Nicht lieferbar

Pixar Complete Collection
Die ultimative Pixar Box
Regie: John Lasseter, Ash Brannon, Brad Bird, Andrew Stanton, Lee Unkrich u.a. Musik: Randy Newman, Thomas Newman, Michael Giacchino Produzent: Ralph Guggenheim, Bonnie Arnold, Karen Robert Jackson, Helene Plotkin, Graham Walters u.a. Kamera: Julia M. McDonald, Louis Rivera, Matthew Martin, Sharon Calahan, Jeremy Lasky u.a. Schnitt: Robert Gordon, Lee Unkrich, Edie Bleiman, David Ian Salter, Ken Schretzmann u.a.
Versandkostenfrei!
Nicht lieferbar
-> Toy Story (USA 1995, 77 Min., FSK ohne Altersbeschränkung):Das Leben ist ein Spielplatz für den kleinen Andy und sein Lieblingsspielzeug namens Woody, eine Cowboy-Puppe mit eingebauten Sprechmechanismus. Und auch wenn Andy nicht in seinem Zimmer ist und seine Spielzeuge allesamt zum Leben erwachen, herrscht heile Welt, denn Woody sorgt als Anführer der bunten Spielzeug-Gemeinschaft für ein friedliches Miteinander. Doch dann bekommt Andy zum Geburtstag eine der super coolen Space-Ranger-Actionfiguren geschenkt: Buzz Lightyear heißt der Neue, und er strotzt nur so vor Selbstbewusstsein u...
-> Toy Story (USA 1995, 77 Min., FSK ohne Altersbeschränkung):
Das Leben ist ein Spielplatz für den kleinen Andy und sein Lieblingsspielzeug namens Woody, eine Cowboy-Puppe mit eingebauten Sprechmechanismus. Und auch wenn Andy nicht in seinem Zimmer ist und seine Spielzeuge allesamt zum Leben erwachen, herrscht heile Welt, denn Woody sorgt als Anführer der bunten Spielzeug-Gemeinschaft für ein friedliches Miteinander. Doch dann bekommt Andy zum Geburtstag eine der super coolen Space-Ranger-Actionfiguren geschenkt: Buzz Lightyear heißt der Neue, und er strotzt nur so vor Selbstbewusstsein und tollen technischen Gimmicks. Und dieser Buzz Lightyear hält sich mit seiner protzigen Technik nicht einmal für ein Spielzeug - nein, er glaubt, er sei tatsächlich der furchtlose Verteidiger des Universums, der in Andys Kinderzimmer nur gestrandet ist auf seiner Reise "In die Unendlichkeit und noch viel weiter!" Woody allerdings sieht mit Sorge und Eifersucht, wie der furchtlose Retter des Universums sehr schnell die Sympathien der anderen Spielzeuge gewinnt und bei Andy seine Stelle als Lieblingsspielzeug einnimmt. Schließlich greift Woody zum Äußersten und beschließt, Buzz loszuwerden ......
-> Toy Story 2 (USA 199, 89 Min., FSK ohne Altersbeschränkung):
Cowboy Woody wurde entführt! Da gibt es für seinen besten Freund Space Ranger Buzz Lightyear nur eins: raus aus der Spielzeugkiste, rein ins größte Rettungsabenteuer! Und mit dabei sind all die witzigen, chaotischen und tapferen Spielzeuge aus Andys Zimmer. Sie riskieren wirklich alles, um ihren Freund aus den Händen des skrupellosen Spielzeughändlers Al zu befreien. Der will Woody als Sammlerstück an ein japanisches Museum verkaufen.
Ihre spannende Suche führt über gefährliche Kreuzungen, in gigantische Spielzeuggeschäfte und durch abgrundtiefe Fahrstuhlschächte. Ein Gag jagt den nächsten, wenn sie die ganze Stadt auf den Kopf stellen. Doch als sie Woody endlich finden, ist es fast zu spät. Er wird, gut verpackt, schon zum Abflug verfrachtet . . .
-> Findet Nemo (USA 2003, 96 Min., FSK ohne Altersbeschränkung):
Der Schreck sitzt dem ohnehin notorisch ängstlichen Clownfisch Marlin (CHRISTIAN TRAMITZ) gehörig in den Gräten: Hilflos muss er mit ansehen, wie sein einziger Sohn Nemo (DOMENIC REDL) ausgerechnet am ersten Schultag bei einem Klassenausflug von einem Taucher aus dem Heimatriff entführt wird.
Marlin zögert nicht eine Sekunde und macht sich sofort auf die aussichtslos erscheinende Suche nach seinem Sprössling. Auf seiner Reise trifft er auf die herzliche, aber leider schrecklich vergessliche Fischdame Dorie (ANKE ENGELKE), die ihm fortan nicht mehr von der Flosse weicht. Gemeinsam müssen die beiden zahlreiche Abenteuer auf der Suche nach Klein Nemo, der mittlerweile in einem Aquarium in einer Zahnarztpraxis in Sydney gelandet ist, bestehen.
