
DVD
The Da Vinci Code, Sakrileg, 1 DVD-Video
140 Min.
Vorlage: Brown, Dan;Regie: Howard, Ron
Nicht lieferbar
Robert Langdon, Symbolologe aus Harvard, befindet sich aus beruflichen Gründen in Paris, als er einen merkwürdigen Anruf erhält: Der Chefkurator des Louvre wurde mitten in der Nacht vor dem Gemälde der Mona Lisa ermordet aufgefunden. Langdon begibt sich zum Tatort und erkennt schon bald, dass der Tote durch eine Reihe von versteckten Hinweisen auf die Werke Leonardo da Vincis aufmerksam machen wollte - Hinweise, die seinen gewaltsamen Tod erklären und auf eine finstere Verschwörung deuten. Bei seiner Suche nach den Hintergründen der Tat wird Robert Langdon von Sophie Neveu unterstützt,...
Robert Langdon, Symbolologe aus Harvard, befindet sich aus beruflichen Gründen in Paris, als er einen merkwürdigen Anruf erhält: Der Chefkurator des Louvre wurde mitten in der Nacht vor dem Gemälde der Mona Lisa ermordet aufgefunden. Langdon begibt sich zum Tatort und erkennt schon bald, dass der Tote durch eine Reihe von versteckten Hinweisen auf die Werke Leonardo da Vincis aufmerksam machen wollte - Hinweise, die seinen gewaltsamen Tod erklären und auf eine finstere Verschwörung deuten. Bei seiner Suche nach den Hintergründen der Tat wird Robert Langdon von Sophie Neveu unterstützt, einer Kryptologin der Pariser Polizei und Enkelin des ermordeten Kurators. Von ihr erfährt er auch, dass der Kurator der geheimnisumwitterten Sions-Bruderschaft angehörte - ebenso wie Leonardo da Vinci, Victor Hugo und Isaac Newton
Dan Brown unterrichtete Englisch, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete. Bedingt durch seine Herkunft (Vater Mathematikprofessor - Mutter Kirchenmusikerin) waren für ihn Wissenschaft und Religion keine Gegensätze und diese Kombination in seinen Veröffentlichungen machte ihn als Autor weltbekannt.Er lebt mit seiner Frau in Neuengland.
Produktdetails
- Anzahl: 1 DVD
- Hersteller: Sony Pictures Home Entertainment
- Gesamtlaufzeit: 143 Min.
- Erscheinungstermin: 7. November 2006
-
FSK: Freigegeben ab 12 Jahren gemäß §14 JuSchG - Sprachen: Deutsch, Englisch
- Untertitel: Deutsch, Türkisch, Englisch
- Regionalcode: 2
- Bildformat: 16:9, PAL
- Tonformat: Deutsch DD 5.1 ...
- EAN: 4030521408623
- Artikelnr.: 20903931
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Das Kino ist ein Teufelszeug
Die ihn verdammen, haben den Film noch gar nicht gesehen, aber sie haben gelesen, denn der "Da Vinci Code" wurde weltweit vierzig Millionen Mal verkauft, und deshalb ist es nach der Erfolgsgeschichte von Dan Browns Roman auch um so erstaunlicher, daß Kirchen und religiöse Organisationen erst zur Verfilmung von "Sakrileg", wie das Buch im Deutschen heißt, so heftig reagieren wie auf ein Sakrileg. Die katholische Bischofskonferenz der Vereinigten Staaten hat "Wahrheitskommissionen" gebildet und eine Dokumentation in Auftrag gegeben, welche die Irrtümer des Buches richtigstellen soll, von denen man annimmt, daß sie auch in der Hollywoodproduktion mit Tom Hanks auftauchen werden, und der Prediger des
Die ihn verdammen, haben den Film noch gar nicht gesehen, aber sie haben gelesen, denn der "Da Vinci Code" wurde weltweit vierzig Millionen Mal verkauft, und deshalb ist es nach der Erfolgsgeschichte von Dan Browns Roman auch um so erstaunlicher, daß Kirchen und religiöse Organisationen erst zur Verfilmung von "Sakrileg", wie das Buch im Deutschen heißt, so heftig reagieren wie auf ein Sakrileg. Die katholische Bischofskonferenz der Vereinigten Staaten hat "Wahrheitskommissionen" gebildet und eine Dokumentation in Auftrag gegeben, welche die Irrtümer des Buches richtigstellen soll, von denen man annimmt, daß sie auch in der Hollywoodproduktion mit Tom Hanks auftauchen werden, und der Prediger des
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päpstlichen Hauses hat sich am Karfreitag im Beisein Benedikts XVI. gegen Buch und Film gewandt.
