Asterix bei den Schweizern / Asterix Bd.16 (MP3-Download)
Gekürzte Lesung. 57 Min.
Sprecher: Schülke, Achim; Elias, Patrick; Wendland, Jens; Dux, Eckart; Missler, Robert; Frey, Hans-Jorg; Dittmann, Klaus; Holdorf, Jürgen; Grimm, Michael; Frass, Wolf; Hanisch, Volker; Hinze, Gerd; Welbat, Douglas; Schäffler, Erik / Komponist: Pearson, William; Watson, Robert; Richmond, Kelly; Lee, Judson; Lodigiani, Giovanni; Langer, Pierre; Friedman, Richard; Whitelaw, Tim / Übersetzer: Penndorf, Gudrun
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Ein Kulthörspiel mit Asterix & Obelix!
Miraculix wird zu einem Notfall gerufen: Der Quästor Claudius Incorruptus wurde vergiftet. Retten kann ihn nur ein ganz besonderes Heilmittel, das in den Bergen Helvetiens wächst — das Edelweiß. Verfolgt von römischen Patrouillen machen sich Asterix und Obelix auf die gefährliche Suche und lernen nebenbei eine ganze Menge über die Helvetier und ihre sonderbaren Bräuche.
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René Goscinny, am 14. August 1926 als Sohn polnisch-ukrainischer Eltern in Paris geboren, wuchs in Buenos Aires auf. 1945 wanderte er nach New York aus, mit dem Plan, für Walt Disney zu zeichnen. Dieser Traum blieb ihm verwehrt, zudem musste er erkennen, dass sein großes Talent weniger im Zeichnen als im Schreiben von Geschichten lag. Goscinny kehrte nach Europa zurück und machte sich durch das Schreiben zahlreicher Lucky-Luke- und Der-kleine-Nick-Episoden einen Namen. Doch den größten Erfolg bescherten ihm ab 1959 die Abenteuer des unbeugsamen Galliers Asterix, den er gemeinsam mit dem Zeichner Albert Uderzo erfand. Asterix wurde zum Millionenerfolg und die fruchtbare Zusammenarbeit der Freunde Goscinny und Uderzo endete erst 1977 dem plötzlichen Tod Goscinnys. Goscinnys Freund und Kompagnon Albert Uderzo erblickte am 25. April 1927 in Fismes (Frankreich) das Licht der Welt. Schon in jungen Jahren stellte sich der Sohn italienischer Einwanderer - ebenfalls inspiriert von Walt Disney - als talentierter Zeichner heraus. Nachdem er sich das Comic-Zeichnen autodidaktisch beibrachte, veröffentlichte er 1948 seine ersten Zeichnungen. Nur drei Jahre später trifft er auf René Goscinny, mit dem er eine der ruhmreichsten Partnerschaften der Comicgeschichte eingeht. Seit dem Tod Goscinnys produzierte Uderzo Asterix alleine. Im Jahr 2012 stellte er seine Nachfolger vor und kündigte an, dass Asterix auch ohne ihn eine glorreiche Zukunft bevorsteht.

Foto: Christian Koehn
Produktbeschreibung
- Verlag: Karussell
- Gesamtlaufzeit: 57 Min.
- Erscheinungstermin: 25. August 2017
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 4057664893376
- Artikelnr.: 57799160
Gebundenes Buch
»Das sind so die Sachen, die einen zur Neutralität treiben!«
In diesem Band sind unsere Gallier in einer ungewöhnlichen Rettungsmission unterwegs. Der Quästor Claudius Interruptus wurde vom Stadthalter Agrippus Virus vergiftet, weil er dessen Schandtaten aufdecken …
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»Das sind so die Sachen, die einen zur Neutralität treiben!«
In diesem Band sind unsere Gallier in einer ungewöhnlichen Rettungsmission unterwegs. Der Quästor Claudius Interruptus wurde vom Stadthalter Agrippus Virus vergiftet, weil er dessen Schandtaten aufdecken wollte. Der schwer leidende Quästor bittet Miraculix um Hilfe und der erkennt schnell, welcher Trank hier lebensrettend ist. Allerdings wird für diesen Trank ein Edelweiß benötigt, daher machen sich Asterix und Obelix auf in die Schweiz, um dort in den Bergen die Pflanze zu suchen.
Die Schweizer zeigen sich sehr hilfsbereit, schließlich hält man gegen die Römer zusammen. Allerdings wird es ihnen oft nicht leichtgemacht und ihre Werte wie Sauberkeit und das Bankgeheimnis schwer erschüttert.
Auch an diesem Band habe ich regelmäßig viel Spaß! Allein die Orgie, die die Römer aus einem Käsefondue machen, ist herrlich! Zudem werden natürlich wieder alle Klischees bedient, wie zum Beispiel die Pünktlichkeit und die Schweizer Uhren, die Sauberkeit und (besonders schön) das Jodeln.
Fazit: Viele Klischees, herrlich umgesetzt. Macht immer wieder Spaß!
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Gebundenes Buch
Während der Dorfhäuptling seine Träger entlässt und in Asterix und Obelix Ersatz sucht, wird der Quästor (Provinzschatzmeister) Claudius Incorruptus bei einer "Dienstreise" vom dekadenten Präfekten Virus von Condate (heute Rennes) vergiftet. Miraculix reist …
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Während der Dorfhäuptling seine Träger entlässt und in Asterix und Obelix Ersatz sucht, wird der Quästor (Provinzschatzmeister) Claudius Incorruptus bei einer "Dienstreise" vom dekadenten Präfekten Virus von Condate (heute Rennes) vergiftet. Miraculix reist auf seine Bitte mit Asterix und Obelix als Begleitung unverzüglich dorthin. Letztere sollen in Helvetien (Schweiz) Edelweiße pflücken, eine Zutat, die der Druide für die Heilung des Incorruptus unbedingt benötigt. Doch Virus ist sehr am (Ab-)Leben des Quästors interessiert - und er hat mächtige Freunde...<br />Für mich ist "Asterix bei den Schweizern" der beste Asterix-Comic überhaupt!! Die Sprüche dieses Heftes sind unter den witzigsten, die ich je gehört habe, vorne mit dabei!! Ich empfehle es also allen Fans der Serie DRINGENDST!!!
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