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Sophie Scholl - Die letzten Tage, 2 DVDs
116 Min.
Regie: Marc Rothemund; Mit Julia Jentsch, Alexander Held, Fabian Hinrichs u. a.
"Was für eine Frau! Was für eine Zivilcourage! Was für ein Film!" (BILD)
Februar 1943: Bei einer Flugblatt-Aktion gegen die Nazi-Diktatur wird die junge Studentin Sophie Scholl zusammen mit ihrem Bruder Hans in der Münchner Universität verhaftet. Nervenaufreibende Verhöre bei der Gestapo entwickeln sich zu Psycho-Duellen zwischen der Widerstandskämpferin und dem Vernehmungsbeamten Robert Mohr. Sophie kämpft zunächst um ihre Freiheit und um die ihres Bruders, stellt sich schließlich durch ihr Geständnis schützend vor die anderen Mitglieder der "Weißen Rose" und schwört ihren Überzeugungen auch dann nicht ab, als sie dadurch ihr Leben retten könnte...
Erzählt nach bisher unveröffentlichten Originalprotokollen!
Februar 1943: Bei einer Flugblatt-Aktion gegen die Nazi-Diktatur wird die junge Studentin Sophie Scholl zusammen mit ihrem Bruder Hans in der Münchner Universität verhaftet. Nervenaufreibende Verhöre bei der Gestapo entwickeln sich zu Psycho-Duellen zwischen der Widerstandskämpferin und dem Vernehmungsbeamten Robert Mohr. Sophie kämpft zunächst um ihre Freiheit und um die ihres Bruders, stellt sich schließlich durch ihr Geständnis schützend vor die anderen Mitglieder der "Weißen Rose" und schwört ihren Überzeugungen auch dann nicht ab, als sie dadurch ihr Leben retten könnte...
Erzählt nach bisher unveröffentlichten Originalprotokollen!
Nach der Verteilung eines Flugblattes werden Sophie und Hans Scholl, Mitglieder der Untergrundbewegung "Weiße Rose", in der Münchner Universität verhaftet. Drei Tage lang steht das junge Mädchen daraufhin dem Vernehmungsbeamten Robert Mohr Rede und Antwort. Erst langsam wird sich Sophie Scholl ihrer Bedeutung als Leitfigur des Widerstands bewusst, nimmt vom unbeschwerten Studentenleben Abschied und geht erhobenen Hauptes in den Todestrakt der Haftanstalt Stadelheim, wo man sie am 22. Februar 1943 hinrichtet. Auf der Berlinale mit stehenden Ovationen gefeiert und mit zwei Deutschen Filmpreisen bedacht, vereint Rothemunds Geschichtsdrama toll aufspielende junge Darsteller mit einer packenden Story und adäquaten minimalistischen Bildern. Julia Jentsch - auf der Berlinale und mit einem Deutschen Filmpreis geehrt - verleiht der Moral ein Gesicht und lässt mit ihrer famosen Darstellung Geschichte lebendig werden. Souveräne Nebendarsteller wie Alexander Held vervollständigen das Ensemble des Dramas, das alle Generationen beeindrucken wird.
Quelle/Copyright: Entertainment Media Verlag
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