Reden wir erst gar nicht von dem Möchtegern-Coup des Magazins "National Geographic" mit dem Judas-Evangelium und lieber davon, daß das Magazin "Time" seine jüngste Titelgeschichte "The Opus Dei Code" genannt hat. Diese katholische Organisation, die im Roman keine sehr rühmliche Rolle spielt, verlangt von Sony Pictures, dem Verleih und Produzenten, den Film mit dem Zusatz zu versehen, es handle sich um reine Fiktion. Ein solcher Zusatz sei "ein Zeichen des Respekts gegenüber der Person Jesu, der Geschichte der Kirche und den religiösen Überzeugungen der Zuschauer", was ein seltsames Pars pro toto ist, da Opus Dei für die gesamte katholische Kirche spricht, deren Teil sie doch bloß ist. Aber diese Verwechslung artikuliert immerhin klar die brennende Sorge der Kirche, die einem Hollywoodfilm fast magische Kräfte zuschreibt, wenn sie unterstellt, er könne die Grundfesten des Glaubens erschüttern, was ja auch heißt, daß man den Gläubigen nicht allzuviel Standfestigkeit zutraut.
Und wenn man bei Dan Brown nachliest, dann ahnt man auch, was die Kirche jenseits der unterhaltsamen konspirativen Konstruktion so beunruhigt: Es geht um den Prozeß der Kanonisierung, die apokryphe von den kanonischen Schriften unterschied, oder um das Nizäische Glaubensbekenntnis und die Trinität, denn wie kursorisch auch immer Brown damit umgeht - es bleibt ein sehr unmißverständlicher Hinweis auf die Geschichtlichkeit des Glaubens, der sich erst durch Ausgrenzung herausgebildet hat und nicht vom Himmel gefallen ist. Und es ist dann auch kein Wunder, daß eine Religion, die sich auf das Buch der Bücher stützt, im Medienzeitalter die Macht der bewegten Bilder fürchtet, die in ihrer Evidenz auch manchmal wie vom Himmel gefallen wirken.
PETER KÖRTE
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Reden wir erst gar nicht von dem Möchtegern-Coup des Magazins "National Geographic" mit dem Judas-Evangelium und lieber davon, daß das Magazin "Time" seine jüngste Titelgeschichte "The Opus Dei Code" genannt hat. Diese katholische Organisation, die im Roman keine sehr rühmliche Rolle spielt, verlangt von Sony Pictures, dem Verleih und Produzenten, den Film mit dem Zusatz zu versehen, es handle sich um reine Fiktion. Ein solcher Zusatz sei "ein Zeichen des Respekts gegenüber der Person Jesu, der Geschichte der Kirche und den religiösen Überzeugungen der Zuschauer", was ein seltsames Pars pro toto ist, da Opus Dei für die gesamte katholische Kirche spricht, deren Teil sie doch bloß ist. Aber diese Verwechslung artikuliert immerhin klar die brennende Sorge der Kirche, die einem Hollywoodfilm fast magische Kräfte zuschreibt, wenn sie unterstellt, er könne die Grundfesten des Glaubens erschüttern, was ja auch heißt, daß man den Gläubigen nicht allzuviel Standfestigkeit zutraut.
Und wenn man bei Dan Brown nachliest, dann ahnt man auch, was die Kirche jenseits der unterhaltsamen konspirativen Konstruktion so beunruhigt: Es geht um den Prozeß der Kanonisierung, die apokryphe von den kanonischen Schriften unterschied, oder um das Nizäische Glaubensbekenntnis und die Trinität, denn wie kursorisch auch immer Brown damit umgeht - es bleibt ein sehr unmißverständlicher Hinweis auf die Geschichtlichkeit des Glaubens, der sich erst durch Ausgrenzung herausgebildet hat und nicht vom Himmel gefallen ist. Und es ist dann auch kein Wunder, daß eine Religion, die sich auf das Buch der Bücher stützt, im Medienzeitalter die Macht der bewegten Bilder fürchtet, die in ihrer Evidenz auch manchmal wie vom Himmel gefallen wirken.
PETER KÖRTE
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Bin gleich am Starttermin ins Kino gegangen und war begeistert! Sicherlich fehlen gewisse Punkte aus den buch, doch bei so einem bestseller wie sakrileg ist eine verfilmung doch schon ein schwieriges projekt.
Und noch zu Katrins meinung:der erste teil der handlung spielt nun mal in paris. da …
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Bin gleich am Starttermin ins Kino gegangen und war begeistert! Sicherlich fehlen gewisse Punkte aus den buch, doch bei so einem bestseller wie sakrileg ist eine verfilmung doch schon ein schwieriges projekt.
Und noch zu Katrins meinung:der erste teil der handlung spielt nun mal in paris. da können die personen keinen anderen akzent haben!!!!!!!!!!!!
