus entwischt, schon wieder eingefangen. Er weiß es nur noch nicht. Stattdessen glaubt Hotzenplotz, gleich tatsächlich von Kasperl und Seppel auf den Mond geschossen zu werden.
Schließlich hatte er die beiden doch persönlich beim Streit ertappt, wer von ihnen in das selbstgebastelte Geschoss steigen und sich am Mond - der, wie jeder
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weiß, aus purem Silber ist - bereichern solle. Schließlich hatte er die beiden doch gezwungen, stattdessen ihm den seltsam an einen Kartoffelsack erinnernden Raumanzug überzuziehen, ihn zur Sicherheit festzuschnüren und - "stillhalten!" - in die enge Röhre zu stecken, auf der doch immerhin das Wort "Mondrakete" geschrieben steht. Jetzt wird der alte Räuber langsam ungehalten: Dass er sich nicht gerne "Hopsenklotz" oder "Rotzenkopf" nennen lässt, wissen alle Kinder, die je Otfried Preußlers Kinderbuch aus dem Jahr 1962 und die beiden Folgebände gelesen haben. Und diese alterslosen Klassiker zu lesen kann man jedem Kind nur wünschen. Im vergangenen Jahr war Susanne Preußler-Bitsch, die jüngste Tochter des im Februar 2013 gestorbenen Schriftstellers, auf ein Bühnenstück ihres Vaters gestoßen, ein kurzes Spiel um Hotzenplotz, Kasperl, Seppel und den Wachtmeister Dimpfelmoser, nach Aktenlage unveröffentlicht: Ihr war, jubelte der Thienemann-Verlag Anfang Mai, "sofort klar, welchen Schatz sie in den Händen hielt".
Man muss kein Kenner der Materie sein, um diese Einschätzung zu teilen: Einige unserer schönsten Kinderbücher stammen von dem 1923 in Böhmen geborenen Schriftsteller, und Hotzenplotz ist seine berühmteste Figur. Jetzt sollte sich die Gelegenheit bieten, die Backlist um ein neues "Original" zu ergänzen und den Räuber, unlängst erst in den Neuauflagen seiner Abenteuer koloriert, mit frischen Illustrationen in die Gegenwart zu holen.
Wenige Tage später versandte Thienemann einen Brief seiner Verlegerin: Die Geschichte finde sich doch schon in einem "Reader's Digest"-Band des Jahres 1969, schrieb Bärbel Dorweiler, dort wiederum sei auf eine Broschurreihe "Puppenspiele" aus dem Jahr 1967 als Ort der Erstveröffentlichung verwiesen: "Hatten wir etwas Entscheidendes übersehen?"Preußler, so schildert es seine Tochter, habe eigentlich auf allen Typoskripten deren Veröffentlichung vermerkt und seine Bibliographie akribisch geführt. Das Theaterstück habe sich ohne Vermerk in einem Ordner mit der Aufschrift "Ideen und Fragmente" gefunden. Es ist nicht dieser Irrtum, der das "erzählte Kasperltheater zwischen zwei Buchdeckeln" etwas matt erscheinen lässt, sondern die versuchte Gratwanderung zwischen Originalbehauptung und -treue auf der einen und der erforderlichen Ausschmückung und Ausweitung auf der anderen Seite.
Die gekonnt plazierten Interaktionsmomente des Kasperletheaterstücks mit dem kindlichen Publikum mussten entfallen. Stattdessen rahmt jetzt die Kochkunst der Großmutter, die im fünfzig Jahre alten Stück nicht vorkommt, die Handlung. Wenn es 1967 mit dem Gefangenen zur Post gehen soll, um Hotzenplotz, wenn schon nicht auf den Mond, dann doch immerhin dahin zu schicken, wo der Pfeffer wächst, geht es heutzutage lieber in die Kreisstadt ins Gefängnis. Das nimmt der Geschichte etwas Ruppigkeit - und ein Motiv vorweg, das in der Abfolge der drei bisherigen Bücher erst vorkommt, als Dimpfelmoser längst Oberwachtmeister ist. Bedauerlicher als diese kleinen Abänderungen ins Betuliche ist, dass Preußler-Bitsch eine selbstgeschaffene Gelegenheit auslässt, dem neuen Abenteuer Schwung zu geben: Ursprünglich sollen die zuschauenden Kinder Dimpfelmoser zur Hilfe rufen, sobald Hotzenplotz sicher verpackt ist. In der Buchfassung indes laden Kasperl und Seppel die Räuberrakete auf ihren altbekannten Handwagen und rumpeln mit ihm vor die Polizeiwache, während Hotzenplotz schimpft, er wolle befreit werden. Wie es klänge, wenn er die wilde Fahrt für den Raketenstart hielte, hätte wohl nur Otfried Preußler zu schreiben gewusst.