Nur knapp entrinnen sie den Zähnen von drei bedrohlichen Haifischen, die ihrem Image als hirnlose Fischverspeiser abschwören möchten und so gern Fischfreunde wären. Und das ist erst der Anfang - mit bibbernden Kiemen schauen die beiden in das monströse Antlitz eines Anglerfisches, müssen in Höchstknotenzahl ein Feld voller brandgefährlicher Quallen durchqueren, bis sie schließlich im Kreise einer surfenden Horde extrem entspannter Meeresschildkröten kurz verschnaufen können.
Dories Kenntnisse in "Walisch" führen beinahe zu einem Desaster, als Marlin und sie einem Blauwal begegnen. Nemo schmiedet währenddessen mit seinen neuen Freunden im Aquarium verwegene Fluchtpläne. Die Zeit drängt, denn die als Fischkillerin verschriene Nichte des Zahnarztes ist schon auf dem Weg zur Praxis - und Nemo soll Onkelchens Geburtstagsgeschenk für sie sein...
-> Cars (USA 2006, 112 Min., FSK ohne Altersbeschränkung)
"1 Sieger, 42 Verlierer" klopft der rotlackierte PS-Protz gern aufs Blech. Doch führt ihn sein Ego-Trip nicht aufs Siegertreppchen, sondern ins schräge Wüstenkaff Radiator Springs. Dort lernt die hochgezüchtete Präzisionsmaschine bei liebevoll-schrulligen Land-Karossen mal einen Gang zurück zu schalten und erfährt warum Trecker schreckhaft, Mähdrescher ziemlich dämlich und Rostlauben auch Autos wie Du und ich sind. Und dass das wahre Glück im Leben nicht auf der Straße, sondern manchmal auch ein paar Meilen daneben liegen kann...
-> Die Unglaublichen - The Incredibles (USA 2004, 111 Min., FSK 06):
Stellen Sie sich vor, Sie seien Superheld. So einer mit einem anschmiegsamen atmungsaktiven, knallbunten Anzug im Kleiderschrank. Ein Kraftstrotz, der auch noch abgefahrene Lederstiefel, samtweiche Handschuhe, einen todschicken Gürtel und eine echt coole Maske trägt. Ein Superheld, der von jedem bewundernde Blicke erntet. Malen Sie sich aus, Sie hätten so unglaubliche Superkräfte, dass Sie jederzeit die Welt retten und die Menschheit vor Unholden schützen könnten - an tausend Orten gleichzeitig, versteht sich. Schneller als das Licht, stärker als ein Baum, nein, ein ganzer Wald, dehnbarer als das flexibelste Gummi wären Sie dann. Was würden Sie alles tun?
Genau diese Frage stellt sich auch Bob Parr, als er mal wieder in seinem Job als Versicherungsvertreter Akten auf seinem Schreibtisch hin- und her schiebt. Todlangweilige Unterforderung für einen Mann der Taten, der noch vor kurzem unter dem Pseudonym Mr. Incredible ein Superheld mit Mut und Mumm war. Auch seine unglaublich talentierte Familie kann ihn nicht trösten. Helen Parr, die einst als Elastigirl in die Geschichte der Superhelden einging, ist hauptsächlich damit beschäftigt, sich um ihre pubertierende Tochter Violetta und ihren hyperaktiven Sohn Flash zu kümmern, die
ihre eigenen Superkräfte - Violetta kann sich unsichtbar machen und sich und andere mit einem unsichtbaren Kraftfeld schützen, Flash läuft gerne allen mit Super-Geschwindigkeit davon - erst noch beherrschen lernen müssen. Nur Baby Jack-Jack scheint ganz normal zu sein, macht aber nicht weniger Arbeit. So sieht sich Mr. Incredible seufzend dabei zu, wie er immer dicker wird und wie zugleich seine Superkräfte einrosten...
-> Die Monster AG (USA 2001, 88 Min., FSK 06):
Zum ersten Mal wird verraten, wie Monster wirklich sind. Und es ist kaum zu glauben: Da gibt es Angsthasen und Draufgänger, Schussel und Streber, Sensibelchen und Schlauköpfe. Die absoluten Superstars in der Monsterwelt sind der riesige, gutmütige Sulley und sein vorlauter, glubschäugiger Assistent Mike.
Doch eines Tages geschieht etwas, was eigentlich nie, aber auch wirklich nie hätte passieren dürfen: Ein Menschenkind ist in die Monsterwelt gelangt. Sofort gerät dort alles völlig aus den Fugen, denn Kinder gelten in der Monsterwelt als hochgradig giftig! Nur Sulley schließt die kleine Buh in sein großes Herz und setzt alles daran, sie wieder in ihr Kinderzimmer zurückzubringen. Aber das ist gar nicht so einfach, und Sulley, Mike und Buh stolpern von einem urkomischen Chaos ins nächste ...