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Ein sicher nicht ganz schlechter Film, wer jedoch das gleichnamige Buch Dan Browns bereits gelesen hat, sollte an dieses Buch keine allzu großen Anforderungen stellen - das Buch ist um Längen spannender und detaillierter als der Film. Für unerfahrene Sakriligler jedoch sicherlich ein …
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Ein sicher nicht ganz schlechter Film, wer jedoch das gleichnamige Buch Dan Browns bereits gelesen hat, sollte an dieses Buch keine allzu großen Anforderungen stellen - das Buch ist um Längen spannender und detaillierter als der Film. Für unerfahrene Sakriligler jedoch sicherlich ein äußerst empfehlenswerter Film. Was leider besonders störend wirkt ist der französische Akzent sehr vieler Hauptpersonen.
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Abgesehen von der Kritik und den Kontroversen ist Da Vinci Code ein nachvollziehbarer Kassenschlager. Wenn man die riesigen Einnahmen des Films an den Kinokassen mit den über einhundert Millionen verkauften Büchern von Dan Brown zusammenzählt, ist es klar, wie Da Vinci Code den Sprung …
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Abgesehen von der Kritik und den Kontroversen ist Da Vinci Code ein nachvollziehbarer Kassenschlager. Wenn man die riesigen Einnahmen des Films an den Kinokassen mit den über einhundert Millionen verkauften Büchern von Dan Brown zusammenzählt, ist es klar, wie Da Vinci Code den Sprung vom Popkultur-Hit hin zu einem ernst zu nehmenden eigenen Geschäftbereich geschafft hat. Jedoch ist der Sprung vom Buch auf die große Leinwand immer riskanter. Im Fall von Da Vinci Code ist die Handlung aus einer derart wilden Mischung von Elementen zusammengebraut, dass man Drehbuchautor Akiva Goldsman sicher nicht beneidet, der damit betraut war, diese Story verfilmbar zu machen. Das Drehbuch folgt Dan Browns Buch so eng wie möglich, wobei ein paar notwendige Änderungen eingebaut wurden – darunter auch ein besseres Ende. Und wenn Sie wie die meisten Menschen das Buch mittlerweile gelesen haben, wissen Sie auch, worum es darin geht: der bekannte Professor für Symbologie Robert Langdon (Tom Hanks) wird während einer Lesereise in Paris von der Polizei in den Louvre gerufen, um eine Reihe bizarrer Hinweise zu entschlüsseln, welche am Tatort eines Mordes am Oberkurator hinterlassen wurden. Auftritt: Sophie Neveu (Audrey Tautou), talentierte Kryptologin. Neveu und Langdon tun sich zusammen, um das Rätsel zu lösen, und von dort aus bewegt sich die Geschichte durch ganz Europa, bläst sich auf zu einer modernen Suche nach dem Heiligen Gral, währenddessen Geheimgesellschaften aufgedeckt, Codes gelöst und mordlüsterne Albinomönche ausgebremst werden. Ach ja, außerdem werden noch alternative Theorien zum Leben Christi und dem Aufkommen des Christentums aufgestellt. Das ist nicht die übliche Formel für einen normalen Thriller aus Hollywood. Wenn man den Film jedenfalls lediglich von Seite der präsentierten Geheimnisse betrachtet, funktioniert er trotz einiger Löcher im Drehbuch beinahe – denn es geht immer voran. Browns bester Trick bestand darin, die ganze Geschichte an einem Tag stattfinden zu lassen, daher bewegt sich die Handlung immer vorwärts, abgesehen von ein paar notwendigen Pausen für Erklärungen. Als Paar auf der Leinwand funktionieren Hanks und Tautou gut, wenn auch nicht außergewöhnlich, und Sir Ian McKellen klaut den beiden in seiner Nebenrolle als Sir Leigh Teabing fast die Schau, was verhindert, dass sich der Film selbst zu ernst nimmt. Das Ganze ist wie eine gute Achterbahnfahrt: man sollte nicht zu sehr darüber nachdenken, sondern sich zurücklehnen und die Reise genießen.
Extras: Jeder, der etwas zu sagen hat, wurde ausführlich interviewt und dabei gefilmt. Aus diesem Fundus hat man dann 11 Featurettes und Dokus zusammengeschnitten, die doch recht schnell ermüden. Denn der Ablauf ist stets derselbe: Kurzes Intro und dann gibt es einen Interviewclip nach dem anderen, jeweils kurz unterbrochen von Filmschnipseln oder B-Rollmaterial. Sicherlich durchaus interessant, aber ein richtiges Making of, einen schönen Audiokommentar von Brian Grazer, Ron Howard und den drei Hauptakteuren hätte ich mir gewünscht. Einen Textkommentar, der Hintergrundinfos zum Buch, zu den auch im Film versteckten Zeichen hätte ich mir gewünscht. Das meiste, was hier auf der Bonusdisc geredet wird, ist relativ belanglos und sonor heruntergenudelt.