FRIDTJOF KÜCHEMANN
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Man muss kein Kenner der Materie sein, um diese Einschätzung zu teilen: Einige unserer schönsten Kinderbücher stammen von dem 1923 in Böhmen geborenen Schriftsteller, und Hotzenplotz ist seine berühmteste Figur. Jetzt sollte sich die Gelegenheit bieten, die Backlist um ein neues "Original" zu ergänzen und den Räuber, unlängst erst in den Neuauflagen seiner Abenteuer koloriert, mit frischen Illustrationen in die Gegenwart zu holen.
Wenige Tage später versandte Thienemann einen Brief seiner Verlegerin: Die Geschichte finde sich doch schon in einem "Reader's Digest"-Band des Jahres 1969, schrieb Bärbel Dorweiler, dort wiederum sei auf eine Broschurreihe "Puppenspiele" aus dem Jahr 1967 als Ort der Erstveröffentlichung verwiesen: "Hatten wir etwas Entscheidendes übersehen?"Preußler, so schildert es seine Tochter, habe eigentlich auf allen Typoskripten deren Veröffentlichung vermerkt und seine Bibliographie akribisch geführt. Das Theaterstück habe sich ohne Vermerk in einem Ordner mit der Aufschrift "Ideen und Fragmente" gefunden. Es ist nicht dieser Irrtum, der das "erzählte Kasperltheater zwischen zwei Buchdeckeln" etwas matt erscheinen lässt, sondern die versuchte Gratwanderung zwischen Originalbehauptung und -treue auf der einen und der erforderlichen Ausschmückung und Ausweitung auf der anderen Seite.
Die gekonnt plazierten Interaktionsmomente des Kasperletheaterstücks mit dem kindlichen Publikum mussten entfallen. Stattdessen rahmt jetzt die Kochkunst der Großmutter, die im fünfzig Jahre alten Stück nicht vorkommt, die Handlung. Wenn es 1967 mit dem Gefangenen zur Post gehen soll, um Hotzenplotz, wenn schon nicht auf den Mond, dann doch immerhin dahin zu schicken, wo der Pfeffer wächst, geht es heutzutage lieber in die Kreisstadt ins Gefängnis. Das nimmt der Geschichte etwas Ruppigkeit - und ein Motiv vorweg, das in der Abfolge der drei bisherigen Bücher erst vorkommt, als Dimpfelmoser längst Oberwachtmeister ist. Bedauerlicher als diese kleinen Abänderungen ins Betuliche ist, dass Preußler-Bitsch eine selbstgeschaffene Gelegenheit auslässt, dem neuen Abenteuer Schwung zu geben: Ursprünglich sollen die zuschauenden Kinder Dimpfelmoser zur Hilfe rufen, sobald Hotzenplotz sicher verpackt ist. In der Buchfassung indes laden Kasperl und Seppel die Räuberrakete auf ihren altbekannten Handwagen und rumpeln mit ihm vor die Polizeiwache, während Hotzenplotz schimpft, er wolle befreit werden. Wie es klänge, wenn er die wilde Fahrt für den Raketenstart hielte, hätte wohl nur Otfried Preußler zu schreiben gewusst.
FRIDTJOF KÜCHEMANN
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"[...] Vielleicht würde der Räuber Hotzenplotz der Oma heute das Handy klauen statt der Kaffeemühle. Doch immer noch liest sich der Kinderbuch-Klassiker von Otfried Preußler so spannend wie in den 60er Jahren. [...] Auch wenn Zwackelmann ein böses Ende nimmt, kann man ihm als Leser nicht so recht böse sein. Dem Hotzenplotz auch nicht." Peter Fiedler Ruhr Nachrichten 20141121
Gebundenes Buch
Ja ja der Räuber Hotzenplotz. Mensch war das eine Kindheit.... schön. Wir Erwachsenen vergessen immer zu schnell, das wir auch einmal Kinder waren. Wenn ich dann solch ein Buch in die Finger bekomme denke ich immer an meine Kindheit zurück, wo mir meine Oma immer Räuber …
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Ja ja der Räuber Hotzenplotz. Mensch war das eine Kindheit.... schön. Wir Erwachsenen vergessen immer zu schnell, das wir auch einmal Kinder waren. Wenn ich dann solch ein Buch in die Finger bekomme denke ich immer an meine Kindheit zurück, wo mir meine Oma immer Räuber Hotzenplotz vorgelesen hat. Jetzt lese ich es meinem Kind vor und sie sind genauso begeistert wie ich es damals war.