-> Das grosse Krabbeln (USA 1998, 93 Min., FSK ohne Altersbeschränkung)
Als das fleißige Ameisenvolk von gefräßigen Grashüpfern bedroht wird, trommelt der pfiffige Flik eine Bande tapferer Käfer zusammen, um seine Freunde zu retten. Aber die bunt zusammengewürfelte Truppe entpuppt sich im entscheidenden Moment als völlig kampfuntaugliches Zirkusvölkchen. Doch so schnell geben die Helden im Miniformat nicht auf...
Das Leben ist ein Spielplatz für den kleinen Andy und sein Lieblingsspielzeug namens Woody, eine Cowboy-Puppe mit eingebauten Sprechmechanismus. Und auch wenn Andy nicht in seinem Zimmer ist und seine Spielzeuge allesamt zum Leben erwachen, herrscht heile Welt, denn Woody sorgt als Anführer der bunten Spielzeug-Gemeinschaft für ein friedliches Miteinander. Doch dann bekommt Andy zum Geburtstag eine der super coolen Space-Ranger-Actionfiguren geschenkt: Buzz Lightyear heißt der Neue, und er strotzt nur so vor Selbstbewusstsein und tollen technischen Gimmicks. Und dieser Buzz Lightyear hält sich mit seiner protzigen Technik nicht einmal für ein Spielzeug - nein, er glaubt, er sei tatsächlich der furchtlose Verteidiger des Universums, der in Andys Kinderzimmer nur gestrandet ist auf seiner Reise "In die Unendlichkeit und noch viel weiter!" Woody allerdings sieht mit Sorge und Eifersucht, wie der furchtlose Retter des Universums sehr schnell die Sympathien der anderen Spielzeuge gewinnt und bei Andy seine Stelle als Lieblingsspielzeug einnimmt. Schließlich greift Woody zum Äußersten und beschließt, Buzz loszuwerden ......
-> Toy Story 2 (USA 199, 89 Min., FSK ohne Altersbeschränkung):
Cowboy Woody wurde entführt! Da gibt es für seinen besten Freund Space Ranger Buzz Lightyear nur eins: raus aus der Spielzeugkiste, rein ins größte Rettungsabenteuer! Und mit dabei sind all die witzigen, chaotischen und tapferen Spielzeuge aus Andys Zimmer. Sie riskieren wirklich alles, um ihren Freund aus den Händen des skrupellosen Spielzeughändlers Al zu befreien. Der will Woody als Sammlerstück an ein japanisches Museum verkaufen.
Ihre spannende Suche führt über gefährliche Kreuzungen, in gigantische Spielzeuggeschäfte und durch abgrundtiefe Fahrstuhlschächte. Ein Gag jagt den nächsten, wenn sie die ganze Stadt auf den Kopf stellen. Doch als sie Woody endlich finden, ist es fast zu spät. Er wird, gut verpackt, schon zum Abflug verfrachtet . . .
-> Findet Nemo (USA 2003, 96 Min., FSK ohne Altersbeschränkung):
Der Schreck sitzt dem ohnehin notorisch ängstlichen Clownfisch Marlin (CHRISTIAN TRAMITZ) gehörig in den Gräten: Hilflos muss er mit ansehen, wie sein einziger Sohn Nemo (DOMENIC REDL) ausgerechnet am ersten Schultag bei einem Klassenausflug von einem Taucher aus dem Heimatriff entführt wird.
Marlin zögert nicht eine Sekunde und macht sich sofort auf die aussichtslos erscheinende Suche nach seinem Sprössling. Auf seiner Reise trifft er auf die herzliche, aber leider schrecklich vergessliche Fischdame Dorie (ANKE ENGELKE), die ihm fortan nicht mehr von der Flosse weicht. Gemeinsam müssen die beiden zahlreiche Abenteuer auf der Suche nach Klein Nemo, der mittlerweile in einem Aquarium in einer Zahnarztpraxis in Sydney gelandet ist, bestehen.
Nur knapp entrinnen sie den Zähnen von drei bedrohlichen Haifischen, die ihrem Image als hirnlose Fischverspeiser abschwören möchten und so gern Fischfreunde wären. Und das ist erst der Anfang - mit bibbernden Kiemen schauen die beiden in das monströse Antlitz eines Anglerfisches, müssen in Höchstknotenzahl ein Feld voller brandgefährlicher Quallen durchqueren, bis sie schließlich im Kreise einer surfenden Horde extrem entspannter Meeresschildkröten kurz verschnaufen können.