Fazit: Die Romanverfilmung von Ron Howard entstand unter enger Mitwirkung von Autor Dan Brown und ist, trotz der hohen Laufzeit ( es gibt noch eine 168 Min. lange Version ) zu keiner Zeit "lang". Stets herrscht eine mystische, düstere Stimmung, die über allem liegt, in der man nicht wagt, aufzustehen oder zu reden, aus Angst, man könnte auch nur einen Satz verpassen. Wirklich großes Kino, hier führt kein Weg dran vorbei.
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Dieser Film ist einfach unglaublich! Neben Harry Potter die beste Romanverfilmung überhaupt. Egal ob man das Buch liest oder den Film sieht, man muss den " Da Vinci Code" einfach kennen.
Antworten 2 von 4 finden diese Rezension hilfreich
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Vorneweg gesagt: Ich verstehe diejenigen nicht, die sagen, dass dieser Film schlecht wäre. Klar hält sich das Skript nicht millimetergenau an die literarische Vorlage eines Dan Brown, aber welcher Streifen kann das schon! "Ja, aber das Buch war auch spannender", werden jetzt …
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Vorneweg gesagt: Ich verstehe diejenigen nicht, die sagen, dass dieser Film schlecht wäre. Klar hält sich das Skript nicht millimetergenau an die literarische Vorlage eines Dan Brown, aber welcher Streifen kann das schon! "Ja, aber das Buch war auch spannender", werden jetzt viele sagen. Aber welcher Film ist schon aufregender als ein Buch? Ich kenne keinen!
Also gut. Kommen wir nun zur filmischen Auflage des, neben der Bibel, wohl bekanntesten Buch unserer Zeit: "The Da Vinci Code" oder in Deutsch "Sakrileg".
Die Geschichte sollte man ja nicht im Voraus verraten, aber bitte wer weiß heutzutage noch nicht, um was es in diesem Schmöker geht: Verschwörungstheroien en masse, die Kirche im Mittelpunkt der Kritik, die Tempelritter und Leonardo Da Vinci's Werke als Wegweiser zum heiligsten Gebilde der religiösen Geschichte - dem heiligen Gral. Und die wichtige Frage: Um was handelt es sich bei dem heiligen Gral? Um ein Gefäß? Um einen Menschen? Keine Ahnung. Aber eines ist gewiss: Dieser Film überzeugt von Anfang bis Ende.
Tolle Schauspieler, super Kameraführung, spannende und vor allem geschichtlich interessante Dialoge zwischen den einzelnen Akteuren und eine beträchtliche Spielzeit. Natürlich kann man den Plot des Buches nicht 1:1 übernehmen und einige wichtige Fakten müssen bei der Umsetzung zum Film natürlich darunter leiden, aber was macht das schon? Meiner Meinung nach - nichts.
"The Da Vinci Code" ist ein spannender Streifen, der Elemente aus verschiedensten Genres miteinander verbindet und das durchaus erfolgreich! Die Geschichte des Weltbestsellers wird aufregend und actionreich erzählt und durch die Anwesenheit hochkarätiger Schauspieler nur noch unterstützt. Tom Hanks (zählt normalerweise nicht zu meinen favorisierten Akteuren) überzeugt als verwirrter, aber mutiger und intelligenter Geschichte-Professor namens Robert Langdon mit Hang zur Gewalt. Audrey Tautou gefällt in der Rolle einer Polizistin, die direkt mit den Vorfällen im Zusammenhang steht und sich dadurch gezwungen sieht Langdon zur Seite zu stehen. Die junge Franzosin überzeugt durchwegs in dieser Rolle und zeigt, dass sie auch andere Seiten von ihr zeigen kann! Auch Jean Reno, als mürrischer Kommissar, spielt wiederum eine Rolle, die direkt auf seinen Leib zugeschnitten ist. Leider kommt er über die gesamte Filmlänge etwas zu wenig zum Einsatz!
Und zu guter letzt darf man auch nicht vergessen, den guten alten Ian McKellen zu erwähnen. Der britische Sir, vor allem bekannt aus der "Herr der Ringe"-Reihe, zeigt als alternder Gralsforscher, was er immer noch drauf hat.
Aber nun genug des Lobes. Mir gefällt dieser Film, das Buch sowieso. "The Da Vinci Code" hat Potential und ist ein wirklich spannender Streifen, der eine hervorragende Besetzung zu bieten hat. Empfehlenswert vor allem für Menschen, denen historische Erläuterungen nicht allzu schnell auf die Nerven gehen und die nichts gegen einen wirklich spannenden und nebenbei auch intelligenten Filmabend haben!!!
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Antworten 5 von 13 finden diese Rezension hilfreich
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