Otfried Preußler einer der brillantesten Buch Autoren. Er schreibt so spannend das man glaubt mitten in der Geschichte zu sein. Es macht Spaß und Laune seine Bücher zu lesen und auch vorzulesen.
Danke Otfried Preußler für Ihre einzigartige Art zu schreiben und uns Erwachsenen sowie auch Kinder in das Reich der Phantasie zu entführen.
5 Sterne von mir.
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Der Räuber Hotzenplotz ist ein ganz gemeiner und böser Dieb. Er bricht bei Kasperls Großmutter ein, und stiehlt ihr die Kaffeemühle.
Diese Kaffeemühle ist ganz besonders, weil sie ein Lied spielt, wenn man an ihrer Kurbel dreht. Großmutter hat sie zum Geburtstag …
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Der Räuber Hotzenplotz ist ein ganz gemeiner und böser Dieb. Er bricht bei Kasperls Großmutter ein, und stiehlt ihr die Kaffeemühle.
Diese Kaffeemühle ist ganz besonders, weil sie ein Lied spielt, wenn man an ihrer Kurbel dreht. Großmutter hat sie zum Geburtstag geschenkt bekommen, aber das ist dem Räuber Hotzenplotz egal. Er flieht mit der Kaffeemühle und die Großmutter fällt in Ohnmacht.
Ihre Angaben bei der Polizei sind nicht so hilfreich, daher benötigt Wachtmeister Dimpfelmoser Hilfe, um die Kaffeemühle wiederzubeschaffen. Und sofort sind Kasperl und sein Freund Seppel bereit, zu helfen.
Einen so gefährlichen Räuber wie Hotzenplotz zu finden und zu fangen ist nicht so einfach und auch nicht ungefährlich und dennoch machen sich die beiden Jungs mit einem gewagten Trick auf die Suche. Leider werden sie vom Hotzenplotz erwischt ...<br />Dieses buch hat mir bereits in der 1. Klasse sehr gut gefallen, es ist spannend aber nicht aufregend und daher auch schon für 6Jährige geeignet. Die Ideen der beiden Jungen Kasperl und seppel sind echt lustig und manchmal ist der Räuber Hotzenplotz auch sehr tollpatschig. Gut, dass es noch Fortsetzungen zu diesem Kinderbuch gibt.
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Gebundenes Buch
Die Bücher vom Räuber Hotzenplotz haben mich als Kind schon begeistert. Ich bin jetzt 29 Jahre alt und habe die Bücher immer noch. Ich würde mich freuen, wenn meine Tochter sie später auch lesen würde. Oder sogar mein Sohn. Meine Kinder sind 4 und 6 Jahre. Dann …
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Die Bücher vom Räuber Hotzenplotz haben mich als Kind schon begeistert. Ich bin jetzt 29 Jahre alt und habe die Bücher immer noch. Ich würde mich freuen, wenn meine Tochter sie später auch lesen würde. Oder sogar mein Sohn. Meine Kinder sind 4 und 6 Jahre. Dann wäre das Buch schon ein Generationenbuch.
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Gebundenes Buch
Ich möchte euch heute das Buch "Der Räuber Hotzenplotz vorstellen. das Buch hat Otfied Preußler geschrieben. Die hauptpersonen sind der Kasper , der Seppel, der Räuber Hotzenplotz.Die geschichte b eginnt damit, das Hotzenplotz die kaffeemühle der Großmutter …
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Ich möchte euch heute das Buch "Der Räuber Hotzenplotz vorstellen. das Buch hat Otfied Preußler geschrieben. Die hauptpersonen sind der Kasper , der Seppel, der Räuber Hotzenplotz.Die geschichte b eginnt damit, das Hotzenplotz die kaffeemühle der Großmutter klaut. Kasper und Seppel wollen die kaffeemühle zurückholen. Mit guten Tricks kommen sie zu versteck des Räubers. Doch dieser fängt sie und bringt sie zu seinem Freund dem Zauberer Zwackelmann. Dort müssen die zwei kartoffeln schälen aber mehr möchte ich noch nicht verraten. Mal sehen ob die zwei die kaffeemühle der Großmutter zurückbringen können.<br />Ich finde das Buch spitze, es ist witzig und der kasper und Seppel sind so tollpatschig und doch klug. Es macht Spaß dieses Buch zu lesen.