Dories Kenntnisse in "Walisch" führen beinahe zu einem Desaster, als Marlin und sie einem Blauwal begegnen. Nemo schmiedet währenddessen mit seinen neuen Freunden im Aquarium verwegene Fluchtpläne. Die Zeit drängt, denn die als Fischkillerin verschriene Nichte des Zahnarztes ist schon auf dem Weg zur Praxis - und Nemo soll Onkelchens Geburtstagsgeschenk für sie sein...
-> Cars (USA 2006, 112 Min., FSK ohne Altersbeschränkung)
"1 Sieger, 42 Verlierer" klopft der rotlackierte PS-Protz gern aufs Blech. Doch führt ihn sein Ego-Trip nicht aufs Siegertreppchen, sondern ins schräge Wüstenkaff Radiator Springs. Dort lernt die hochgezüchtete Präzisionsmaschine bei liebevoll-schrulligen Land-Karossen mal einen Gang zurück zu schalten und erfährt warum Trecker schreckhaft, Mähdrescher ziemlich dämlich und Rostlauben auch Autos wie Du und ich sind. Und dass das wahre Glück im Leben nicht auf der Straße, sondern manchmal auch ein paar Meilen daneben liegen kann...
-> Die Unglaublichen - The Incredibles (USA 2004, 111 Min., FSK 06):
Stellen Sie sich vor, Sie seien Superheld. So einer mit einem anschmiegsamen atmungsaktiven, knallbunten Anzug im Kleiderschrank. Ein Kraftstrotz, der auch noch abgefahrene Lederstiefel, samtweiche Handschuhe, einen todschicken Gürtel und eine echt coole Maske trägt. Ein Superheld, der von jedem bewundernde Blicke erntet. Malen Sie sich aus, Sie hätten so unglaubliche Superkräfte, dass Sie jederzeit die Welt retten und die Menschheit vor Unholden schützen könnten - an tausend Orten gleichzeitig, versteht sich. Schneller als das Licht, stärker als ein Baum, nein, ein ganzer Wald, dehnbarer als das flexibelste Gummi wären Sie dann. Was würden Sie alles tun?
Genau diese Frage stellt sich auch Bob Parr, als er mal wieder in seinem Job als Versicherungsvertreter Akten auf seinem Schreibtisch hin- und her schiebt. Todlangweilige Unterforderung für einen Mann der Taten, der noch vor kurzem unter dem Pseudonym Mr. Incredible ein Superheld mit Mut und Mumm war. Auch seine unglaublich talentierte Familie kann ihn nicht trösten. Helen Parr, die einst als Elastigirl in die Geschichte der Superhelden einging, ist hauptsächlich damit beschäftigt, sich um ihre pubertierende Tochter Violetta und ihren hyperaktiven Sohn Flash zu kümmern, die
ihre eigenen Superkräfte - Violetta kann sich unsichtbar machen und sich und andere mit einem unsichtbaren Kraftfeld schützen, Flash läuft gerne allen mit Super-Geschwindigkeit davon - erst noch beherrschen lernen müssen. Nur Baby Jack-Jack scheint ganz normal zu sein, macht aber nicht weniger Arbeit. So sieht sich Mr. Incredible seufzend dabei zu, wie er immer dicker wird und wie zugleich seine Superkräfte einrosten...
-> Die Monster AG (USA 2001, 88 Min., FSK 06):
Zum ersten Mal wird verraten, wie Monster wirklich sind. Und es ist kaum zu glauben: Da gibt es Angsthasen und Draufgänger, Schussel und Streber, Sensibelchen und Schlauköpfe. Die absoluten Superstars in der Monsterwelt sind der riesige, gutmütige Sulley und sein vorlauter, glubschäugiger Assistent Mike.
Doch eines Tages geschieht etwas, was eigentlich nie, aber auch wirklich nie hätte passieren dürfen: Ein Menschenkind ist in die Monsterwelt gelangt. Sofort gerät dort alles völlig aus den Fugen, denn Kinder gelten in der Monsterwelt als hochgradig giftig! Nur Sulley schließt die kleine Buh in sein großes Herz und setzt alles daran, sie wieder in ihr Kinderzimmer zurückzubringen. Aber das ist gar nicht so einfach, und Sulley, Mike und Buh stolpern von einem urkomischen Chaos ins nächste ...
-> Das grosse Krabbeln (USA 1998, 93 Min., FSK ohne Altersbeschränkung)
Als das fleißige Ameisenvolk von gefräßigen Grashüpfern bedroht wird, trommelt der pfiffige Flik eine Bande tapferer Käfer zusammen, um seine Freunde zu retten. Aber die bunt zusammengewürfelte Truppe entpuppt sich im entscheidenden Moment als völlig kampfuntaugliches Zirkusvölkchen. Doch so schnell geben die Helden im Miniformat nicht auf...