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Gebundenes Buch
Ich habe das Stück im Theater gesehen und dann das Buch geschenkt bekommen. Da ging ich noch in die erste Klasse und das Buch hat mir nicht so gut gefallen, weil es ganz schön schwer zu lesen ist und die Zeichnungen nicht so schön sind.<br />Aber als meine Mama mir das Buch dann …
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Ich habe das Stück im Theater gesehen und dann das Buch geschenkt bekommen. Da ging ich noch in die erste Klasse und das Buch hat mir nicht so gut gefallen, weil es ganz schön schwer zu lesen ist und die Zeichnungen nicht so schön sind.<br />Aber als meine Mama mir das Buch dann vorgelesen hat, fand ich es doch ganz gut.
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Das Buch handelt von Kasperl und Seppel und der Großmutter. Eines Tages kommt der Räuber Hotzenplotz und klaut der Großmutter die Kaffeemühle. Nun müssen Kasperl und Seppel den Räuber Hotzenplotz fangen. Dabei geraten sie in die Gewalt von Hotzenplotz und seinem …
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Das Buch handelt von Kasperl und Seppel und der Großmutter. Eines Tages kommt der Räuber Hotzenplotz und klaut der Großmutter die Kaffeemühle. Nun müssen Kasperl und Seppel den Räuber Hotzenplotz fangen. Dabei geraten sie in die Gewalt von Hotzenplotz und seinem Freund, dem Zauberer Petrosilius Zwackelmann. Sie versuchen, sich zu befreien. Eine Fee hilft ihnen. Der Polizist Dimpfelmoser spielt zum Schluss auch eine Rolle. Otfried Preußler wollte eine abenteuerliche und phantasievolle Geschichte schreiben, das mit der Phantasie sieht man schon an den Namen.<br />Das Buch gefällt mir gut, weil es spannend ist, zum Beispiel an der Stelle, an der Kasperl in eine Falle im Waldboden fällt. Aber es ist nicht zu spannend, weil es immer wieder lustig wird. Das liegt daran, dass Kasperl und Seppel ein bisschen dusselig sind.
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In diesem Buch geht es um Räuber Hotzenplotz, der die Kaffeekanne von Kasperls Großmutter stiehlt. Kasperl und sein bester Freund Seppel wollen der Polizei bei der Suche helfen und haben auch schon einen Plan. Dieser funktioniert zuerst doch Räuber Hotzenplotz bemerkt dass er …
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In diesem Buch geht es um Räuber Hotzenplotz, der die Kaffeekanne von Kasperls Großmutter stiehlt. Kasperl und sein bester Freund Seppel wollen der Polizei bei der Suche helfen und haben auch schon einen Plan. Dieser funktioniert zuerst doch Räuber Hotzenplotz bemerkt dass er hereingelegt wurde und stellt Kasperl und Seppel eine Falle. Die beiden werden vom ihm gefangen und Kasperl wird an einen Zauberer und Freund von Räuber Hotzenplotz verkauft während Seppel bei dem Räuber bleibt. Für Seppel ist die Lage aussichtslos doch im Keller des Zauberers ist die gute Fee Amarillis gefangen. Wenn es Kasperl gelingt sie zu befreien sind alle ihre Probleme gelöst.<br />Das Buch hat mir gut gefallen denn es ist spannend und gut geschrieben. Ich würde es an alle Kinder von sechs bis zehn Jahren weiterempfehlen.
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Gebundenes Buch
In dem Buch "Der Räuber Hotzenplotz" von Otfried Preußler. Der Räuber Hotzenplotz überfällt Kasperls Großmutter und klaut ihr die Kaffemühle. Die Kaffemühle ist für die Großmutter etwas ganz Besonderes, sie hat die Kaffemühle …
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In dem Buch "Der Räuber Hotzenplotz" von Otfried Preußler. Der Räuber Hotzenplotz überfällt Kasperls Großmutter und klaut ihr die Kaffemühle. Die Kaffemühle ist für die Großmutter etwas ganz Besonderes, sie hat die Kaffemühle nämlich von Kasperl und seinem Freund Seppel zum Geburtstag geschenkt bekommen. Außerdem kann die Kaffemühle Großmutters lieblings Lied abspielen, nämlich das Lied "Alles neu macht der Mai". Als die Kaffemühle daraufhin vom Räuber Hotzenplotz gestohlen wird, beschliessen Kasperl und Seppel, den Räuber Hotzenplotz zu fangen. Um den Räuber zu finden, füllen sie eine Holzkiste mit Sand und schreiben darauf "Vorsicht Gold". Außerdem machen sie in die Kiste unten ein Loch rein und stopfen das Loch mit einem Streichholz. Danach bringen sie die Kiste mit Sand in den Wald. Daraufhin taucht auch schon der Räuber Hotzenplotz auf. Kasperl und Seppel ziehen das Streichholz aus der Holzkiste raus und bringen sich in Sicherheit. Der Räuber Hotzenplotz denkt natürlich in der Kist sei Gold und bringt die Kiste in seine Räuberhöhle. Als er dann in seiner Räuberhöhle angekommen ist und er die Kist aufgemacht hat, fällt im auf das in der Kiste sich nur Sand befindet. Außerdem fällt im ihm auf das er mit dem Sand eine Spur zu seiner Räuberhöhle gelegt hatte. Der Räuber nimmt den restlichen Sand aus der Holzkiste und legt eine zweite Spur die zu seiner Fallgrube neben der Räuberhöhle führt. Als Kasperl und Seppel die zweite Spur entdecken, kommt ihen der Schlaue Gedanke sich auf zu teilen. Und genau so laufen sie dem Räuber in die Falle. Kasperl fällt in die Fallgrube und Seppel wird von dem Räuber Hotzenplotz mit einer Ladung voll Pfeffer abgeschossen. Anschließend sie Kasperl und Seppel beide Gefangene vom Räuber.<br />Mir hat das buch sehr gut gefallen, weil das Buch einfach spannend und mitreißend geschrieben wurde. Außerdem hat mir die Geschichte ebenfalls sehr gut gefallen. Das lag auch vielleicht daran, dass ich einfach Geschichten von Räubern liebe. Außerdem ist mir aufgefallen das das Buch in einer guten Schrift und Schriftgröße geschrieben wurde, Ich kann dieses Buch nur weiter empfehlen, da es bestimmt egal Erwachsen oder Kind bestimmt gefallen wird. Meiner Meinung nach kann man das Buch schon anfangen mit sechs Jahren zu lesen, weil einfach keinen schweren Wörter benutzt wurden. Der Schreibstill ist außerdem auch sehr gelungen für jüngere Leser.
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Broschiertes Buch
Auch wenn es schon so lange auf dem Markt ist, ist es immer noch ein spannendes Buch, welches wir gerne im Kindergarten einsetzten. Mittlerweile ist es das dritte Exemplar welches wir bestellen, weil die anderen wirklich abgenutzt sind. Ein absolut zeitloses Buch, es hat vor 20 Jahren die Kinder …
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Auch wenn es schon so lange auf dem Markt ist, ist es immer noch ein spannendes Buch, welches wir gerne im Kindergarten einsetzten. Mittlerweile ist es das dritte Exemplar welches wir bestellen, weil die anderen wirklich abgenutzt sind. Ein absolut zeitloses Buch, es hat vor 20 Jahren die Kinder begeistert und tut es heute auch noch.
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Gebundenes Buch
Also es geht eigentlich um Kasper und Seppel. Die bei der lieben Großmutter leben und eigentlich immer brav sind. Aber wenn der schreckliche Räuber Hotzenkotz e Hotzenklotz nein Hotzenplotz die Kaffeemaschine der lieben Großmutter klauen werden sie ärgerlich. Kasperl und Seppel …
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Also es geht eigentlich um Kasper und Seppel. Die bei der lieben Großmutter leben und eigentlich immer brav sind. Aber wenn der schreckliche Räuber Hotzenkotz e Hotzenklotz nein Hotzenplotz die Kaffeemaschine der lieben Großmutter klauen werden sie ärgerlich. Kasperl und Seppel versuchen die Kaffeemaschine zurück zuholen. Leider geht dabei soviel schief, weil Seppel wirklich nicht sehr schlau ist. Als der Räuber Hotzenblotz die Kinder ausgetrixt hat, verkauft er Seppel der eigenlich Kasper ist an den Schrecklichen Zauberer Zwackelmann. Der Zwackelmann denkt nun er hat den dummen Seppel. Aber pech es ist der schlaue Kasperl. Und es klappt später als er die Unke gefunden hat den Zwackelmann zu besiegen und die Fee Ameriylis zu befreien. Der Räuber Hotzenplotz muss natürlich hinter Gitter.<br />In der ersten Klasse habe ich gans viel von Herrn Preusla gelesen. Den Hotzenplotz hat mir meine Eltern vorgelesen weil die Schrift so klein ist. Das war schwer. Wegen der minischrift gebe ich nur Note 2. Sonst ist das Buch klasse
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